4x4, Trekking und CNG

Fiat bringt jetzt drei neue Panda-Versionen

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Italienisches Kultauto stellt eines der vielseitigsten Angebote in seinem Segment dar.

Fiat erweitert jetzt die Panda-Baureihe in Österreich um drei Modellvarianten. Neu sind der Panda 4x4 , der Panda Trekking und der Panda Natural Power. Damit stellt das italienische Kultauto eines der vielseitigsten Angebote in seinem Segment dar. Zur Verfügung stehen nun vier Motorisierungen, zwei Antriebstechnologien, fünf Modellversionen, zwölf Karosseriefarben und dreizehn mögliche Kombinationen an Innenausstattungen.

Fiat bringt jetzt drei neue Panda-Versionen
© Fiat

Panda 4x4
Der neue Panda 4x4, der auf dem Pariser Autosalon seine Weltpremiere feierte, ist das einzige Allrad-Modell des A-Segments und setzt eine 30-jährige Erfolgsgeschichte fort. Außen ist er durch Anbauteile, Höherlegung und Unterfahrschutz zu erkennen. Innen setzt sich der rustikale Auftritt fort. Neu sind eine grüne Variante der Armaturenbrettverkleidung, Sitzbezüge in speziellem Design in drei exklusiven Farben (grün, beige, orange) mit Details in Öko-Leder sowie Türverkleidungen mit Einsätzen aus Öko-Leder. Neu gestaltet ist auch die Konsole über dem Mitteltunnel, die nun ein neues Staufach beherbergt. Das Fahrzeug verfügt über permanenten Allradantrieb und ist mit zwei Motorisierungen erhältlich, beide sind mit Start&Stop-Automatik ausgerüstet. Zur Wahl stehen der Zweizylinder-Benziner 0.9 TwinAir Turbo mit 85 PS und der Turbodiesel 1.3 MultiJet II mit 75 PS.

Zur Serienausstattung zählen Features wie die manuelle Klimaanlage, eine Audioanlage mit MP3-fähigem CD-Player, 15-Zoll-Leichtmetallräder, elektrisch einstellbare Außenspiegel und eine Zentralverriegelung mit Fernbedienung.

Den Benziner gibt es ab 16.950 Euro, für den Diesel werden mindestens 17.950 Euro fällig.

Fiat bringt jetzt drei neue Panda-Versionen
© Fiat

Panda Trekking
Dieses Modell will die Brücke zwischen der 4x4-Variante und den Modellen mit Vorderradantrieb. Das als „City Utility Vehicle" bezeichnete Auto setzt zwar auf den Offroad-Look inklusive erhöhter Sitzposition, verzichtet aber auf den Allradantrieb. Dafür ist das elektronische Sperrdifferenzial „Traction+“ mit dabei. Dieses System soll das Handling auf rutschigen Straßen verbessern und eine bessere Traktion auch abseits befestigter Wege gewährleisten. Die Trekking Variante ist in Verbindung mit dem Benziner TwinAir Turbo (85 PS, ab 14.950 Euro) und dem Turbodiesel 1.3 MultiJet II (75 PS, ab 15.750 Euro) zu haben. Als besonders umweltfreundliche Variante steht der TwinAir Turbo außerdem als Erdgas-Triebwerk (80 PS, ab 17.050 Euro) – siehe nächsten Absatz - im Panda Trekking Natural Power zur Verfügung.

Panda Natural Power (CNG)
Ebenfalls neu ist der Panda Natural Power (CNG). Sein bivalent ausgelegter Zweizylinder-Turbomotor soll die Vorteile von Erdgas in Bezug auf Betriebskosten und Umweltfreundlichkeit mit der Leistungsfähigkeit der MultiAir-Technologie vereinen. Im Vergleich zur Vorgängerversion bietet der Neue eine um 14 Prozent höhere Leistung und 34 Prozent mehr Drehmoment bei einem gleichzeitig um 20 Prozent niedrigeren CO2-Ausstoß im Erdgas-Betrieb (nur 86 g/km). Da der Erdgas-Antrieb gleich ab Werk eingebaut wird, gibt es auch hier den vollen Garantieumfang.

Bei einem durchschnittlichen Erdgas-Normverbrauch von 3,4 Kilogramm pro 100 Kilometer kommt der Kleinwagen mit Treibstoff für zehn Euro rund 300 Kilometer weit. Im Vergleich zur Vorgängergeneration konnte die Gesamtreichweite um etwa zehn Prozent gesteigert werden. Den normalen Panda CNG gibt es in den Ausstattungslinien „Easy“ (ab 15.590Euro) und „Lounge“ (ab 16.590Euro).

Noch mehr Infos über Fiat finden Sie in unserem Marken-Channel.

Fotos vom Test des Fiat 500L :

Fotos vom Test des Fiat 500L

Vorne ist die Ähnlichkeit zum 500 am deutlichsten.

Seitlich und von hinten werden die neuen Dimensionen erkennbar. Der 500L bietet viel Platz.

Das neue Modell bietet insgesamt 1.500 mögliche Konfigurationen des Innenraums.

Über den 5-Zoll großen Touchscreen werden viele Funktionen gesteuert.

Highlight: Auf Wunsch wird der 500L zur rollenden Espresso-Maschine - italienischer geht es kaum.

Die Lavazza 500 für Espresso sitzt dabei zwischen den Vordersitzen im Getränkehalter und macht während der Fahrt frischen Kaffee.

Vor dem Ganghebel gibt es die passenden Becherhalter.

Und auch die Türfächer bieten genügend Platz, um den frischen Espresso unterzubringen.

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Fotos vom Test des Fiat 500L

Vorne ist die Ähnlichkeit zum 500 am deutlichsten.

Seitlich und von hinten werden die neuen Dimensionen erkennbar. Der 500L bietet viel Platz.

Das neue Modell bietet insgesamt 1.500 mögliche Konfigurationen des Innenraums.

Über den 5-Zoll großen Touchscreen werden viele Funktionen gesteuert.

Highlight: Auf Wunsch wird der 500L zur rollenden Espresso-Maschine - italienischer geht es kaum.

Die Lavazza 500 für Espresso sitzt dabei zwischen den Vordersitzen im Getränkehalter und macht während der Fahrt frischen Kaffee.

Vor dem Ganghebel gibt es die passenden Becherhalter.

Und auch die Türfächer bieten genügend Platz, um den frischen Espresso unterzubringen.

Fotos vom Test der Lancia Flavia (2012)

Optisch sind die amerikanischen Wurzeln auf den ersten Blick zu erkennen. Mit der Leichtigkeit der Flavia aus den 1960er Jahren hat das aktuelle Modell nichts zu tun.

Ein weiterer Hinweis sind die Dimensionen. Mit einer Länge von 4,95 Metern zählt das Cabrio zu den größten, die es hierzulande zu kaufen gibt.

Das macht sich auch im Innenraum bemerkbar. Denn selbst auf den Fondsitzen halten es zwei Erwachsene aus.

Das Auto gibt es nur mit einem Motor und inklusive absoluter Vollausstattung. Frei wählbar sind nur sechs Außenfarben, zwei Ledersorten und zwei unterschiedliche Verdecktöne.

Zur weiteren Ausstattung zählen Navigationssystem, Leder, Klimaautomatik, Multimedia-Center mit Sprachsteuerung und Bluetooth-basierter Freisprecheinrichtung und Soundsystem.

Die gut gedämmte Stoffmütze öffnet und schließt übrigens vollautomatisch.

Der Vorgang dauert 28 Sekunden und ist nur im Stand möglich.