Ford will in Amerika das Konzept-Fahrzeug Interceptor in die Realität umsetzen. Ausschlaggebend ist dafür die US-Police. Ein solches Auto würde wahrscheinlich auch unserer Polizei gefallen.
Im Jänner 2007 stand der Interceptor als Studie auf der Detroid Motorshow und wurde vom Publikum bejubelt. Doch dann kam die Wirtschaftskrise und der damit verbundene beinahe Zusammenbruch des Unternehmens. Dadurch rückte das Konzept-Fahrzeug in die Vergessenheit, doch nun könnte es eine Neuaufstehung feiern.
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Der Interceptor soll für die US-Polizei gebaut werden. -
Der Interceptor soll für die US-Polizei gebaut werden.
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Der Interceptor soll für die US-Polizei gebaut werden.
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Der Interceptor soll für die US-Polizei gebaut werden.
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Der Interceptor soll für die US-Polizei gebaut werden.
Ford will den Wagen für die US-Polizei zur Serienreife bringen. Die Manager betonen, dass das Fahrzeug gemeinsam mit der Polizei in Amerika entwickelt und im Anschluss daran gebaut wird. Durch die gemeinsame Entwicklung kann Ford auf die speziellen Bedürfnisse der Polizisten besser eingehen. Derzeit kurven die Polizisten in den USA mit veralteten Ford Crown Victoria durch die Gegend. Diese sind nicht schnell genug und an Sicherheit mangelt es ihnen ebenfalls. Für Ford könnte die Rechnung aufgehen, denn der Autohersteller stellt 75 Prozent des Polizei-Fuhrparks der USA. Pro Jahr werden 45.000 neue Ford-Polizeiautos in den Dienst gestellt. In der Studie war ein V8 Small Block mit rund 400 PS verbaut, der es aber nicht in die Serienversion schaffen wird. Das Triebwerk verträgt zwar Ethanol als Treibstoff, ist aber dennoch zu umweltschädlich. Ein aufgeladener Sechszylinder wäre sparsamer und leichter. Ab 2011 sollen die Cops dann mit dem Interceptor auf Verfolgungsjagd gehen.
