Genfer Überflieger

Lamborghini Aventador LP700-4

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700 PS starker Murcielago-Nachfolger ist das Messe-Highlight in Genf.

Wie an dieser Stelle angekündigt , hat Lamborghini am ersten Pressetag des Autosalons in Genf (Publikumstage vom 3. bis 13 März 2011) den Murcielago -Nachfolger Aventador LP700-4 offiziell vorgestellt.

Bilder vom Lamborghini Aventador LP700-4

Optisch ist der Aventador eindeutig als Lamborghini zu erkennen. Die eckige Formensprache wurde bereits beim Murcielago zelebriert und fand ihre Fortsetzung beim Gallardo.

Der Einstieg erfolgt natürlich standesgemäß über die weit aufschwingenden Flügeltüren.

Mit einer Länge von 4,78 Meter, eine Breite von 2,26 Metern und einer Höhe von 1,13 Metern kauert der italienische Stier extrem bullig und flach über dem Asphalt.

Das Cockpit zeigt sich ebenfalls äußerst modern und stilvoll eingerichtet.

Trotz jeder Menge Hightech (TFT-LCD-Display) steht aber auch hier der Sportgeist im Vordergrund.

Die Mittelkonsole steigt nach vorne an. Dadurch soll sich die Bedienfreundlichkeit für den Fahrer deutlich erhöhen.

Serienmäßige Ledersportsitze sorgen für einen perfekten Seitenhalt.

Der Motor sitzt wie beim Vorgänger hinter dem Cockpit. Er schöpft seine 700 PS aus einem 6,5 Liter großen Sauger-V12. Das Drehmoment erreicht erst bei 690 Nm sein Leistungshoch.

So gerüstet katapultiert sich das allradgetriebene Geschoss in 2,9 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei beeindruckenden 350 km/h.

Auch der Lamborghini-Chef ist sichtlich stolz auf sein neues "Baby".

Stark und schnell
Und natürlich hat es das neue Flaggschiff der zu Audi gehörenden italienischen Sportwagenschmiede faustdick hinter den Ohren. So schöpft der Aventador seine 700 PS aus einem 6,5 Liter großen Sauger-V12. Das Drehmoment erreicht erst bei 690 Nm sein Leistungshoch. Dank des niedrigen Gewichts von  1.575 Kilogramm liegt das Leistungsgewicht bei 2,25 kg/PS. So gerüstet katapultiert sich das allradgetriebene Geschoss in 2,9 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei beeindruckenden 350 km/h. Für die nahtlose Kraftübertragung sorgt laut den Entwicklern "das schnellste Doppelkupplungsgetriebe der Welt". Obwohl die Leistung gegenüber dem Vorgänger um acht Prozent gestiegen ist, konnte der CO2-Ausstoß um 20 Prozent gesenkt werden.

Verbundstoffe
An der Verbrauchsersparnis hat neben den modernen Motorspezifikationen (Direkteinspritzung, etc.) vor allem die innovative Karosseriebauweise einen großen Anteil. So besteht das Monocoque ähnlich wie beim Konzeptauto Sesto Elemento aus einer extrem leichten und steifen Carbon-Fieberglas-Mischung. Sie soll auch für eine gesteigerte Performance auf der Rennstrecke sorgen.

Design
Optisch ist der Aventador eindeutig als Lamborghini zu erkennen. Die eckige Formensprache wurde bereits beim Murcielago zelebriert und fand ihre Fortsetzung beim Gallardo . Mit einer Länge von 4,78 Meter, eine Breite von 2,26 Metern und einer Höhe von 1,13 Metern kauert der italienische Stier extrem bullig und flach über dem Asphalt. Schon im Stand sieht er mehr als schnell aus. Der Motor sitzt wie beim Vorgänger hinter dem Cockpit. Letzteres zeigt sich ebenfalls äußerst modern und stilvoll eingerichtet. Trotz jeder Menge Hightech (TFT-LCD-Display) steht aber auch hier der Sportgeist im Vordergrund. Der Einstieg erfolgt natürlich standesgemäß über die weit aufschwingenden Flügeltüren.

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Bilder vom Lamborghini Aventador LP700-4

Optisch ist der Aventador eindeutig als Lamborghini zu erkennen. Die eckige Formensprache wurde bereits beim Murcielago zelebriert und fand ihre Fortsetzung beim Gallardo.

Der Einstieg erfolgt natürlich standesgemäß über die weit aufschwingenden Flügeltüren.

Mit einer Länge von 4,78 Meter, eine Breite von 2,26 Metern und einer Höhe von 1,13 Metern kauert der italienische Stier extrem bullig und flach über dem Asphalt.

Das Cockpit zeigt sich ebenfalls äußerst modern und stilvoll eingerichtet.

Trotz jeder Menge Hightech (TFT-LCD-Display) steht aber auch hier der Sportgeist im Vordergrund.

Die Mittelkonsole steigt nach vorne an. Dadurch soll sich die Bedienfreundlichkeit für den Fahrer deutlich erhöhen.

Serienmäßige Ledersportsitze sorgen für einen perfekten Seitenhalt.

Der Motor sitzt wie beim Vorgänger hinter dem Cockpit. Er schöpft seine 700 PS aus einem 6,5 Liter großen Sauger-V12. Das Drehmoment erreicht erst bei 690 Nm sein Leistungshoch.

So gerüstet katapultiert sich das allradgetriebene Geschoss in 2,9 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei beeindruckenden 350 km/h.

Auch der Lamborghini-Chef ist sichtlich stolz auf sein neues "Baby".