Eines zum Abschied

Zwei Sondermodelle der Mercedes G-Klasse

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So wird der urige Geländegänger noch einmal zum echten Luxus-Fahrzeug.

Die G-Klasse von Mercedes steht seit ihrer Premiere für enorme Geländekompetenz. Im harten Einsatz abseits der Straßen können nur ganz wenige Konkurrenten oder der Unimog mit ihr mithalten. In den letzten Jahren blieb sie sich optisch zwar treu, wurde aber immer wieder auf den aktuellen Stand der Technik gebracht. Nur so ist es auch zu erklären, dass sie sich trotz einer Bauzeit von über 30 Jahren nach wie vor gut verkauft. An ihren Geländefähigkeiten kommt nach wie vor kein Zweifel auf, denn das Fahrwerk, der Allradantrieb, der Rahmen und die Federung haben mit den weichgespülten SUVs der Neuzeit nichts gemein.

Fotos: G-Klasse Final Edition und Edition Select

Urgestein geht in die letzte Runde: Wie die Bezeichnung erkennen lässt, feiert Mercedes mit dem Sondermodell „BA3 Final Edition“ die letzte Auflage des kurzen Station-Wagens der G-Klasse.

Im Innenraum gibt es Komfortfeatures wie Multikontursitze in schwarzem Leder mit Sitzklimatisierung, Ambientebeleuchtung, Zierteile aus Wurzelnuss-Holz, Komfort-Telefonie-Vorrichtung in der Armauflage sowie diverse Chromteile.

Nur für langen G 500 Station Wagen, der auch weiterhin gebaut wird, gibt es das Sondermodell „Edition Select“ mit zweifarbiger Lackierung.

Stoßstangen, Kotflügelverbreiterung sowie Außenspiegel sind stets schwarz metallic lackiert, für die Hauptlackierung stehen vier Farben zur Auswahl. Trittbretter und Reserveradabdeckung sind aus Edelstahl

Im G 500 verrichtet ein der 388 PS starker 5,5-Liter-V8-Benzinmotor (530 Nm) seinen Dienst.

Zusätzliche Eyecatcher sind die schwarz lackierten 18-Zoll-Leichtmetallräder (265/60), Einleger in der Schutzleiste in Carbon-Design, ein Unterfahrschutz und eine Sportabgasanlage.

Letzte Runde für den Dreitürer
Doch nun geht das Urgestein in die letzte Runde: Wie die Bezeichnung erkennen lässt, feiert Mercedes mit dem Sondermodell „BA3 Final Edition“ die letzte Auflage des kurzen Station-Wagens. Sie wird in zwei Varianten angeboten: Im G 350 BlueTEC sorgt ein 6-Zylinder-Dieselmotor mit modernster BlueTEC -Abgasreinigung (Harnstoffeinspritzung), 211 PS und 540 Newtonmeter für kraftvollen Durchzug. Im G 500 verrichtet ein 388 PS starker 5,5-Liter-V8-Benzinmotor (530 Nm) seinen Dienst. Zur Serienausstattung gehören neben dem permanenten Allradantrieb mit Geländeuntersetzung und Siebengang-Automatik das elektronisch gesteuerte Traktionssystem 4ETS, ESP sowie drei per Tastendruck zuschaltbare Differenzialsperren mit 100 Prozent Sperrwirkung. So sind im Gelände kaum Grenzen gesetzt. Hinderlich könnten hier nur die schicken 18 Zoll-Alus mit der Reifengröße 265/60 sein.

Neben den Leichtmetallrädern wurde die Final Edition optisch aber auch weiter aufgewertet. So wurden u.a. Trittbretter und Reserveradabdeckung in Edelstahl, ein AMG-Kühlergrill im 3-Lamellen-Design, Metallic-Lackierung, Schmutzfänger an der Hinterachse und ein Einleger in der Schutzleiste in Carbon-Design verbaut. Ein elektrisches Schiebedach, Ultra-Schall-Rückfahrhilfe sowie eine Reifendruckkontrolle (RDK) sind ebenfalls mit dabei.

Auch im Innenraum ließ sich Mercedes nicht lumpen. Hier spendieren die Stuttgarter ihren Kunden Komfortfeatures wie Multikontursitze in schwarzem Leder mit Sitzklimatisierung, Ambientebeleuchtung, Zierteile aus Wurzelnuss-Holz, Komfort-Telefonie-Vorrichtung in der Armauflage sowie diverse Chromteile.

Sondermodell „Edition Select“
Nur für langen G 500 Station Wagen, der auch weiterhin gebaut wird, gibt es das Sondermodell „Edition Select“ mit zweifarbiger Lackierung. Stoßstangen, Kotflügelverbreiterung sowie Außenspiegel sind stets schwarz metallic lackiert, für die Hauptlackierung stehen vier Farben zur Auswahl. Trittbretter und Reserveradabdeckung sind auch hier aus Edelstahl. Zusätzliche Eyecatcher sind die schwarz lackierten 18-Zoll-Leichtmetallräder (265/60), Einleger in der Schutzleiste in Carbon-Design, ein Unterfahrschutz und eine Sportabgasanlage.

Das Cockpit wird von einer zweifarbigen Leder-Polsterung geprägt. Instrumententafel, Armauflage, Türgriffe und Handbremshebel sind schwarz beledert und zum Teil mit einer Ziernaht in Kontrastfarbe versehen. Die Tür-Innenverkleidung trägt gerafftes Leder. Holzzierteile in Klavierlack runden die Ausstattung ab.

Weiß beleuchtete Edelstahl-Einstiegsleisten zeigen dem Fahrer schon beim Einsteigen, dass es sich hierbei um keine normale G-Klasse handelt. Für einen atemberaubenden Klang soll das serienmäßige Surround-Soundsystem Harman Kardon Logic7 sorgen.

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Preise
Eine Okkasion sind die Sondermodelle freilich nicht. So kostet die Final Edition des G 350 BlueTEC 116.405 Euro, für den G 500 „BA3 Final Edition“ werden 132.836 Euro fällig. Für die Zusatzausstattung des Sondermodells G 500 „Edition Select“ verlangt Mercedes einen Aufschlag zum Basispreis von 7.879 Euro.

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Fotos: G-Klasse Final Edition und Edition Select

Urgestein geht in die letzte Runde: Wie die Bezeichnung erkennen lässt, feiert Mercedes mit dem Sondermodell „BA3 Final Edition“ die letzte Auflage des kurzen Station-Wagens der G-Klasse.

Im Innenraum gibt es Komfortfeatures wie Multikontursitze in schwarzem Leder mit Sitzklimatisierung, Ambientebeleuchtung, Zierteile aus Wurzelnuss-Holz, Komfort-Telefonie-Vorrichtung in der Armauflage sowie diverse Chromteile.

Nur für langen G 500 Station Wagen, der auch weiterhin gebaut wird, gibt es das Sondermodell „Edition Select“ mit zweifarbiger Lackierung.

Stoßstangen, Kotflügelverbreiterung sowie Außenspiegel sind stets schwarz metallic lackiert, für die Hauptlackierung stehen vier Farben zur Auswahl. Trittbretter und Reserveradabdeckung sind aus Edelstahl

Im G 500 verrichtet ein der 388 PS starker 5,5-Liter-V8-Benzinmotor (530 Nm) seinen Dienst.

Zusätzliche Eyecatcher sind die schwarz lackierten 18-Zoll-Leichtmetallräder (265/60), Einleger in der Schutzleiste in Carbon-Design, ein Unterfahrschutz und eine Sportabgasanlage.

Mercedes GLK 250 CDI

Das sprotliche AMG-Paket hübscht den GLK mit Chrom-Unterschutz, Kühlergrill in Chrom und 20-Zoll-Felgen auf.

Die beiden Auspuffrohre lassen die Kraft des Kasten-Benz erahnen – 204 PS, 500 Newtonmeter.

Das Multimedia-System ist leicht und intuitiv zu bedienen.

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...als auch bei der Limousine deutlich geringer aus.

Auch die Seitenansicht unterscheidet sich nur in kleinen Details vom aktuellen Modell.

Im Cockpit blieb nahezu kein Stein auf dem anderen. Neue Materialien, feststehender Monitor und eine übersichtliche Mittelkonsole sorgen für besseres Wohlbefinden.

Auf Wunsch stehen dem Fahrer bis zu zehn neue Assistenzsysteme zur Verfügung.

Bei den Motoren erweist sich der 170 PS-starke C220 CDI mit einem Normverbrauch von 4,4 Liter Diesel auf 100 Kilometer als besonders sparsam.