Mini Beachcomber Concept

Hier kommt der Mini für den Sandstrand

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Mit der Studie "Beachcomber Concept" gibt Mini einen weiteren Ausblick auf seinen kommenden Geländewagen, welcher bei Magna in Graz vom Band laufen wird.

Mini entwickelte sich seit der Übernahme von BMW zu einem hochprofitablen Kleinwagenhersteller. Derzeit gibt es mit dem Cabrio, dem Clubman (Kombi) und dem klassischen Mini drei Modellreihen. Ende des Jahres kommt mit dem kleinen SUV eine vierte hinzu und auch ein Coupé und einen Roadster haben die Entwickler in der Pipeline.

Bilder: BMW AG

Vorzeichen

Die neue Studie Beachcomber Concept gibt nun einen weiteren Ausblick auf den kommenden SUV, der vermutlich Countryman heißen wird. Wenn man sich das Fahrzeug inklusive Türen vorstellt, ist man schon sehr nah am kommenden Serienfahrzeug. Wahrscheinlich wird das stylische Ersatzrad auf der Hecktür dem Sparzwang zum Opfer fallen, als Option könnte es dieses jedoch sehr wohl in die Serienproduktion schaffen.

Design

Optisch ist das Konzept-Fahrzeug bewusst überstylt. Die großen Stollenräder (17 Zoll), die fehlenden Türen und der rustikale Auftritt sollen das Gefühl von Freiheit transportieren. Wie die Studie wird auch der Serienwagen über Allradantrieb verfügen, und sich somit von den meisten Kleinwagen, die auf Geländewagen getrimmt sind, unterscheiden. Das Kofferraumvolumen fällt mit 350 bis 1.000 Liter für Mini-Verhältnisse äußerst großzügig aus. Die Studie wird im Jänner auf der Automesse in Detroid Weltpremiere feiern. Auf die Serienversion müssen wir uns noch bis September (Paris) gedulden. Als Motoren kommen die bekannten Cooper und Cooper S Triebwerke zum Einsatz.
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