Inspired by Goodwood

Mini macht jetzt auf Rolls-Royce

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In diesem Stadt-Flitzer kommt absolutes Luxus-Feeling auf.

BMW ist in der Autobranche ein Global Player, zu dem auch einige Tochter-Unternehmen gehören. Am bekanntesten sind wohl die beiden britischen Automarken Mini und Rolls-Royce . Während die eine für Fahrspaß im Kleinformat steht, ist die andere voll und ganz dem Luxus verschrieben. Doch nun muckt Mini mit dem Sondermodell "Inspired by Goodwood" auf und verspricht einen ähnlich stilvoll-souveränen Auftritt. So ist im Pressetext von "Materialauswahl und Verarbeitungsqualität auf höchstem Niveau" die Rede. Damit diese Ankündigung auch eingehalten wird, entstand die Sonderedition des Dreitürers auch gleich unter der Führung des Designteams von Rolls-Royce.

Bilder vom Mini "Inspired by Goodwood"

Design außen
Außen ist die Goodwood-Edition an der Lackierung im vom Rolls-Royce Design entwickelten Farbton „Diamond Black metallic“ und speziellen 17 Zoll-Alus im Vielspeichendesign zu erkennen.

Design innen
Im Innenraum des Luxus-Mini sollen ein harmonisches Farbkonzept, besondere Materialien und eine extrem hohe Verarbeitungsqualität für höchstes Wohlbefinden sorgen. So sind die Armaturentafel einschließlich der Einfassungen des Zentralinstruments und der Luftausströmer, die Mittelkonsole, die Teppichoberflächen, die Ledersitze, der Dachhimmel sowie die Tür-, Seiten- und Karosseriesäulenverkleidungen in der Rolls-Royce-Farbe "Cornsilk" gehalten.

Zusätzliche Akzente setzen die Oberflächen für die Instrumententafel und die Türgriffe aus "Walnut Burr"-Holz, der mit schwarzem "Walknappa"-Leder bezogene obere Bereich der Instrumententafel, Leder-Türverkleidungen sowie die pianoschwarze Lackierung für die Tastenfelder des Multifunktionslenkrads und die Bedieneinheiten unterhalb des Zentralinstruments.

Motor und Ausstattung
Angetrieben wird der Stadtcruiser von dem 1,6 Liter großen und 184 PS starken Turbolader-Vierzylinder aus dem Cooper S. Zur Serienausstattung zählen unter anderem Xenon-Scheinwerfer inklusive adaptivem Kurvenlicht, Park Distance Control, Klimaautomatik, Bordcomputer und ein Audiosystem mit HiFi Lautsprechern von Harman Kardon.

Der Mini Inspired by Goodwood ist auf 1.000 Einheiten limitiert. Preise stehen noch nicht fest.

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Bilder vom Mini "Inspired by Goodwood"

Mini Modelljahr 2011

Der Clubman Hampton wird in der speziell für dieses Modell entwickelten Farbvariante Reef Blue metallic lackiert.

Auch der Hampton begeistert mit dem Gokart-ähnlichen Fahrverhalten, das die Mini-Besitzer so glücklich macht.

Das beliebte Chili Paket gehört zum Ausstattungsumfang des Hampton. Es umfasst unter anderem ein Sport-Lederlenkrad, Nebelscheinwerfer, eine Klimaautomatik, einen Bordcomputer, ein Lichtpaket, ein Ablagenpaket und spezifische Velours-Fußmatten im Designstil des Editionsmodells.

Im Clubman ist auf der Rückbank deutlich mehr Platz als im dreitürigen Mini.

Wie für alle anderen Modelle (Mini, Clubman, Cabrio) gibt es den neuen 143 PS-starken Diesel auch für den viertürigen Mini-SUV Countryman. Auf Wunsch auch mit dem Allradsystem "ALL4".

Mini Paceman in Detroit

Die Fenserflächen erinnern eher an Schießscharten. Eine Einparkhilfe ist beim Paceman Pflicht.

Das flache Dach und die fehlenden hinteren Türen verleihem dem "Countryman"-Ableger Coupé-Charakter.

Die ungewöhnliche Form der Rückleuchten ist den Designer hervrorragend gelungen.

Als Antrieb vertraut der Allradler auf den bekannten 211 PS-Motor aus den John Cooper Works-Modellen.

Fotos vom Mini Rocketman Concept

Das Karosseriedesign des Rocketman Concept wird von markentypischen Merkmalen geprägt. Kurze Überhänge, der bekannte Grill und die Runscheinwerfer lassen keinen Zweifel an der Markenzugehörigkeit aufkommen.

Die Seitenansicht wirkt dank großer Räder, der umfließenden Glasfläche und dem darauf aufgesetzten Dach ebenfalls bekannt.

Nur die Heckleuchten stellen ein echtes Novum dar. Die Leuchten sind als trapezförmige Bügel ausgeführt und "sitzen" quasi auf der Karosserie.

Für einen bequemen Einstieg und eine einfache Beladung sorgt ein innovatives Tür- und Heckklappenkonzept. Durch die in die Türen integrierten Seitenschweller reicht der Einstiegsbereich weit in den Innenraum hinein.

Die zweigeteilte Heckklappe besteht aus einem am Dach angesetzten, beim Öffnen weit nach oben schwingenden Segment und einem unteren Abschnitt, der in Form eines Schubfachs aus der Karosserie ausfährt. Darin lassen sich dann wie bei einem gewöhnlichen Heckträger Dinge wie Snowboards oder Skier verstauen.

Das transparente Glasdach wird von beleuchteten Streben unterteilt, die die Form des britischen Flaggenmotivs "Union Jack" symbolisieren.

Das große, runde Zentralinstrument wirkt auf den ersten Blick vertraut. Doch es enthält eine Projektionsfläche, die eine dreidimensional wirkende Darstellung von Grafiken ermöglicht.