Die völlig modifizierte Front fügt sich nun besser ins Marken-Design ein.
Obwohl der aktuelle Micra
bei uns noch gar nicht allzu lange erhältlich ist, verpasst ihm Nissan nun ein ziemlich umfangreiches Facelift. Durch den neuen Look soll sich der Kleinwagen besser in das aktuelle Marken-Design einfügen. Und diese Vorgabe ist den Verantwortlichen auch ziemlich gut gelungen.
Neben den modifizierten Kotflügel, Scheinwerfer, der Motorhaube und dem Stoßfänger sticht vor allem die V-förmig gestaltete Chromleiste im Kühlergrill ins Auge.
Innen kommen laut Nissan höherwertige Materialien zum Einsatz. Darüber hinaus sollen auch die Rundinstrumente besser ablesbar sein. Schwarze Klavier-Lack-Abdeckungen und silberne Akzente sorgen für einen Schuss Noblesse.
Fotos vom Nissan Micra Facelift (2013)
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Design Optisch ist die überarbeitete Version auf den ersten Blick erkennbar. Die Front wurde nämlich komplett neu gestaltet. Während das aktuelle Modell ziemlich bieder und verwechselbar wirkt, kommt der "neue" Micra deutlich frischer und dynamischer daher. Neben den modifizierten Kotflügel, Scheinwerfer, der Motorhaube und dem Stoßfänger sticht vor allem die V-förmig gestaltete Chromleiste im Kühlergrill ins Auge. Diese kennen wir bereits von Qashqai
und dem neuen Note
. Am Heck fällt die Überarbeitung nicht ganz so umfangreich aus. Aber auch hier gibt es eine neue Schürze sowie modifizierte LED-Rückleuchten. Zwei neue Außenfarben ("Pacific Blue" und "Platinum Sage") und neue Alufelgen runden den optischen Auftritt ab.
Innenraum Innen kommen laut Nissan höherwertige Materialien zum Einsatz. Darüber hinaus sollen auch die Rundinstrumente besser ablesbar sein. Schwarze Klavier-Lack-Abdeckungen und silberne Akzente sorgen für einen Schuss Noblesse. Im Top-Modell gibt es eine Infotainmentzentrale bestehend aus einem Audio-/Navisystem, welches über einen 5,8 Zoll großen Touchscreen bedient wird.
Verfügbarkeit In den Handel kommt der facegeliftete Micra im September. Bei den Motoren (zwei Benziner) ändert sich nichts. Preise stehen noch nicht fest. Sie dürften sich aber am Vorgänger orientieren.
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Das Heck selbst zeigt sich vergleichsweise unspektakulär. Die breite Öffnung und die niedrige Ladekante versprechen aber ein einfaches Ein- und Ausladen.
Bei der Gestaltung des Cockpits hat den Designern wohl etwas der Mut gefehlt. An der Übersichtlichkeit gibt es zwar nichts auszusetzen, insgesamt hätte die Armaturenlandschaft aber etwas mehr Pep vertragen.
Optional gibt es das "All-View-Monitor"-System, das das Auto beim Einparken in der Vogelperspektive darstellt und einen Rundumblick um das Fahrzeug ermöglicht.