Facelift-Version

Jetzt startet der "neue" CrossPolo

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Kleinwagen im Offroad-Look soll Lust auf Abenteuer machen.

Die "Cross-Familie" von Volkswagen wird jetzt noch umfangreicher. Zu den Modellen CrossTouran, CrossTiguan und CrossUp! gesellt sich ab sofort der überarbeitete CrossPolo. Die Facelift-Version des normalen Polo ist ja seit einigen Wochen auf dem Markt. Nun wird die auf rustikal getrimmte Variante nachgereicht.

Besonderheiten
Außen setzt der Kleinwagen auf den typischen Cross-Look. Zu den wesentlichen Elementen zählen ein silbern abgesetzter Unterfahrschutz an Front- und Heckstoßfänger sowie schwarze Abdeckungen an den Radläufen, Schwellern und Türen. Zudem wird der Offroad-Charakter von einer erhöhten Bodenfreiheit (15 mm) unterstützt. Als weitere Eigenheiten sind silbern lackierte Außenspiegelgehäuse, eine silberne Dachreling, speziell gestylte 17-Zoll-Leichtmetallfelgen sowie abgedunkelte Rückleuchten mit an Bord.  

Im Innenraum werten exklusiv für dieses Fahrzeug entworfene Polsterstoffe den serienmäßig mit Sportsitzen, H7-Scheinwerfern (optional: Bi-Xenon mit LED-Tagfahrlicht) und Nebelscheinwerfern ausgestatteten CrossPolo auf. Das neu designte Lenkrad sowie der Schalt- und Handbremshebel sind mit Leder bezogen. Farbige Kontrastnähte setzen im zweifarbig gehaltenen Interieur weitere Akzente.

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Motoren und Preis
Erhältlich ist der CrossPolo in Österreich mit zwei Benzin- und zwei Dieselmotoren, die ein Leistungsspektrum von 75 PS bis 90 PS abdecken. Sämtliche Aggregate sind mit Start-Stopp-System und Rekuperationsmodus verfügbar und erfüllen die EU-6-Abgasnorm. Die Priese starten bei16.490 Euro.

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Fotos vom überarbeiteten Polo

Fotos vom VW Polo Facelift (2014)

Optisch hat sich kaum etwas verändert. Die Front wurde mit dem modifizierten Stoßfänger, der geschwungenen Chromleiste im größeren unteren Lufteinlass dreidimensionaler gestaltet.

Die Seitenansicht blieb unangetastet. Aufgrund der Designänderungen legt der Polo in der Länge um zwei Millimeter auf 3.972 Millimeter zu.

Leichte Retuschen am Heck lassen den Polo etwas breiter wirken.

Der "SUV-Verschnitt" Cross Polo startet im Herbst 2014. Dieser ist...

...an diversen Anbauteilen (Beplankungen, Unterfahrschutz, Dachreling) und einem höher gelegten Fahrwerk erkennbar.

Der neue 3-Zylinder 1,4 TDI BlueMotion glänzt mit einem Normverbrauch von gerade einmal 3,1 Liter.

Im Innenraum fallen die Änderungen auch erst auf den zweiten Blick auf. An den langstreckentauglichen Sitzen gibt es nichts auszusetzen.

Am auffälligsten sind die neuen Dreispeichen-Lenkräder und das neue Kombiinstrument mit 3D-Optik. Weiters wurde die bekannte Funktionsleiste von sieben auf neun Tasten erweitert.

Highlight ist jedoch, dass der neue Polo als erster VW die zweite Generation der Radio- und Navigationssysteme des "modularen Infotainmentbaukasten" (MIB) erhält.

Mit der "Mirror-Link"-Technologie kann das System mit dem Smartphone verbunden werden. Dann wird die Oberfläche 1:1 auf den Bildschirm in der Mittelkonsole übertragen.

Die Drei- und Vierzylinder-Benziner leisten 60 PS, 75 PS, 90 PS und 110 PS. Das Leistungsspektrum der Dieselmodelle ist mit dem des Vorgängers identisch: 75 PS, 90 PS und 105 PS.

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Fotos vom VW Polo Facelift (2014)

Optisch hat sich kaum etwas verändert. Die Front wurde mit dem modifizierten Stoßfänger, der geschwungenen Chromleiste im größeren unteren Lufteinlass dreidimensionaler gestaltet.

Die Seitenansicht blieb unangetastet. Aufgrund der Designänderungen legt der Polo in der Länge um zwei Millimeter auf 3.972 Millimeter zu.

Leichte Retuschen am Heck lassen den Polo etwas breiter wirken.

Der "SUV-Verschnitt" Cross Polo startet im Herbst 2014. Dieser ist...

...an diversen Anbauteilen (Beplankungen, Unterfahrschutz, Dachreling) und einem höher gelegten Fahrwerk erkennbar.

Der neue 3-Zylinder 1,4 TDI BlueMotion glänzt mit einem Normverbrauch von gerade einmal 3,1 Liter.

Im Innenraum fallen die Änderungen auch erst auf den zweiten Blick auf. An den langstreckentauglichen Sitzen gibt es nichts auszusetzen.

Am auffälligsten sind die neuen Dreispeichen-Lenkräder und das neue Kombiinstrument mit 3D-Optik. Weiters wurde die bekannte Funktionsleiste von sieben auf neun Tasten erweitert.

Highlight ist jedoch, dass der neue Polo als erster VW die zweite Generation der Radio- und Navigationssysteme des "modularen Infotainmentbaukasten" (MIB) erhält.

Mit der "Mirror-Link"-Technologie kann das System mit dem Smartphone verbunden werden. Dann wird die Oberfläche 1:1 auf den Bildschirm in der Mittelkonsole übertragen.

Die Drei- und Vierzylinder-Benziner leisten 60 PS, 75 PS, 90 PS und 110 PS. Das Leistungsspektrum der Dieselmodelle ist mit dem des Vorgängers identisch: 75 PS, 90 PS und 105 PS.

Fotos vom Test des "neuen" VW Scirocco