Kleinwagen im Offroad-Look soll Lust auf Abenteuer machen.
Die "Cross-Familie" von Volkswagen
wird jetzt noch umfangreicher. Zu den Modellen CrossTouran, CrossTiguan und CrossUp! gesellt sich ab sofort der überarbeitete CrossPolo. Die Facelift-Version des normalen Polo
ist ja seit einigen Wochen auf dem Markt. Nun wird die auf rustikal getrimmte Variante nachgereicht.
Besonderheiten Außen setzt der Kleinwagen auf den typischen Cross-Look. Zu den wesentlichen Elementen zählen ein silbern abgesetzter Unterfahrschutz an Front- und Heckstoßfänger sowie schwarze Abdeckungen an den Radläufen, Schwellern und Türen. Zudem wird der Offroad-Charakter von einer erhöhten Bodenfreiheit (15 mm) unterstützt. Als weitere Eigenheiten sind silbern lackierte Außenspiegelgehäuse, eine silberne Dachreling, speziell gestylte 17-Zoll-Leichtmetallfelgen sowie abgedunkelte Rückleuchten mit an Bord.
Im Innenraum werten exklusiv für dieses Fahrzeug entworfene Polsterstoffe den serienmäßig mit Sportsitzen, H7-Scheinwerfern (optional: Bi-Xenon mit LED-Tagfahrlicht) und Nebelscheinwerfern ausgestatteten CrossPolo auf. Das neu designte Lenkrad sowie der Schalt- und Handbremshebel sind mit Leder bezogen. Farbige Kontrastnähte setzen im zweifarbig gehaltenen Interieur weitere Akzente.
Motoren und Preis Erhältlich ist der CrossPolo in Österreich mit zwei Benzin- und zwei Dieselmotoren, die ein Leistungsspektrum von 75 PS bis 90 PS abdecken. Sämtliche Aggregate sind mit Start-Stopp-System und Rekuperationsmodus verfügbar und erfüllen die EU-6-Abgasnorm. Die Priese starten bei16.490 Euro.
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Optisch hat sich kaum etwas verändert. Die Front wurde mit dem modifizierten Stoßfänger, der geschwungenen Chromleiste im größeren unteren Lufteinlass dreidimensionaler gestaltet.
Am auffälligsten sind die neuen Dreispeichen-Lenkräder und das neue Kombiinstrument mit 3D-Optik. Weiters wurde die bekannte Funktionsleiste von sieben auf neun Tasten erweitert.
Highlight ist jedoch, dass der neue Polo als erster VW die zweite Generation der Radio- und Navigationssysteme des "modularen Infotainmentbaukasten" (MIB) erhält.
Mit der "Mirror-Link"-Technologie kann das System mit dem Smartphone verbunden werden. Dann wird die Oberfläche 1:1 auf den Bildschirm in der Mittelkonsole übertragen.
Die Drei- und Vierzylinder-Benziner leisten 60 PS, 75 PS, 90 PS und 110 PS. Das Leistungsspektrum der Dieselmodelle ist mit dem des Vorgängers identisch: 75 PS, 90 PS und 105 PS.