Sondermodell

Nissan bringt den X-Trail i-Way

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360-Grad-Rundumblick und umfangreiche Ausstattung für das Kompakt-SUV.

Vor dem Start des Qashqai und des Juke war der X-Trail eines der meistverkauften Nissan-Modelle Österreichs. Mittlerweile haben ihn die beiden Crossover aber klar überholt. Um wieder mehr Kunden für das optisch rustikale SUV zu gewinnen, bringen die Japaner nun das Sondermodell "i-Way" an den Start. Dieses glänzt vor allem durch eine innovative und reichhaltige Serienausstattung.

360-Grad-Rundumblick
Highlight des X-Trail i-Way ist neben dem Optik-Paket der aus dem Qashqai ( siehe Test ) bekannte "Around View Monitor" (AVM). Dieses System vereinfacht dank eines 360-Grad-Rundumblicks Einpark- und Rangiermanöver. Die Bilder der rund um das Fahrzeug angebrachten Micro-Kameras werden auf das Farb-Display des Navigationssystems projiziert. Letzteres gehört übrigens ebenso zur Serienausstattung des I-WAY wie der drahtlose "Intelligent Key", bei dem es sich um ein schlüsselloses Zugangs- und Startsystem handelt.

Optik-Paket
Außen hebt sich das Sondermodell ebenfalls von den normalen Varianten ab. So setzen etwa in Chrom eingefasste Nebelscheinwerfergehäuse, 18-Zoll-Leichtmetallfelgen, Panoramaschiebedach sowie verdunkelte Heck- und Seitenscheiben Akzente. Bergabfahrassistent, Tempomat, Fahrlichtautomatik, Regensensor und doppelter Einlegeboden im Kofferraum samt Schubfach runden die Ausstattung ab.

Motoren und Preise
Das Sondermodell ist mit beiden für den X-TRAIL lieferbaren dCi-Motoren kombinierbar. Die 150 PS-Version gibt es auf Wunsch auch mit einer Sechsstufen-Wandlerautomatik. Die Preise für den I-WAY starten bei 36.640 Euro. Laut Nissan liegt der Kundenvorteil bei 500 Euro.

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Fotos vom Test des Nissan Qashqai

Fotos vom Test des Nissan Qashqai 1,6 dCi

Optisch halten sich die Neuerungen beim Modelljahr 2012 in Grenzen. Kein Wunder, schließlich ist das umfangreiche Facelift noch nicht allzu lange erhältlich.

Die wichtigste Änderung spielt sich also unter der Haube ab und betrifft die Einführung des neuen Dieselmotors, der bis auf eine Ausnahme den bisherigen 2,0 dCi ersetzt. Der neue 1,6 dCi ist bei identischem Drehmoment (320 Nm) deutlich verbrauchsärmer und emittiert weniger CO2 als der Zweiliter-Diesel.

Im Test konnte das 130 PS starke Selbstzünder auf ganzer Linie überzeugen. Er bietet in jeder Lebenslage ausreichende Kraftreserven, hält sich beim Ton vornehm zurück und ist dank exakter Lenkung und standfesten Bremsen auch für schnelle Überlandfahrten stets bereit.

Der geschäumte Armaturenträger und die Türtafeln greifen sich gut an.

Das Multifunktionslenkrad erleichtert die Bedienung, die sportlich gestalteten Instrumente sind auch bei Sonneneinstrahlung gut abzulesen und...

...die Platzverhältnisse sind für fünf Passagiere inklusive Gepäck durchaus üppig.

Die Rückfahrkamera erleichtert das Einparken. Nur das Hartplastik an der Mittelkonsole wirkt nicht unbedingt hochwertig.

Im Kofferraum ist ordentlich Platz. Wenn einmal mehr als fünf Personen transportiert werden müssen, können beim...

...Qashqai+2 zwei weitere Sitze aus dem Kofferraumboden geklappt werden.

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Fotos vom Test des Nissan Qashqai 1,6 dCi

Optisch halten sich die Neuerungen beim Modelljahr 2012 in Grenzen. Kein Wunder, schließlich ist das umfangreiche Facelift noch nicht allzu lange erhältlich.

Die wichtigste Änderung spielt sich also unter der Haube ab und betrifft die Einführung des neuen Dieselmotors, der bis auf eine Ausnahme den bisherigen 2,0 dCi ersetzt. Der neue 1,6 dCi ist bei identischem Drehmoment (320 Nm) deutlich verbrauchsärmer und emittiert weniger CO2 als der Zweiliter-Diesel.

Im Test konnte das 130 PS starke Selbstzünder auf ganzer Linie überzeugen. Er bietet in jeder Lebenslage ausreichende Kraftreserven, hält sich beim Ton vornehm zurück und ist dank exakter Lenkung und standfesten Bremsen auch für schnelle Überlandfahrten stets bereit.

Der geschäumte Armaturenträger und die Türtafeln greifen sich gut an.

Das Multifunktionslenkrad erleichtert die Bedienung, die sportlich gestalteten Instrumente sind auch bei Sonneneinstrahlung gut abzulesen und...

...die Platzverhältnisse sind für fünf Passagiere inklusive Gepäck durchaus üppig.

Die Rückfahrkamera erleichtert das Einparken. Nur das Hartplastik an der Mittelkonsole wirkt nicht unbedingt hochwertig.

Im Kofferraum ist ordentlich Platz. Wenn einmal mehr als fünf Personen transportiert werden müssen, können beim...

...Qashqai+2 zwei weitere Sitze aus dem Kofferraumboden geklappt werden.

Nissan Juke im Test

Die Front des Juke polarisiert. Manche finden sie sportlich, andere einfach nur hässlich.

Ein kesser Hüftschwung sorgt am Heck für eine sportliche Note.

Die coupéhafte Form schränkt das Kofferraumvolumen stark ein.

Weit ausgestellte Radhäuser sorgen für einen glaubhaften Geländelook.

Die Scheinwerfer sind in drei Etagen unterteilt.

Bedientasten am Lenkrad sind in der 190 PS-starken Version serienmäßig mit dabei.

Die Mittelkonsole ist übersichtlich angeordnet und kinderleicht zu bedienen.

Am Display kann der Fahrer unterschiedliche Informationen abrufen.