Offener Bestseller

Österreich-Infos zum neuen Golf Cabrio

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Los geht es im Juni ab 24.990 Euro. Frühkäufer bekommen ein Komfortpaket dazu.

Wie berichtet, hat Volkswagen auf dem Genfer Autosalon 2011 das neue Golf Cabrio präsentiert. Nun veröffentlichte der Hersteller alle Österreich-Informationen zum offenen Bestselle r. Die bisherige Bilanz kann sich durchaus sehen lassen. So wurden zwischen 1979 und 2002 in Österreich insgesamt 20.870 Golf Cabriolet verkauft worden – davon 8.913 von der ersten Generation und 11.957 von der zweiten Generation (ab 1993). Aktuell sind noch rund 13.000 Golf Cabriolet auf den heimischen Straßen unterwegs. Das neue Modell startet ab 24.990 Euro.

Fotos vom VW Golf VI Cabrio

Ab Juni 2011 startet das Golf Cabrio ab 24.990 Euro in Österreich.

Laut VW ist der Golf in nur nur 9,5 Sekunden offen - bis Tempo 30 km/h funktioniert das auch während der Fahrt.

Die Betätigung des Verdecks erfolgt ähnlich wie beim Eos über einen Zentralschalter in der Mittelkonsole. Der Viersitzer soll darüber hinaus den geräumigsten Innenraum seiner Klasse vorweisen.

Am Heck gibt es abgedunkelte LED-Leuchten. Geschlossen fällt vor allem die flache Dachlinie auf.

Offen wird das Golf Cabrio zur Sonnenbank für maximal vier Passagiere.

Für eine Abgrenzung zum geschlossenen Dreitürer sorgen lediglich das neue Heck, die flachere Dachlinie und der stärker geneigte Windschutzscheibenrahmen.

Anstatt des fixen Überrollbügels kommt ein modernes System mit automatisch ausfahrendem Überschlagschutz zum Einsatz.

Klassisches Stoffverdeck
Im Gegensatz zum teureren Eos hält VW beim Golf an der Stoffmütze fest. Das verhilft ihm nicht nur zu einem flachen Heck, sondern sorgt auch dafür, dass sich das Dach in nur neun Sekunden vollelektrisch öffnet. Der Schließvorgang dauert mit 13 Sekunden nur unwesentlich länger. Bis zur Windschutzscheibe unterscheidet sich das Cabrio nicht vom aktuellen Golf VI . Da die Frontscheibe flacher steht, wirkt das Auto etwas dynamischer. Die Heckpartie selbst entwickelten die Designer naturgemäß neu. Die Kofferraumklappe des Cabrios reicht tief bis in die Stoßstange hinunter und schwingt geöffnet weit nach oben. Zwischen Verdeckunterkante und Kofferraumklappe bildet eine Chromzierleiste einen optischen Kontrast. Bei geöffnetem Softtop wirkt das Golf Cabriolet gestreckt. Geschlossen eher stemmig-kompakt.

Motoren
Für die langen und kurzen Reisen durch die vier Jahreszeiten stehen insgesamt sechs Turbo-Direkteinspritzer zur Wahl. Sie offerieren ein Leistungsspektrum von 105 PS bis 210 PS. Auf Wunsch gibt es das famose Doppelkupplungsgetriebe (DSG), welches für 4 der Motoren zur Verfügung steht. Einen Benziner (TSI) und beide Diesel (TDI) wird es mit den energiesparenden BlueMotion Technologies (Rekuperation und Start-Stopp-System) geben. Als echter Sparefroh erweist sich dabei das Golf Cabriolet 1.6 TDI mit 105 Diesel-PS und BlueMotion Technology: Es verbraucht im Normzyklus nur 4,4 l/100 km (117 g/km CO2).

Preise, kommende Varianten und Pakete

Österreich-Infos zum neuen Golf Cabrio
© Volkswagen

Was genau gibt es für 24.990 Euro?
Grob gesagt, ein viersitziges Cabriolet mit vollautomatischem Verdeck, automatisch ausfahrendem Überschlagschutz und einer kompletten Sicherheitsausstattung. Zur weiteren Grundausstattung zählen Klimaanlage, MP3-Radio Berganfahrassistent, elektrisch einstellbaren Außenspiegel, Funkfernbedienung der Zentralverriegelung, in der Höhe einstellbaren Komfortsitze (vorn), Chromapplikationen an den Tasten der elektrischen Fensterheber, Chromzierringe um die Instrumente und Luftausströmer und Einstiegshilfe Easy Entry. Das Handschuhfach ist zudem kühlbar und die Rücksitzlehne 50:50 teil- und umklappbar. Die wichtigsten Fahrinformationen liefert die serienmäßige Multifunktionsanzeige.

Gratis-Startpaket bis zur Markteinführung
Alle Kunden, die sich bis zur offiziellen Markteinführung im Juli (bzw. solange der Vorrat reicht) für ein neues Golf Cabriolet entscheiden, erhalten das Startpaket (inkl. 16-Zoll-LM-Felgen „Atlanta“, Nebelscheinwerfer und Lederlenkrad) im Gegenwert von bis zu 960,43 Euro kostenlos.

Farbpalette
Käufer können zur Markteinführung zwischen 9 Außenfarben wählen. Den Anfang macht die Uni-Lackierung „Pure White“ (serienmäßig). Es folgen 7 optionale Metallic-Töne: „Dark Purple“, „Shark Blue“, „Sunset Red“, „Reflexsilber“, „Tungsten Silver“, „United Grey“ und „Night Blue“. Darüber hinaus steht die ebenfalls optionale Perleffekt-Lackierung „Deep Black“ zur Verfügung.

Noch mehr Infos über VW finden Sie in unserem Marken-Channel.

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Fotos vom VW Golf VI Cabrio

Ab Juni 2011 startet das Golf Cabrio ab 24.990 Euro in Österreich.

Laut VW ist der Golf in nur nur 9,5 Sekunden offen - bis Tempo 30 km/h funktioniert das auch während der Fahrt.

Die Betätigung des Verdecks erfolgt ähnlich wie beim Eos über einen Zentralschalter in der Mittelkonsole. Der Viersitzer soll darüber hinaus den geräumigsten Innenraum seiner Klasse vorweisen.

Am Heck gibt es abgedunkelte LED-Leuchten. Geschlossen fällt vor allem die flache Dachlinie auf.

Offen wird das Golf Cabrio zur Sonnenbank für maximal vier Passagiere.

Für eine Abgrenzung zum geschlossenen Dreitürer sorgen lediglich das neue Heck, die flachere Dachlinie und der stärker geneigte Windschutzscheibenrahmen.

Anstatt des fixen Überrollbügels kommt ein modernes System mit automatisch ausfahrendem Überschlagschutz zum Einsatz.

Bilder vom VW Eos Facelift 2011

Das aufwendige Klappdach beinhaltet sogar ein großes, transparentes Schiebedach.

Auf Wunsch kann das Dach nun auch über die Fernbedienung am Schlüssel betätigt werden.

An der Seitenline hat sich so gut wie nichts getan.

Am Heck fallen die breiten, zweigeteilten Rückleuchten auf.

Dem Eos steht das aktuelle VW-Gesicht wirklich gut.

Neue Materialien und Assistenzsysteme werten den Innenraum des Eos auf.

Die Bedienung und Verarbeitung sind vorbildlich, das Design dafür etwas langweilig.