Neuer Billigheimer

So kommt der Suzuki Celerio zu uns

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3,60 Meter kurzer Stadtflitzer trumpft mit einem sparsamen Motor auf.

Der Celerio ein neuer Kleinstwagen für den globalen Markt, feierte, wie angekündigt, auf dem Genfer Autosalon 2014 seine Europapremiere. Obwohl der Newcomer erst ab Ende 2014 in Europa erhältlich sein und die voraussichtliche Österreich-Premiere erst im Zuge der Vienna Autoshow 2015 stattfinden wird, gibt es bereits jetzt, einige interessante Informationen über den neuen Kleinstwagen von Suzuki .

Kurz, aber praktisch
So verspricht Suzuki, dass der nur 3,60 Meter lange, 1,60 Meter breite und 1,53 Meter hohe Celerio deutlich mehr Platz im Innenraum als herkömmliche Autos im A-Segment bieten soll. Darüber hinaus trumpft er mit einem für dieses Segment bemerkenswert großem Kofferraumvolumen von 254 Liter auf. Optisch ist der kleine Japaner zwar kein Augenverdreher, sein Design eckt aber auch nicht an. Nur das Hinterteil wirkt ziemlich beliebig und verwechselbar.

So kommt der Suzuki Celerio zu uns
© Suzuki

Suzuki verspricht trotz kurzer Abmessungen viel Platz.

Neuer Motor
Als Antrieb kommen ein völlig neu entwickelter Motor sowie ein neues Getriebe zum Einsatz. Dieser Duo soll dem Celerio zu den niedrigsten CO2-Emissionen seiner Klasse verhelfen. Konkret leistet der 1,0-l-Dreizylinder-Motor 68 PS und verfügt serienmäßig über ein Start-Stopp-System. Geschaltet wird wahlweise manuell oder per automatisiertem "Auto Gear Shift"-Getriebe.

Details über die Ausstattung und die Preise gibt es noch nicht. Mit kolportierten 8.000 Euro dürfte der Celerio aber zu den günstigsten Autos am heimischen Markt zählen.

Noch mehr Infos über Suzuki finden Sie in unserem Marken-Channel .

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Fotos vom neuen Suzuki SX4

Die großen Scheinwerfer inklusive LED-Tagfahrlicht und der Chromgrill erinnern an den Kizashi.

Mit einer Länge von 4,30 Meter bleibt der SX4 zwar nach wie vor kompakt, überragt seinen Vorgänger aber um ganze 16 Zentimeter. Davon profitieren nicht nur die Passagiere,...

...sondern auch der Kofferraum. Dieser legt beim Ladevolumen von 270 auf 430 Liter zu.

Wer sich für eine Allrad-Version entscheidet, erhält das neue System "Allgrip". Mit dem kann der Fahrer je nach Untergrund zwischen vier verschiedenen Modi wählen.

Ein echtes Ausstattungs-Highlight ist das große Schiebedach. Dieses verfügt weltweit als erstes seiner Art über zwei hintereinanderliegende, bewegliche Glas-Elemente.

Das Cockpit ist sehr übersichtlich gestaltet, wirkt aber nicht langweilig. Die Instrumente sind gut ablesbar und alle Schalter logisch angeordnet.