Stufenheck-Version

So kommt die BMW 1er-Limousine

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Der Newcomer soll deutlich weniger kosten als ein etwas größerer 3er.

Den 1er-BMW wird es auch als Stufenheck-Limousine geben. So plant der deutsche Autobauer eine neue Limousine im Einsteigersegment. Das 1er-Stufenheck, das im September 2016 in Serie geht, soll laut einem Auto Bild-Bericht die Produktpalette nach unten erweitern.

Kommt auch bei uns
Zwar ist bislang nur das Kontingent für den chinesischen Markt gesichert. Doch weil Audi und Mercedes mit ihren kompakten Stufenheckmodellen ( A3 und A-Klasse ) auch in Europa antreten, überdenkt BMW seine Vertriebsstrategie und zieht auch den Vertrieb hierzulande in Betracht. Das 1er-Stufenheck soll dort anknüpfen, wo die 02-Reihe in den 70er-Jahren den Grundstein für den späteren BMW-Erfolg gelegt hat. Aus dem 02 ging die 3er-Reihe hervor. Im Vergleich zur 3er-Limousine soll die 1er-Limousine rund 4000 Euro günstiger werden.

Mit 3-Zylinder
Das Stufenheckmodell teilt sich wesentliche Elemente des Vorderwagens, der Fahrgastzelle sowie den Vorderrad- oder Allradantrieb mit seinen Schwestermodellen. Gleichzeitig gehen die neuen 1,5-Liter-Dreizylinder der Baureihen B38 (Benziner) und B37 (Diesel) in Serie - und zwar als 114i mit 102 PS, als 116i mit 136 PS, als 114d mit 95 PS, als 116d mit 116 PS und als 118d mit 150 PS.

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Bilder vom neuen 1er BMW (2011)

Auch die zweite Generation des BMW 1er ist nach wie vor das einzige über die Hinterräder angetriebene Modell seiner Klasse.

Optisch ist der neue 1er vor allem an der markanten Frontpartie zu erkennen. Die schmal zusammenlaufenden Scheinwerfer und die steil stehende Niere sorgen für mehr Präsenz auf der Straße.

Die Seitenlinie wirkt durch den Wegfall der hängenden Lichtkante etwas gestreckter, orientiert sich ansonsten aber am Vorgänger.

Erstmals gibt es den 1er ausschließlich mit aufgeladenen Benzin- und Dieselmotoren (TwinPower Turbo). Die 1,6 Liter-Benziner leisten zunächst 136 PS im 116i sowie 170 PS im 118i: Darüber hinaus wurden auch die Selbstzünder weiterentwickelt. Die 2,0 Liter-Dieselmotoren leisten 116 PS im 116d, 143 PS im 118d sowie 184 PS im 120d.

Auch das Heck wurde nur leicht überarbeitet. Hier fallen vor allem die etwas kleineren Rückleuchten und der massive Stoßfänger auf. Der Kofferrauminhalt legte um 30 auf 360 Liter zu, das Volumen kann durch die umklappbare Fondsitzlehne auf bis zu 1 200 Liter erweitert werden.

Das modern gestaltete Cockpit orientiert sich an den größeren Modellreihen. Die Materialien wirken durchwegs hochwertiger.

Optional kann man den Schlüssel zum Starten auch in der Hosentache lassen. Ein Druck auf den Startknopf genügt.

Der neue 1er wurde um 8,5 cm länger. Im Fond wuchs die Beinfreiheit um 2,1 cm.

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Bilder vom neuen 1er BMW (2011)

Auch die zweite Generation des BMW 1er ist nach wie vor das einzige über die Hinterräder angetriebene Modell seiner Klasse.

Optisch ist der neue 1er vor allem an der markanten Frontpartie zu erkennen. Die schmal zusammenlaufenden Scheinwerfer und die steil stehende Niere sorgen für mehr Präsenz auf der Straße.

Die Seitenlinie wirkt durch den Wegfall der hängenden Lichtkante etwas gestreckter, orientiert sich ansonsten aber am Vorgänger.

Erstmals gibt es den 1er ausschließlich mit aufgeladenen Benzin- und Dieselmotoren (TwinPower Turbo). Die 1,6 Liter-Benziner leisten zunächst 136 PS im 116i sowie 170 PS im 118i: Darüber hinaus wurden auch die Selbstzünder weiterentwickelt. Die 2,0 Liter-Dieselmotoren leisten 116 PS im 116d, 143 PS im 118d sowie 184 PS im 120d.

Auch das Heck wurde nur leicht überarbeitet. Hier fallen vor allem die etwas kleineren Rückleuchten und der massive Stoßfänger auf. Der Kofferrauminhalt legte um 30 auf 360 Liter zu, das Volumen kann durch die umklappbare Fondsitzlehne auf bis zu 1 200 Liter erweitert werden.

Das modern gestaltete Cockpit orientiert sich an den größeren Modellreihen. Die Materialien wirken durchwegs hochwertiger.

Optional kann man den Schlüssel zum Starten auch in der Hosentache lassen. Ein Druck auf den Startknopf genügt.

Der neue 1er wurde um 8,5 cm länger. Im Fond wuchs die Beinfreiheit um 2,1 cm.