Startet 2014

So sportlich wird die nächste C-Klasse

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Mercedes‘ kommende Mittelklasse eifert 3er und A4 nach.

Mercedes bringt 2014 die neue C-Klasse (Fotomontage oben) auf den Markt. Neu ist dabei vor allem die Vielzahl von Fahrerassistenzsystemen, mit der die C-Klasse bei voller Bestückung fast schon allein fahren könnte. Laut einem "Auto Bild"-Bericht soll sich die neue C-Klasse preislich am Vorgängermodell orientieren. Geplant sind zunächst vier Varianten: Stufenhecklimousine, T-Modell (Kombi), CLK Coupé und CLK Cabriolet. Hinzu kommt möglicherweise ein sogenannter Midsize Sports Tourer, kurz MST. Ein Projektingenieur beschreibt ihn gegenüber der Zeitschrift als "eine R-Klasse, die funktioniert", also eine Kreuzung aus Van und Kombi.

Standardvarianten sind die Cashcows
Das große Geschäft muss die neue C-Klasse wieder als Viertürer und T-Modell machen. Deshalb verzichtet Mercedes beim Design auf übertriebene Elemente, setzt auf ausgewogene Formen und die klassische Fensterlinie mit Steg in den hinteren Seitenscheiben. Damit die C-Klasse nicht langweilig aussieht, wird unter anderem der Kühler markanter gestaltet - es soll ihn in drei Ausführungen geben. Beim neuen T-Modell wächst das Gepäckraumvolumen von 485 auf 500 Liter.

Motoren
Die Vierzylinder dominieren zukünftig in der C-Klasse. Der V6 überlebt nur als Hybrid, wobei Kunden zwischen einem konventionellen Hybriden mit zusätzlichen 27 Elektro-PS und einem Plug-in-Hybriden mit 68 Elektro-PS wählen können. Die Benziner leisten zwischen 156 und 211 PS, die Dieselmotoren zwischen 109 und 204 PS. Die Automatik hat künftig neun statt sieben Fahrstufen. Optional wird es für diverse Motoren auch wieder den Allradantrieb 4Matic geben.

Konkurrenten
Diese neue Dynamik macht klar, dass Mercedes die sportlichen Herausforderer aus Bayern - den A4 von Audi und den 3er BMW - in Zukunft noch mehr ins Visier nicmmt.

Noch mehr Infos über Mercedes finden Sie in unserem Marken-Channel.

Der neue CLA kommt 2013 und rückt der C-Klasse auf die Pelle:

Fotos vom Mercedes Concept Style Coupé

Mercedes gibt mit der Sudie "Concept Style Coupé", die im Rahmen der Auto China (23. April bis 2. Mai 2012) präsentiert wird, einen ersten offiziellen Ausblick auf sein kommendes viertüriges Coupé auf Basis der neuen A-Klasse.

Optisch weist das viertürige Coupés wie jede Studie zwar noch einige Show-Elemente auf, am Grund-Design und den Abmessungen (Länge/Breite/Höhe: 4.637/1.891/1398 mm) wird sich aber nichts mehr ändern.

Anstatt des Grills im Diamantenlook wird das Gesicht der neuen A-Klasse zum Einsatz kommen.

Die riesigen Räder werden durch welche mit einer "normalen" Dimension ersetzt. Und am Heck könnte das Spoiler-Bürzel noch verschwinden. Die gelungene Silhouette und die vier Türen werden jedoch beibehalten.

Dank der "Alubeam-Lackierung" kommen die Sicken und Kanten der Studie besonders gut zum Ausdruck. So wirken auch die beiden Powerdomes auf der Motorhaube besonders dynamisch.

Innen setzt sich der sportliche Look fort. Hier stimmt das Grundlayout...

...auch schon mit jenem des Serienmodells überein. Wenn man sich die grünen Elemente im Cockpit wegdenkt,...

...wird sich auch hier nicht mehr viel verändern. Den freistehenden Monitor kennen wir bereits aus der aktuellen B- und der neuen A-Klasse.

Hinten wird es statt der zwei Einzelsitze wahrscheinlich eine normale Dreierbank geben.

Mit Comand Online und den speziell für die Nutzung und Bedienung während der Fahrt entwickelten Apps sowie dem bei Fahrzeugstillstand verfügbaren freien Internetsurfen sind die Passagiere „always on“.

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Fotos vom Mercedes Concept Style Coupé

Mercedes gibt mit der Sudie "Concept Style Coupé", die im Rahmen der Auto China (23. April bis 2. Mai 2012) präsentiert wird, einen ersten offiziellen Ausblick auf sein kommendes viertüriges Coupé auf Basis der neuen A-Klasse.

Optisch weist das viertürige Coupés wie jede Studie zwar noch einige Show-Elemente auf, am Grund-Design und den Abmessungen (Länge/Breite/Höhe: 4.637/1.891/1398 mm) wird sich aber nichts mehr ändern.

Anstatt des Grills im Diamantenlook wird das Gesicht der neuen A-Klasse zum Einsatz kommen.

Die riesigen Räder werden durch welche mit einer "normalen" Dimension ersetzt. Und am Heck könnte das Spoiler-Bürzel noch verschwinden. Die gelungene Silhouette und die vier Türen werden jedoch beibehalten.

Dank der "Alubeam-Lackierung" kommen die Sicken und Kanten der Studie besonders gut zum Ausdruck. So wirken auch die beiden Powerdomes auf der Motorhaube besonders dynamisch.

Innen setzt sich der sportliche Look fort. Hier stimmt das Grundlayout...

...auch schon mit jenem des Serienmodells überein. Wenn man sich die grünen Elemente im Cockpit wegdenkt,...

...wird sich auch hier nicht mehr viel verändern. Den freistehenden Monitor kennen wir bereits aus der aktuellen B- und der neuen A-Klasse.

Hinten wird es statt der zwei Einzelsitze wahrscheinlich eine normale Dreierbank geben.

Mit Comand Online und den speziell für die Nutzung und Bedienung während der Fahrt entwickelten Apps sowie dem bei Fahrzeugstillstand verfügbaren freien Internetsurfen sind die Passagiere „always on“.