Kompakt-SUV von Suzuki

Facegelifteter Vitara geht an den Start

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Den Japaner gibt es ab sofort nur mehr mit Benzinmotoren.

Vor wenigen Wochen hat Suzuki auf dem Pariser Autosalon die überarbeitete Variante des Vitara gezeigt. Nun ist das geländegängige Kompakt-SUV in Österreich erhältlich. Die Japaner bieten das Fahrzeug in den drei Ausstattungslinien clear, shine und flash sowie mit zwei Benzinmotoren an. Natürlich ist auch das bewährte Allradsystem „Allgrip“ verfügbar. Das Kofferraumvolumen lässt sich nach wie vor von 375 auf 1.120 Liter erweitern.

Facegelifteter Vitara geht an den Start
© Suzuki
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Design

Beim Facelift haben die Japaner das Innen- und Außendesign aufgefrischt. Die Front des überarbeiteten Vitara setzt auf neue vertikale Chromelemente auf einem fünffach geschlitzten Kühlergrill. Ein quer über den unteren Kühlergrill verlaufendes neues Chromelement soll etwas Nobelesse ausstrahlen. Im Top-Modell gibt es jetzt LED-Scheinwerfer. Am Heck spendiert Suzuki seinem Geländegänger eine neue Leuchtengrafik. Die zwei neuen Lackfarben „Solar Yellow Pearl Metallic“ und „Ice Grayish Blue Metallic“ runden die optischen Änderungen ab.

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Cockpit

Innen sollen nun hochwertigere Materialien zum Einsatz kommen. Am grundlegenden Cockpit-Layout halten die Japaner fest. Zwischen den analogen Rundinstrumenten gibt es ein farbiges Infodisplay. Viele Funktionen werden über den Touchscreen bedient. Auch eine moderne Connectivity-Ausstattung inklusive Smartphone-Integration und neue Personalisierungs-Möglichkeiten sind verfügbar. Zur Serienausstattung zählen u.a. Klimaanlage, MP3-Radio mit Bluetooth-Freisprecheinrichtung, USB-Anschluss, Berganfahrhilfe sowie elektrische Fensterheber rundum.

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Technologie

Der facegeliftete Vitara ist das erste Modell der Marke, das über "Blind Spot Monitor" (BSM) verfügt. Das neue System umfasst einen Toter-Winkel-Assistent, eine Querverkehrswarnung beim Rückwärtsfahren (RCTA/Rear Cross Traffic Alert) und einen Ausparkassistent. Bekannte Assistenzsysteme wie DSBS (Dual Sensor Brake Support) oder ACC (Adaptive Cruise Control) - adaptiver Tempomat mit Stop & Go Funktion – bleiben im Programm.

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Motoren

Suzuki bietet das SUV mit zwei aufgeladenen Benzinmotoren an, die beide die Abgasnorm Euro 6d erfüllen: 1.0-Liter-Boosterjet mit 112 PS und 170 Nm (Automatik: 160 Nm) sowie 1.4-Liter Boosterjet mit 140 PS und 220 Nm. Beide Motorisierungen sind mit Allradantrieb sowie mit manuellem Getriebe oder 6-Stufen-Automatik erhältlich. Während es den starken Benziner nur mit Allrad gibt, wird die 112 PS Version auch mit Frontantrieb angeboten.

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Preise

Die Preisspanne des 4,17 Meter langen, 1,77 Meter breiten und 1,59 Meter hohen Vitara reicht von 18.990 Euro (1.0 DITC „clear“) bis zu 30.790 Euro (1.4 DITC Allgrip 6AT „flash“). Das Einstiegsmodell liegt also nur knapp über dem deutlich kürzeren  Jimny , der aber stets mit Allradantrieb daherkommt. Bestellungen sind ab sofort möglich.

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