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Toyota bringt den GT86 CS-R3

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Erster Prototyp startet laut den Japanern in Kürze zu Testfahrten.

Wie nun bekannt wurde, entwickelt die Toyota Motorsport GmbH (TMG) mit dem GT86 CS-R3 einen heckangetriebenen Prototypen speziell für den Rallyesport. Das im Oktober 2013 gestartete Projekt ist nun soweit fortgeschritten, dass in Kürze die ersten Testfahrten beginnen. Passend dazu wurde ein Foto veröffentlicht, auf dem Teile der deutlich nachgeschärften Frontpartie zu sehen sind.

Sequentielles Getriebe und weitere Änderungen
Die Homologation des Basisautos wurde demnach bereits für die Gruppe A freigegeben. Sobald die ersten offiziellen Testfahrten abgeschlossen sind, wird auch die Homologation für die FIA R3-Einstufung in Angriff genommen. Neben einem sequentiellen 6-Gang-Getriebe, Sperrdifferential und geänderter Bremsanlage wurden auch der Kabelbaum sowie die Steuereinheit speziell an den Rallyesport angepasst. Die Fahrwerksänderungen umfassen Aufhängungskits für Schotterstrecken und Asphaltpisten sowie spezielle Querlenker. Der Überrollkäfig wurde gewichtsoptimiert und bereits von der FIA homologiert.

Verfügbarkeit
Im ersten Quartal 2015 wird der GT86 CS-R3 als Bausatz geliefert werden können. Ob auch einsatzfertige Fahrzeuge angeboten werden, wird zur Zeit noch geprüft. Die Preise stehen aktuell noch nicht fest.

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Fotos vom Test des GT86

Fotos vom Test des Toyota GT86

Optisch macht der neue GT86 einiges her. Die Front erinnert mit dem großen Lufteinlass und den schmalen Scheinwerfern an ein Insekt.

Am Heck setzen neben dem Spoiler auch der Diffusor...

...und der Doppelauspuff Akzente.

Trotz der sportlichen Formen ist der Sportwagen recht übersichtlich.

Serienmäßig rollt der flotte Toyota auf schicken 17-Zöllern.

Im Innenraum ist alles auf das Fahren ausgelegt. Nichts lenkt vom Geschehen auf der Straße ab. Der Drehzahlmesser ist in der Mitte angeordnet, die Geschwindigkeit wird auch digital eingeblendet.

Es gibt nur wenige Schalter und die sind alle einfach zu bedienen.

Neben einer kompletten Sicherheitsmitgift sind Komfortdetails wie 2-Zonen-Klimaautomatik, Sportsitze,...

...6-Zoll-Touchscreen, Bordcomputer, schlüsselloses Zugangs- und Startsystem, Tempomat, LED-Tagfahrlicht, 17-Zoll-Alus und Bluetooth serienmäßig mit an Bord.

Spiegelverstellung und Schalter für die Fensterhaber finden sich in der Tür.

Hinten kann im 2+2-Sitzer aber niemand sitzen. Es gibt jedoch die Möglichkeit zwei Kindersitze zu installieren. Außerdem kann man die Notsitze als zusätzlichen Stauraum nutzen.

Auf der Rennstrecke macht der GT86 besonders viel Spaß. Sein Konzept ist einfach zum Kurvenräubern prädistiniert.

GT86 mit seinen Ahnen. Vorn der Sport 800, hinten der 2000GT. Letzterer...

...sorgte in den 1960er Jahren für Aufsehen. Optisch erinnert er stark an...

...den Jaguar E-Type.

Fotos von der Studie FT-86 Open Concept

Fotos vom Toyota FT-86 Open Concept

Den Vorderwagen haben die Entwickler vom geschlossenen GT86 übernommen - inklusive der aggressiven Frontschürze.

Die Frontscheibe steht etwas flacher. So wirkt die Silhouette besonders dynamisch. Dazu trägt auch die nach hinten ansteigende Seitenlinie bei.

Das knackige Heck erinnert auch stark an das Coupé. Insgesamt steht das "FT-86 Open Concept" äußerst stimmig auf der Straße.

Sollte die Studie tatsächlich in Serie gehen, verspricht Toyota ein völlig neues Cockpit-Design.

Beim Showcar kommen jedenfalls schon einmal hochwertigere Materialien, viel Leder und Aluminium zum Einsatz.

Bei der Cabrio-Studie handelt es sich wie beim Coupé um einen 2+2-Sitzer. Im Fond finden also bestenfalls Kleinkinder Platz.

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Fotos vom Toyota FT-86 Open Concept

Den Vorderwagen haben die Entwickler vom geschlossenen GT86 übernommen - inklusive der aggressiven Frontschürze.

Die Frontscheibe steht etwas flacher. So wirkt die Silhouette besonders dynamisch. Dazu trägt auch die nach hinten ansteigende Seitenlinie bei.

Das knackige Heck erinnert auch stark an das Coupé. Insgesamt steht das "FT-86 Open Concept" äußerst stimmig auf der Straße.

Sollte die Studie tatsächlich in Serie gehen, verspricht Toyota ein völlig neues Cockpit-Design.

Beim Showcar kommen jedenfalls schon einmal hochwertigere Materialien, viel Leder und Aluminium zum Einsatz.

Bei der Cabrio-Studie handelt es sich wie beim Coupé um einen 2+2-Sitzer. Im Fond finden also bestenfalls Kleinkinder Platz.

Fotos vom Test des Toyota GT86

Optisch macht der neue GT86 einiges her. Die Front erinnert mit dem großen Lufteinlass und den schmalen Scheinwerfern an ein Insekt.

Am Heck setzen neben dem Spoiler auch der Diffusor...

...und der Doppelauspuff Akzente.

Trotz der sportlichen Formen ist der Sportwagen recht übersichtlich.

Serienmäßig rollt der flotte Toyota auf schicken 17-Zöllern.

Im Innenraum ist alles auf das Fahren ausgelegt. Nichts lenkt vom Geschehen auf der Straße ab. Der Drehzahlmesser ist in der Mitte angeordnet, die Geschwindigkeit wird auch digital eingeblendet.

Es gibt nur wenige Schalter und die sind alle einfach zu bedienen.

Neben einer kompletten Sicherheitsmitgift sind Komfortdetails wie 2-Zonen-Klimaautomatik, Sportsitze,...

...6-Zoll-Touchscreen, Bordcomputer, schlüsselloses Zugangs- und Startsystem, Tempomat, LED-Tagfahrlicht, 17-Zoll-Alus und Bluetooth serienmäßig mit an Bord.

Spiegelverstellung und Schalter für die Fensterhaber finden sich in der Tür.

Hinten kann im 2+2-Sitzer aber niemand sitzen. Es gibt jedoch die Möglichkeit zwei Kindersitze zu installieren. Außerdem kann man die Notsitze als zusätzlichen Stauraum nutzen.

Auf der Rennstrecke macht der GT86 besonders viel Spaß. Sein Konzept ist einfach zum Kurvenräubern prädistiniert.

GT86 mit seinen Ahnen. Vorn der Sport 800, hinten der 2000GT. Letzterer...

...sorgte in den 1960er Jahren für Aufsehen. Optisch erinnert er stark an...

...den Jaguar E-Type.