Schwächere Version

V40 Cross Country: Weiteres Allradmodell

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Zudem gibt es einen neuen Basisbenziner und Neuerungen beim kleinen Diesel.

Anfang Februar brachte Volvo zwei weitere Versionen des erfolgreichen V40 in den Handel. Zum einen den sportlichen V40 R-Design, zum anderen die Crossover-Version V40 Cross Country. Letzteren gab es bisher nur in Verbindung mit der 254 PS starken Top-Motorisierung auch als Allradmodell (AWD). Doch damit ist bald Schluss. Im Mai wird nämlich eine schwächere AWD-Version nachgeschoben. Darüber hinaus gibt es ab diesem Zeitpunkt für alle V40-Modelle einen neuen Benzinmotor und ein Doppelkupplungsgetriebe für den Einstiegsdiesel.

Neuer Basisbenziner und sparsamerer Diesel
Die neue Basismotorisierung hört auf die Modellbezeichnung V40 T2 und soll laut Volvo einen preislich besonders attraktiven Einstieg in die kompakte Baureihe bieten. Der neue 1,6-Liter-Benzin-Direkteinspritzer entwickelt eine Leistung von 120 PS und ein maximales Drehmoment von 240 Nm. Der Durchschnittsverbrauch beträgt im Normzyklus 5,3 Liter je 100 Kilometer (124 g CO2/km).

Weiters konnten die Schweden den Normverbrauch beim V40 D2 zum neuen Modelljahr noch einmal senken. So verbraucht der 1,6 Liter große Common-Rail-Vierzylinder-Dieselmotor in Verbindung mit dem manuellen Sechsgang-Getriebe nur noch 3,4 Liter je 100 Kilometer (88g CO2/km). Alternativ zum Schaltgetriebe kann der D2 ab Mai mit einem Powershift-Doppelkupplungsgetriebe kombiniert werden. In dieser Variante beläuft sich der Durchschnittsverbrauch auf 3,9 Liter/100 km (102 g CO2/km), beim V40 Cross Country D2 beträgt der Verbrauch 4,1 Liter/100 km (108 g CO2/km).

Neue Allradvariante für den V40 Cross Country
Wie bereits erwähnt, wird darüber hinaus das Angebot an Allradvarianten für den V40 Cross Country erweitert. Neben dem T5 AWD ist zum neuen Modelljahr auch der 180 PS starke 2,0-Liter-Fünfzylinder-Benziner T4 als AWD-Version verfügbar. Das elektronisch gesteuerte Allradsystem verteilt die Motorleistung wie beim stärkeren Modell je nach Fahrsituation variabel an beide Achsen. So soll stets für Top-Traktion gesorgt sein. Ob es in Zukunft auch eine Diesel-Version mit AWD geben wird, bleibt abzuwarten. Eine solche wäre für den heimischen Markt besonders interessant.

Die Preise für die neuen Modelle folgen in Kürze.

Noch mehr Infos über Volvo finden Sie in unserem Marken-Channel.

Fotos von den überarbeiteten S60, V60 und XC60

Fotos vom "neuen" S60, V60 und XC-60

Beim S60 (Bild) und V60 fällt vor allem die überarbeitete Front auf. Am Heck hat sich bei...

...der Limousine und beim...

...Kombi nur die Leuchtengrafik geändert.

Gleiches gilt für den Crossover XC60. Die Front wirkt klarer und breiter.

Hinten fallen die Modifikationen minimal aus.

Im Innenraum sollen neue Polsterfarben und Holzeinlagen, ein neuer Dachhimmel sowie matte Metalleinfassungen der Belüftungsdüsen für mehr Behaglichkeit sorgen.

Mit dem „Sensus Connected Touch System“, einer Weiterentwicklung des bisherigen Sensus-Fahrzeugbediensystems, bringt jetzt auch Volvo das Internet ins Auto.

Wie im V40 gibt es nun auch bei den 60er-Modellen, die neuen digitalen und vielfach einstellbaren Digital-Anzeigen.

Fotos vom Test des "normalen" V40:

Fotos vom Test des neuen Volvo V40 (2012)

Volvo schickt mit dem V40 einen Gegner für 1er BMW, Audi A3 und Mercedes A-Klasse in den Ring.

Beim Design und der Technik kann er mit dem deutschen Premium-Trio problemlos mithalten.

Vor allem am Heck kommt die Identität der Marke besonders deutlich zum Ausdruck.

Die dynamische Seitenansicht untermauert den sportlichen Anspruch.

Ein weiteres Highlight stellt die geschmackvolle und moderne Cockpit-Gestaltung dar.

Hier sticht vor allem der voll digitale Tacho ins Auge, der die wichtigsten Informationen in drei unterschiedlichen Designs darstellen kann.

Die schwebende Mittelkonsole sieht zwar auch chic aus, ist aber mit vielen kleinen Knöpfen versehen.

Materialien und Verarbeitungsqualität erfüllen den Premium-Anspruch.

Vier Erwachsene werden sehr komfortabel von A nach B chauffiert.

Der Kofferraum lässt sich einfach erweitern. Eine komplett ebene Ladefläche entsteht aber nicht.

Volvo bietet den V40 zunächst mit drei Benzinern und drei Dieselmotoren an. Die Selbstzünder leisten 115 (D2); 150 (D3) und 177 PS (D4), die Benziner bringen es auf 150 (T3), 180 (T4) und 254 PS (T5).

Als erstes Serienauto verfügt der V40 über einen Fußgängerairbag, der das Verletzungsrisiko beim Aufprall deutlich reduzieren kann.

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Fotos vom Test des neuen Volvo V40 (2012)

Volvo schickt mit dem V40 einen Gegner für 1er BMW, Audi A3 und Mercedes A-Klasse in den Ring.

Beim Design und der Technik kann er mit dem deutschen Premium-Trio problemlos mithalten.

Vor allem am Heck kommt die Identität der Marke besonders deutlich zum Ausdruck.

Die dynamische Seitenansicht untermauert den sportlichen Anspruch.

Ein weiteres Highlight stellt die geschmackvolle und moderne Cockpit-Gestaltung dar.

Hier sticht vor allem der voll digitale Tacho ins Auge, der die wichtigsten Informationen in drei unterschiedlichen Designs darstellen kann.

Die schwebende Mittelkonsole sieht zwar auch chic aus, ist aber mit vielen kleinen Knöpfen versehen.

Materialien und Verarbeitungsqualität erfüllen den Premium-Anspruch.

Vier Erwachsene werden sehr komfortabel von A nach B chauffiert.

Der Kofferraum lässt sich einfach erweitern. Eine komplett ebene Ladefläche entsteht aber nicht.

Volvo bietet den V40 zunächst mit drei Benzinern und drei Dieselmotoren an. Die Selbstzünder leisten 115 (D2); 150 (D3) und 177 PS (D4), die Benziner bringen es auf 150 (T3), 180 (T4) und 254 PS (T5).

Als erstes Serienauto verfügt der V40 über einen Fußgängerairbag, der das Verletzungsrisiko beim Aufprall deutlich reduzieren kann.

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Beim S60 (Bild) und V60 fällt vor allem die überarbeitete Front auf. Am Heck hat sich bei...

...der Limousine und beim...

...Kombi nur die Leuchtengrafik geändert.

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Hinten fallen die Modifikationen minimal aus.

Im Innenraum sollen neue Polsterfarben und Holzeinlagen, ein neuer Dachhimmel sowie matte Metalleinfassungen der Belüftungsdüsen für mehr Behaglichkeit sorgen.

Mit dem „Sensus Connected Touch System“, einer Weiterentwicklung des bisherigen Sensus-Fahrzeugbediensystems, bringt jetzt auch Volvo das Internet ins Auto.

Wie im V40 gibt es nun auch bei den 60er-Modellen, die neuen digitalen und vielfach einstellbaren Digital-Anzeigen.