Fusion-Nachfolger

Weltpremiere des Ford EcoSport Concept

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So sportlich wird das Nachfolgemodell des kleinen Crossovers.

Ford stellt auf der Delhi Auto Expo 2012 (7. bis 11. Januar) eine äußerst interessante Studie vor, die als Nachfolger des praktischen aber eher tristen Fusion gehandelt wird. Neben Delhi dürfte die Studie auch auf der NAIAS 2012 in Detroit gezeigt werden. Optisch orientiert sich der kompakte Crossover eindeutig am neuen Kuga/Escape .

Weltpremiere des Ford EcoSport Concept
© Ford

Scharfe Optik
Und wie die Bilder zeigen steht der dynamische Look auch dem deutlich kürzeren EcoSport (knapp vier Meter) hervorragend. Der große Grill, die runden Nebelleuchten und die schmalen Scheinwerfer sorgen für eine aggressive Frontpartie. Hinzu kommt ein angedeuteter Unterfahrschutz. Seitlich fallen die nach hinten ansteigende Fensterlinie und die Sicke, die sich vom vorderen Kotflügel bis zu  den Heckleuchten durchzieht auf. Das Heck wirkt durch die kantigen Rückleuchten und die in Pfeilform geformte Heckscheibe etwas eingezogen. Das zusätzliche Ersatzrad dient nur der Show. Ansonsten wirkt die Studie aber schon sehr seriennah. Dies und die Tatsache, dass der Fusion schon sehr lange auf dem Markt ist, deuten auf eine baldige Markteinführung hin.

Weltpremiere des Ford EcoSport Concept
© Ford

Neuer Ecoboost-Dreizylinder
Ford bezeichnet das Auto als CUV (Compact Utility Vehicle). Bilder vom Innenraum gibt es leider noch keine. Dafür werkt unter der modernen Haube ein ganz neuer Dreizylinderbenziner, der zur Ecoboost-Familie gehört. Dank Turboaufladung und Direkteinspritzung werden aus nur einem Liter Hubraum 120 PS und 170 Nm geholt. So gerüstet soll der EcoSport mit weniger als sechs Litern Spirt auf 100 Kilometer auskommen.  Der innovative Motor wird schon in Kürze im Fiesta und Focus zum Einsatz kommen.

Wie bei allen neuen Modellen des Herstellers handelt es sich auch bei der Serienversion des EcoSport um ein echtes Weltauto, das in dieser Form rund um den Globus angeboten wird.

Noch mehr Infos über Ford finden Sie in unserem Marken-Channel.

Bilder vom neuen Escape (kommt zu uns als Kuga)

Fotos vom neuen Ford Kuga/Escape

Wie gewohnt, markiert der Kuga auch in Zukunft den Dynamiker unter den Kompakt-SUVs. Die bullige Front mit den großen Lufteinlässen wirkt noch dynamischer als bisher.

Am Heck machen die schmalen Rückleuchten und der Diffusor-Ansatz mit Doppelauspuff auf dicke Hose.

In der Seitenansicht fällt die gestreckte Dachlinie auf. Sie fällt nicht mehr so stark ab, und bietet somit mehr Platz für die Fondpassagiere und das Gepäck.

Unter der Haube werden in Europa nur aufgeladene Vierzylinder zum Einsatz kommen. Das Leistungsspektrum dürfte von 140 bis 240 PS reichen.

Wie beim VW Passat oder Audi A6 öffnet die Heckklappe gegen Aufpreis automatisch. Dazu muss der Schlüssel in der Hosentasche sein und der Besitzer mit dem Fuß unter dem Stoßfänger "wischen". Praktisch wenn keine Hand frei ist.

Der große Kofferraum kann ganz einfach erweitert werden. Auch bei umgelegten Lehnen bleibt der Ladeboden eben.

Innen geht es etwas übersichtlicher zu als beispielsweise im neuen Focus. Es gibt weniger Schalter und außerdem sind diese übersichtlicher angeordnet.

Die Sitze bieten eingen guten Seitenhalt. Auf Wunsch lässt ein Panoramadach viel Licht in den Innenraum.

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Fotos vom neuen Ford Kuga/Escape

Wie gewohnt, markiert der Kuga auch in Zukunft den Dynamiker unter den Kompakt-SUVs. Die bullige Front mit den großen Lufteinlässen wirkt noch dynamischer als bisher.

Am Heck machen die schmalen Rückleuchten und der Diffusor-Ansatz mit Doppelauspuff auf dicke Hose.

In der Seitenansicht fällt die gestreckte Dachlinie auf. Sie fällt nicht mehr so stark ab, und bietet somit mehr Platz für die Fondpassagiere und das Gepäck.

Unter der Haube werden in Europa nur aufgeladene Vierzylinder zum Einsatz kommen. Das Leistungsspektrum dürfte von 140 bis 240 PS reichen.

Wie beim VW Passat oder Audi A6 öffnet die Heckklappe gegen Aufpreis automatisch. Dazu muss der Schlüssel in der Hosentasche sein und der Besitzer mit dem Fuß unter dem Stoßfänger "wischen". Praktisch wenn keine Hand frei ist.

Der große Kofferraum kann ganz einfach erweitert werden. Auch bei umgelegten Lehnen bleibt der Ladeboden eben.

Innen geht es etwas übersichtlicher zu als beispielsweise im neuen Focus. Es gibt weniger Schalter und außerdem sind diese übersichtlicher angeordnet.

Die Sitze bieten eingen guten Seitenhalt. Auf Wunsch lässt ein Panoramadach viel Licht in den Innenraum.

Fotos vom Ford Focus Traveller (2011)

Die Rückleuchten des Kombis wirken weniger überzeichnet als jene des neuen Fünftürers. Vorne...

...gleichen sich die Brüder wie eineiige Zwillinge. Auch das sportlich-straffe Fahrwerk stammt vom "kurzen" Bruder.

Jede Menge Schalter und Knöpfe sorgen Anfangs für Verwirrung. Materialien und Verarbeitung überzeugen.

Zwischen den Rundinstrumenten zeigt ein großes, farbiges Infodisplay die gewählten Funktionen an.

Ins variable Kombiheck passen zwischen 490 und 1.516 Liter. Eine breite Öffnung und die niedrige Ladekante erleichtern das Beladen.

Bilder vom Ford Focus (2011) Test

Mit dem neuen Focus zeigt Ford, dass sich Vernunft und Fahrspaß durchaus unter einen Hut bringen lassen.

Zum Focus-typisch knackigen Fahrwerk, das jetzt vor allem in Sachen Komfort nochmals deutlich zugelegt hat, kommt beim neuen Modell auch jede Menge innovative Technologie.

Die Sitze bieten viel Komfort und Seitenhalt. Die Materialien sind sehr ansprechend. Nach kurzer Eingewöhnung klappt auch die Bedienung einwandrei.

Die Instrumente sind sportlich gezeichnet und nicht immer gut ablesbar. Am Display werden die Funktionen der neuen Assistenten angezeigt.

Das Platzangebot im Fond entspricht dem Klassenschnitt. Beim Einsteigen muss man den Kopf etwas einziehen.

Der gut nutzbare Kofferraum 
ist ganz einfach auf 1.148 Liter erweiterbar.

Die umfangreiche Motorenpalette deckt ein Leistungssprektrum von 95 bis 182 PS ab.