Mercedes legt nach

AMG-Zubehör für die C-Klasse

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Nun bekommt der Bestseller einen noch sportlicheren Look.

Derzeit stehen bei den Mittelklasse-Kunden vor allem sportlich designte Autos hoch im Kurs. Beliebte Modelle wie der aufgefrischte 3er BMW, der neue Audi A4, die Alfa Romeo Giulia oder der Jaguar XE sehen von Haus aus sehr dynamisch aus. Auch die aktuelle C-Klasse kommt deutlich sportlicher rüber als ihre etwas biederen Vorgänger. Und wie die guten Verkaufszahlen zeigen, hat sich der Schritt zu einem progressiveren Design gelohnt. Doch da immer noch etwas mehr geht, bietet Mercedes ab sofort ein umfangreiches Zubehör-Programm aus dem AMG-Katalog an. Konkret sollen diverse Anbauteile und Seitenstreifen den dynamischen Look des C 450 AMG 4Matic und der AMG Line Modelle nochmals steigern.

AMG-Zubehör für die C-Klasse
© Daimler

Die Komponenten sind auch einzeln erhältlich; die Folierung ist Geschmackssache.

Schnelle Montage
Das Zubehörprogramm umfasst mit Frontsplitter, Seitenschwelleraufsatz, Abrisskante, Heckschürzenblende mit Diffusor-Optik und Zusatz-Flics (hinten) fünf Exterieur-Anbauteile, die in Hochglanz schwarz ausgeführt sind. Hinzu kommen Seitenstreifen, die als Folierung unterhalb der sogenannten Dropping Line des Fahrzeugs angebracht werden. Alle Komponenten wurden von AMG exakt aufeinander abgestimmt. Vorteil: Durch das spezielle Oberflächenfinish entfällt eine Lackierung, wodurch die Anbauteile ohne weiteren Aufwand verbaubar sind. Laut AMG wurde bereits während der Entwicklung des Zubehörs großer Wert auf kurze Montagezeiten gelegt.

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Programm wird ausgebaut
Laut Mercedes wird das AMG Zubehörprogramm sukzessive erweitert: Ab Ende 2015 ist ein entsprechendes Angebot für weitere Karosserieversionen der C-Klasse sowie andere Baureihen geplant. Auf der IAA in Frankfurt (15. bis 27. September) können Interessenten alle Komponenten interaktiv auf einem Touchscreen-Monitor erleben.

Hier geht es zu den besten gebrauchten Mercedes-Modellen >>>

>>>Nachlesen: So kommt der Mercedes C 63 AMG

Fotos vom neuen Mercedes C 63 AMG

Insgesamt steht das Top-Modell der C-Klasse in vier Varianten zur Wahl: Limousine und...

...T-Modell sind als C 63 S und C 63 lieferbar. Der C 63 S ist laut Mercedes noch mehr auf Fahrdynamik ausgerichtet.

Das Leistungsspektrum reicht von 476 PS und 650 Nm im C 63 bis zu 510 PS und 700 Nm im C 63 S.

Bei der Optik gibt es die AMG-typischen Erkennungsmerkmale wie größere Schürzen, spezielle 18- bzw. 19-Zoll-Alufelgen, breite Seitenschweller,...

...kleine Spoiler und Flips sowie die mächtige, vierflutige Abgasanlage. Darüber hinaus verfügt der C 63 AMG über pro Seite um 14 Millimeter verbreiterte...

...Aluminiumkotflügel mit „V8 Biturbo“ Schriftzügen und einen um 54 Millimeter verlängerten Vorderwagen.

Innen geht es sportlich-luxuriös zu: Die Instrumententafel ist in Ledernachbildung „Artico schwarz“ ausgeführt.

Neben dem Touchpad befinden sich der AMG Dynamic Select Schalter sowie zahlreiche AMG-spezifische Bedienelemente, wie die Taste für das 3-stufige Ride Control Sportfahrwerk.

...Das Performance Lenkrad im 3-Speichen-Design mit 12-Uhr-Markierung und das Kombiinstrument mit spezifischen Ziffernblättern in Carbon-Optik sowie einer Tachoskala bis 320 km/h runden den dynamischen Auftritt ab.

Die Beschleunigung von null auf 100 km/h absolviert der C 63 S in 4,0 Sekunden, der C 63 in 4,1 Sekunden (T-Modell: 4,1 bzw. 4,2 Sekunden). Die Höchst¬geschwindigkeit beträgt 250 km/h (elektronisch begrenzt).

>>>Nachlesen: Neue C-Klasse 220 CDI Bluetec im Test

Fotos vom Test der neuen C-Klasse

Die sportliche Optik wurde beim Testauto zusätzlich vom AMG-Paket unterstrichen, das mit geänderten Schürzen, Schwellern,...

...18-Zöllern und Heckdiffusor Audi A4 und 3er BMW eindeutig die Rute ins Fenster stellt.

Die Ansage lautet: „Zurückhaltung war einmal.“

Die Auspuffblenden sehen zwar gut aus, dienen aber rein der Optik. Das "echte" Rohr versteckt sich auf der linken Seite hinter der Schürze und bläst in den Boden.

Im penibel verarbeiteten Innenraum setzt sich der dynamische Anspruch fort. . Runde Lüftungsdüsen, 3-Speichenlenkrad und Sportsitze lassen das Hutträger-Image vergessen.

Die Vordersitze bieten ausreichend Seitenhalt und sind absolut langstreckentauglich.

Das Platzangebot reicht für vier Personen locker aus.

Im Testwagen war eine Vierzonen-Klimaautomatik verbaut. So können sich auch die Fondpassagiere ihr eigenes Wohlfühlklima einstellen.

Der Kofferraum ist mit seinen 480 Litern ausreichend dimensioniert. Mit der AMG-Ausstattung gibt es jedoch leider keine umlegbare Rückbank. Ein praktische Durchreiche (für Ski und Co.) ist aber vorhanden.

Die Bedienung geht nach kurzer Eingewöhnung einfach von der Hand. Über dem Dreh- und Drücksteller gibt es ein Touchpad, das auch Handschrift erkennt.

Über den Agility-Schalter in der Mittelkonsole kann man das Ansprechverhalten des Motors und Getriebes verändern. Hier reicht das Spektrum von Eco...

...für besonders effizientes Vorankommen, bis hin zu Sport+, wo es dann wirklich ordentlich zur Sache geht.

Die Sitzverstellung ist Mercedes-typisch in den Türen untergebracht. Besser geht es kaum.

Die zahlreichen Assistenzsysteme lassen sich über eigene Schalter aktivieren bzw. ausschalten.

Das Navigationssystem arbeitet schnell und präzise und kann die Karten...

...auch in 3D-Optik anzeigen.

Das farbige Head-up-Display ist eine echte Wohltat.

Neben der Geschwindigkeit und Verkehrsschildern zeigt es auch Navigations-Hinweise an.

Zu den weiteren nützlichen Features zählen die 360-Grad-Kamera, sowie die Rückfahrkamera, bei der das Auto sogar aus der Vogelperspektive angezeigt wird.

Die im Testwagen verbauten Scheinwerfer machen alles automatisch. Man muss nicht einmal mehr auf- oder abblenden.

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Fotos vom neuen Mercedes C 63 AMG

Insgesamt steht das Top-Modell der C-Klasse in vier Varianten zur Wahl: Limousine und...

...T-Modell sind als C 63 S und C 63 lieferbar. Der C 63 S ist laut Mercedes noch mehr auf Fahrdynamik ausgerichtet.

Das Leistungsspektrum reicht von 476 PS und 650 Nm im C 63 bis zu 510 PS und 700 Nm im C 63 S.

Bei der Optik gibt es die AMG-typischen Erkennungsmerkmale wie größere Schürzen, spezielle 18- bzw. 19-Zoll-Alufelgen, breite Seitenschweller,...

...kleine Spoiler und Flips sowie die mächtige, vierflutige Abgasanlage. Darüber hinaus verfügt der C 63 AMG über pro Seite um 14 Millimeter verbreiterte...

...Aluminiumkotflügel mit „V8 Biturbo“ Schriftzügen und einen um 54 Millimeter verlängerten Vorderwagen.

Innen geht es sportlich-luxuriös zu: Die Instrumententafel ist in Ledernachbildung „Artico schwarz“ ausgeführt.

Neben dem Touchpad befinden sich der AMG Dynamic Select Schalter sowie zahlreiche AMG-spezifische Bedienelemente, wie die Taste für das 3-stufige Ride Control Sportfahrwerk.

...Das Performance Lenkrad im 3-Speichen-Design mit 12-Uhr-Markierung und das Kombiinstrument mit spezifischen Ziffernblättern in Carbon-Optik sowie einer Tachoskala bis 320 km/h runden den dynamischen Auftritt ab.

Die Beschleunigung von null auf 100 km/h absolviert der C 63 S in 4,0 Sekunden, der C 63 in 4,1 Sekunden (T-Modell: 4,1 bzw. 4,2 Sekunden). Die Höchst¬geschwindigkeit beträgt 250 km/h (elektronisch begrenzt).

Fotos vom Test der neuen C-Klasse

Die sportliche Optik wurde beim Testauto zusätzlich vom AMG-Paket unterstrichen, das mit geänderten Schürzen, Schwellern,...

...18-Zöllern und Heckdiffusor Audi A4 und 3er BMW eindeutig die Rute ins Fenster stellt.

Die Ansage lautet: „Zurückhaltung war einmal.“

Die Auspuffblenden sehen zwar gut aus, dienen aber rein der Optik. Das "echte" Rohr versteckt sich auf der linken Seite hinter der Schürze und bläst in den Boden.

Im penibel verarbeiteten Innenraum setzt sich der dynamische Anspruch fort. . Runde Lüftungsdüsen, 3-Speichenlenkrad und Sportsitze lassen das Hutträger-Image vergessen.

Die Vordersitze bieten ausreichend Seitenhalt und sind absolut langstreckentauglich.

Das Platzangebot reicht für vier Personen locker aus.

Im Testwagen war eine Vierzonen-Klimaautomatik verbaut. So können sich auch die Fondpassagiere ihr eigenes Wohlfühlklima einstellen.

Der Kofferraum ist mit seinen 480 Litern ausreichend dimensioniert. Mit der AMG-Ausstattung gibt es jedoch leider keine umlegbare Rückbank. Ein praktische Durchreiche (für Ski und Co.) ist aber vorhanden.

Die Bedienung geht nach kurzer Eingewöhnung einfach von der Hand. Über dem Dreh- und Drücksteller gibt es ein Touchpad, das auch Handschrift erkennt.

Über den Agility-Schalter in der Mittelkonsole kann man das Ansprechverhalten des Motors und Getriebes verändern. Hier reicht das Spektrum von Eco...

...für besonders effizientes Vorankommen, bis hin zu Sport+, wo es dann wirklich ordentlich zur Sache geht.

Die Sitzverstellung ist Mercedes-typisch in den Türen untergebracht. Besser geht es kaum.

Die zahlreichen Assistenzsysteme lassen sich über eigene Schalter aktivieren bzw. ausschalten.

Das Navigationssystem arbeitet schnell und präzise und kann die Karten...

...auch in 3D-Optik anzeigen.

Das farbige Head-up-Display ist eine echte Wohltat.

Neben der Geschwindigkeit und Verkehrsschildern zeigt es auch Navigations-Hinweise an.

Zu den weiteren nützlichen Features zählen die 360-Grad-Kamera, sowie die Rückfahrkamera, bei der das Auto sogar aus der Vogelperspektive angezeigt wird.

Die im Testwagen verbauten Scheinwerfer machen alles automatisch. Man muss nicht einmal mehr auf- oder abblenden.

Fotos vom Mercedes C350 Plug-in-Hybrid

Mercedes bietet nun seine Plug-Hybrid-Technik auch in der C-Klasse und...

...zum ersten Mal auch als T-Modell an. Der C 350 Plug-in-Hybrid soll mit vollen Akkus 31 Kilometer rein elektrisches und damit lokal emissionsfreies Fahren ermöglichen.

Der Antriebsstrang setzt sich aus einem Vierzylinder-Ottomotor (211 PS) und einem Elektromotor (60 kW) zusammen und stellt eine Systemleistung von 279 PS bereit.

Den Spurt von null auf 100 km/h absolviert die Limousine in 5,9 Sekunden. Der Normverbrauch liegt – im wenig realistischen Normzyklus – bei sensationellen 2,1 Liter auf 100 Kilometer.

Der C 350 Plug-in-Hybrid ist mit einem Hochvolt-Lithium-Ionen Akku mit einer Gesamtkapazität von 6,2 kWh ausgerüstet. Das Ladekabel wird unter dem rechten Rücklicht eingesteckt.

Wie außen gibt es auch innen kaum Unterschiede zu den Standardmodellen. Im Plug-in-Hybrid-Modell kann sich der Fahrer...

...aber zusätzliche Informationen über die aktuelle Energieversorgung am großen Display oberhalb der Mittelkonsole anzeigen lassen.