Preis steht fest

Jetzt startet der Alfa Romeo 4C

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Dank Carbon-Chassis wiegt der Sportwagen nicht einmal 900 Kilogramm.

Die stark limitierte Erstserie (Launch Edition) des brandneuen 4C von Alfa war innerhalb kürzester Zeit ausverkauft. Nun schickt die Fiat-Tochter die "herkömmlichen" Modelle des Leichtgewicht-Sportlers an den Start. Doch auch hier müssen die Interessenten schnell sein. Denn aufgrund des anspruchsvollen Carbon-Monocoques können die Italiener pro Jahr nur 3.500 4C fertigen, davon sind 1.000 für Europa vorgesehen. Da Österreich ein relativ kleiner Markt ist, fällt die Anzahl der zu uns gelieferten Exemplare entsprechend gering aus (eine genaue Stückzahl wurde nicht verraten).

Fotos vom Alfa Romeo 4C

Das Coupé wirkt aus jeder Perspektive wie aus einem Guss. Für den knackigen Auftritt sind vor allem die Abmessungen verantwortlich.

Der 4C ist nicht einmal vier Meter lang, aber rund zwei Meter breit und nur 1,18 Meter hoch. Hinzu kommen extrem kurze Überhänge und weit ausgestellte Radhäuser.

Die aggressive Front mit dem klassischen Scudetto erinnert an den streng limitierten Supersportwagen 8C Competizione.

Der nur dank Carbon-Monocoque 895 kg leichte 4C ist ein Alfa in Reinkultur.

Hinten ziehen die runden Rückleuchten im Ferrari-Stil alle Blicke auf sich.

Das sportliche Cockpit sitzt wie ein Turnschuh. Für die zwei Passagiere gibt es ausreichend Platz.

So muss ein Lenkrad in einem Sportwagen aussehen. Hinter dem Kranz gibt es Schaltpaddels für das Doppelkupplungsgetriebe.

Moderne Sportsitze sorgen in schnell gefahrenen Kurven für den nötigen Seitenhalt.

Der neue 1.750 Turbobenziner leistet 240 PS und beschleunigt die flache Flunder in 4,5 Sekunden von 0 auf 100. Schluss ist erst bei 258 km/h.

Der Heckantrieb und die Gewichtsverteilung mit 40 Prozent an der Vorderachse und 60 Prozent an der Hinterachse sorgen für ein äußerst agiles Handling.

Leicht, stark und schnell
Da wir das Auto an dieser Stelle bereits ausführlich vorgestellt haben, kommen hier nur noch einmal die wichtigsten Eckdaten: Der nur 3,99 Meter lange und 895 kg leichte 4C ist ein Alfa in Reinkultur. Der neue 1.750 Turbobenziner leistet 240 PS und beschleunigt die flache Flunder in 4,5 Sekunden von 0 auf 100. Schluss ist erst bei 258 km/h. Der Heckantrieb und die Gewichtsverteilung mit 40 Prozent an der Vorderachse und 60 Prozent an der Hinterachse sorgen für ein äußerst agiles Handling. Für die Kraftübertragung ist ein blitzschnelles Doppelkupplungsgetriebe verantwortlich.

>>>Nachlesen: Tuner knöpft sich den 4C vor

Verfügbarkeit und Preise
Ab Anfang Oktober 2013 kann der 4C bei den österreichischen Alfa-Partnern zu einem Preis von 54.000 Euro bestellt werden.

Noch mehr Infos über Alfa Romeo finden Sie in unserem Marken-Channel.

Video von der Launch Edition

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Fotos vom Alfa Romeo 4C

Das Coupé wirkt aus jeder Perspektive wie aus einem Guss. Für den knackigen Auftritt sind vor allem die Abmessungen verantwortlich.

Der 4C ist nicht einmal vier Meter lang, aber rund zwei Meter breit und nur 1,18 Meter hoch. Hinzu kommen extrem kurze Überhänge und weit ausgestellte Radhäuser.

Die aggressive Front mit dem klassischen Scudetto erinnert an den streng limitierten Supersportwagen 8C Competizione.

Der nur dank Carbon-Monocoque 895 kg leichte 4C ist ein Alfa in Reinkultur.

Hinten ziehen die runden Rückleuchten im Ferrari-Stil alle Blicke auf sich.

Das sportliche Cockpit sitzt wie ein Turnschuh. Für die zwei Passagiere gibt es ausreichend Platz.

So muss ein Lenkrad in einem Sportwagen aussehen. Hinter dem Kranz gibt es Schaltpaddels für das Doppelkupplungsgetriebe.

Moderne Sportsitze sorgen in schnell gefahrenen Kurven für den nötigen Seitenhalt.

Der neue 1.750 Turbobenziner leistet 240 PS und beschleunigt die flache Flunder in 4,5 Sekunden von 0 auf 100. Schluss ist erst bei 258 km/h.

Der Heckantrieb und die Gewichtsverteilung mit 40 Prozent an der Vorderachse und 60 Prozent an der Hinterachse sorgen für ein äußerst agiles Handling.