Top-Modelle

Alfa frischt Giulietta & Mito "Veloce" auf

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Italiener rüsten ihre Kompakt- und Kleinwagenmodelle auf.

Obwohl sich bei Alfa Romeo derzeit eigentlich alles um den Stelvio und die Giulia dreht, vergessen die Italiener auch ihre mittlerweile ziemlich in die Jahre gekommenen kleineren Modelle nicht völlig. So nähern sich die Giulietta und der Mito in den 2017er Modelljahrgängen optisch weiter an die Limousine an. Die überabeitete Fahrzeugfront rückt den Marken-typischen trapezförmigen Kühlergrill, das sogenannte Trilobo, noch stärker in den Mittelpunkt. Auch die Schriftzüge der Modellnamen Giulietta und Mito und das modernisierte Alfa-Logo entsprechen nun der Grafik der Giulia. Highlights im Modellprogramm sind die Top-Versionen namens "Veloce".

Alfa frischt Giulietta & Mito
© Alfa Romeo

Giulietta Veloce

Während die Giulia Veloce auf Allradantrieb setzt, wird die Giulietta Veloce nach wie vor über die Vorderräder angetrieben. Für adäquate Fahrleistungen sorgt der  241 PS starke Turbobenziner, der mit dem Doppelkupplungsgetriebe TCT ausgerüstet ist. Zu den optischen Erkennungsmerkmalen zählen der vordere Stoßfänger mit roter Zierlinie, Karosseriedetails in glänzendem Anthrazit, eine Hochleistungsbremsanlage (von Brembo) mit rot lackierten Bremssättel, die dunkel lackierten 18-Zoll-Leichtmetallfelgen im Fünfloch-Design und das doppelte Endrohr der Abgasanlage. Der sportliche Auftritt wird im Innenraum mit Lederlenkrad und Sportsitzen fortgesetzt, die mit einer Kombination aus Leder und Alcantara bezogen sind und außerdem integrierte Kopfstützen und rote Kontrastnähte aufweisen.

Wer mehr Individualisierung will, kann zum Zubehörprogramm von Mopar (gehört zu Fiat Chrysler) greifen. Hier gibt es für die Giulietta u.a. Heckspoiler und Außenspiegelkappen aus Kohlefaser, Seitenschweller mit rotem Alfa Romeo Schriftzug, Sportendrohr und LED-Einstiegsleuchten in den vorderen Türen, die das Marken-Logo auf den Boden projizieren.

Alfa frischt Giulietta & Mito
© Alfa Romeo

Mito Veloce

Der Mito wird in der Ausstattungsversion Veloce als italienische Alternative im Segment der subkompakten Sportler positioniert. Er tritt also gegen Konkurrenten wie Corsa OPC, 208 GTi, Ibiza Cupra, Clio RS oder Polo GTI an. Um hier mithalten zu können, sorgt ein 1,4-Liter-Turbobenziner 170 PS für Vortrieb. Seine Kraft wird über das hauseigene Doppelkupplungsgetriebe Alfa an die Vorderräder übertragen. Zu den weiteren Highlights zählen dunkel lackierte 18-Zoll-Leichtmetallfelgen, rot lackierte Bremssättel sowie mit einer Kombination aus Stoff und Alcantara bezogene Sportsitze.

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Verfügbarkeit und Preis

Die Giulietta Veloce ist ab 37.270 Euro zu haben. Beim Mito Veloce startet die Preisliste ab 26.590 Euro.

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