Neuer Antrieb

Audi A6 kommt als Plug-in-Hybrid

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Strom reicht für 50 Kilometer Reichweite; Marktstart erfolgt in China.

Audi treibt die Entwicklung von Autos mit alternativen Antrieben voran. Wie nun bekannt wurde, bringt der deutsche Autobauer in China zusammen mit seinem lokalen Partner First Automotive Works (FAW) eine Plug-in-Hybridversion des A6 (Limousine) auf den Markt. Bei uns gibt es das Fahrzeug aktuell "nur" mit normalem Hybridantrieb, dessen Batterie nicht an der Steckdose geladen werden kann.

50 Kilometer E-Reichweite
Allzu viele Informationen über die Plug-in-Variante gibt es noch nicht. Laut Audi soll der Wagen mit voll aufgeladener Batterie elektrobetrieben eine Reichweite von 50 Kilometern bieten. Wahrscheinlich wird der Antrieb mit einem starken 4-Zylinder-Benziner kombiniert, der immer dann für Vortrieb sorgt, wenn der Akku leer ist. Die Gesamtreichweite könnte bei rund 1.000 Kilometern lieben. Gebaut wird der A6 Plug-in-Hybrid im nordchinesischen Changchun. "Wir gestalten in China die Zukunft der Elektromobilität", sagte Audi-Chef Rupert Stadler. Diese Aussage deutet darauf hin, dass das Auto vorerst nur in China verkauft wird. Ob die Limousine später auch in Europa startet, bleibt daher abzuwarten. Vor wenigen Tagen hat auch VW angekündigt, in China ein Plug-in-Hybrid-Modell an den Start bringen zu wollen .

Bei den Premiumanbietern ist Audi die Nummer 1
Die VW-Tochter ist vor BMW und Daimler der größte Oberklasse-Hersteller in China . Im vergangenen Jahr hatte Audi dort fast 492.000 Neuwagen verkauft. Auch der Start ins laufende Jahr lief gut: Im ersten Quartal kam Audi in China auf ein Plus von mehr als 21 Prozent zum Vorjahreszeitraum und brachte mehr als 124.500 Autos auf die Straße.

Noch mehr Infos über Audi finden Sie in unserem Marken-Channel .

Fotos vom Test des Audi S3 Cabrio

In der zweiten Generation gibt es den offenen A3 nun erstmals auch in einer S-Version.

Den Antrieb kennen wir bereits aus den anderen S3-Modellen (Dreitürer, Sportback und Limousine). 300 PS und 380 Nm aus einem 2.0l-TFSI-Motor sind ebenso gesetzt wie der Allradantrieb quattro.

Auch beim offenen S3 sind die Fahrleistungen über jeden Zweifel erhaben (0 – 100 m/h in 5,4 s, 250 km/h).

Alle optischen S-Zutaten wie spezielle Schürzen, ein dunkler Grill, 18-Zoll-Felgen, Tieferlegung (-25 mm), Spiegelkappen aus Alu und ...

...eine Heckschürze inklusive Diffusor und integrierter vierflutiger Abgasanlage sind ebenfalls mit an Bord. Dennoch wirkt das Cabrio überhaupt nicht prollig.

Der Innenraum setzt in Sachen Haptik und Verarbeitungsqualität derzeit die Maßstäbe in der Klasse. Alles greift sich hervorragend an und die Schalter rasten mit einem satten Klicken ein.

S-Instrumente und tolle Sportsitze packt Audi neben weiteren Goodies wie Xenonscheinwerfern, Sitzheizung, MMI Radio, Tempomat und Klimaautomatik serienmäßig in das S3 Cabrio.

Die Sportsitze geben einen hervorragenden Seitenhalt.

Dank optionaler Nackenheizung (unterhalb der Kopfstütze bläst warme Luft ins Genick der vorderen Passagiere) im Testwagen, waren wir trotz Minusgraden einige Kilometer offen unterwegs.

Im Fond halten es auf nicht allzu langen Strecken auch zwei Erwachsene aus. Kinder oder Zusatzgepäck sind auf den beiden Rücksitzen aber besser aufgehoben.

Fotos vom Test des Audi S1

Der neue Audi S1 ist die Speerspitze der aktuellen A1-Baureihe.

Der kleine Spaßgarant setzt auf 231 PS, verfügt als einziges Auto seiner Klasse über Allradantrieb und bringt deshalb die gesamte Kraft auf die Straße.

Die Fahrleistungen erreichen fast Sportwagenniveau: In 5,8 Sekunden geht es auf 100 m/h, Schluss ist erst bei 250 Sachen.

Selbst das kleinste S-Modell bietet alle bekannten optischen Zutaten wie große Lufteinlässe, Seitenschweller, vierflutige Abgasanlage, große Räder und Alu-Außenspiegel.

Goodies wie Xenonscheinwerfer, Klimaautomatik, Sportsitze, spezielle Instrumente oder ein hochwertiges Radio zählen zur Serienausstattung.

Die Qualitätsanmutung im Innenraum erinnert an deutlich höhere Fahrzeugklassen. Die roten Ringe in den Lüftungsdüsen gehören zum speziellen Interieur-Paket.

Die Sportsitze bieten einen perfekten Seitenhalt.

Den S1 gibt es auch als Sportback. Dessen zusätzliche Türen erleichtern den Einstieg in den (engen) Fond.

Im Kofferraum gibt es aber ausreichend Platz für den Wochenendeinkauf.

Fotos vom neuen Audi TT (2014)

An der Front des neuen TT dominieren die Horizontalen. Der Singleframe-Grill ist...

...breit und flach gezeichnet. Zwei Konturen ziehen sich V-förmig über die Motorhaube. Hier ist übrigens das 310 PS starke Top-Modell TTS zu sehen.

Das Profil des neuen Coupés erinnert stark an die erste Generation. Die Schwellerkontur formt eine starke Lichtkante, die breiten Radläufe bilden eigene geometrische Körper.

Am Heck sorgen horizontale Linien dafür, dass der TT breiter wirkt. Die Stege in den Rückleuchten nehmen das Motiv der Frontscheinwerfer auf.

Neu ist auch die Position der Vier Ringe, diese befinden sich jetzt mittig auf der Motorhaube und zeigen somit die Verwandtschaft zum Supersportler R8. Die Scheinwerfer sind mit Trennstegen strukturiert, die das Tagfahrlicht abstrahlen.

Die dritte Bremsleuchte verbindet die beiden Rücklichter miteinander. Bei einer Geschwindigkeit von 120 km/h fährt ein Spoiler aus dem Gepäckraumdeckel aus

Das Interieur wirkt extrem hochwertig, ist stylisch und penibel verarbeitet.

Herzstück des Cockpits ist das volldigitale Kombiinstrument, das auf den etwas sperrigen Namen "Audi virtual cockpit" hört.

Dieses lässt sich umfangreich konfigurieren und verströmt echtes Science-Fiction-Flair. Je nach Wunsch kann der Fahrer die Instrumente...

...oder Zusatzfunktionen wie die Navigation größer oder kleiner einblenden.

Die Grafik kann sich wirklich sehen lassen. Schärfer bekommt das derzeit auch kein FullHD-Fernseher hin. Die Bedienung erfolgt über...

...Tasten im Lenkrad oder den MMI-Schalter auf der Mittelkonsole.

Generell ist das Interieur hervorragend gelungen. So ist u.a. auch die Steuerung der serienmäßigen Klimaautomatik...

...direkt über die runden Luftausströmer ein absolutes Highlight.

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Fotos vom Test des Audi S3 Cabrio

In der zweiten Generation gibt es den offenen A3 nun erstmals auch in einer S-Version.

Den Antrieb kennen wir bereits aus den anderen S3-Modellen (Dreitürer, Sportback und Limousine). 300 PS und 380 Nm aus einem 2.0l-TFSI-Motor sind ebenso gesetzt wie der Allradantrieb quattro.

Auch beim offenen S3 sind die Fahrleistungen über jeden Zweifel erhaben (0 – 100 m/h in 5,4 s, 250 km/h).

Alle optischen S-Zutaten wie spezielle Schürzen, ein dunkler Grill, 18-Zoll-Felgen, Tieferlegung (-25 mm), Spiegelkappen aus Alu und ...

...eine Heckschürze inklusive Diffusor und integrierter vierflutiger Abgasanlage sind ebenfalls mit an Bord. Dennoch wirkt das Cabrio überhaupt nicht prollig.

Der Innenraum setzt in Sachen Haptik und Verarbeitungsqualität derzeit die Maßstäbe in der Klasse. Alles greift sich hervorragend an und die Schalter rasten mit einem satten Klicken ein.

S-Instrumente und tolle Sportsitze packt Audi neben weiteren Goodies wie Xenonscheinwerfern, Sitzheizung, MMI Radio, Tempomat und Klimaautomatik serienmäßig in das S3 Cabrio.

Die Sportsitze geben einen hervorragenden Seitenhalt.

Dank optionaler Nackenheizung (unterhalb der Kopfstütze bläst warme Luft ins Genick der vorderen Passagiere) im Testwagen, waren wir trotz Minusgraden einige Kilometer offen unterwegs.

Im Fond halten es auf nicht allzu langen Strecken auch zwei Erwachsene aus. Kinder oder Zusatzgepäck sind auf den beiden Rücksitzen aber besser aufgehoben.

Fotos vom Test des Audi S1

Der neue Audi S1 ist die Speerspitze der aktuellen A1-Baureihe.

Der kleine Spaßgarant setzt auf 231 PS, verfügt als einziges Auto seiner Klasse über Allradantrieb und bringt deshalb die gesamte Kraft auf die Straße.

Die Fahrleistungen erreichen fast Sportwagenniveau: In 5,8 Sekunden geht es auf 100 m/h, Schluss ist erst bei 250 Sachen.

Selbst das kleinste S-Modell bietet alle bekannten optischen Zutaten wie große Lufteinlässe, Seitenschweller, vierflutige Abgasanlage, große Räder und Alu-Außenspiegel.

Goodies wie Xenonscheinwerfer, Klimaautomatik, Sportsitze, spezielle Instrumente oder ein hochwertiges Radio zählen zur Serienausstattung.

Die Qualitätsanmutung im Innenraum erinnert an deutlich höhere Fahrzeugklassen. Die roten Ringe in den Lüftungsdüsen gehören zum speziellen Interieur-Paket.

Die Sportsitze bieten einen perfekten Seitenhalt.

Den S1 gibt es auch als Sportback. Dessen zusätzliche Türen erleichtern den Einstieg in den (engen) Fond.

Im Kofferraum gibt es aber ausreichend Platz für den Wochenendeinkauf.

Fotos vom neuen Audi TT (2014)

An der Front des neuen TT dominieren die Horizontalen. Der Singleframe-Grill ist...

...breit und flach gezeichnet. Zwei Konturen ziehen sich V-förmig über die Motorhaube. Hier ist übrigens das 310 PS starke Top-Modell TTS zu sehen.

Das Profil des neuen Coupés erinnert stark an die erste Generation. Die Schwellerkontur formt eine starke Lichtkante, die breiten Radläufe bilden eigene geometrische Körper.

Am Heck sorgen horizontale Linien dafür, dass der TT breiter wirkt. Die Stege in den Rückleuchten nehmen das Motiv der Frontscheinwerfer auf.

Neu ist auch die Position der Vier Ringe, diese befinden sich jetzt mittig auf der Motorhaube und zeigen somit die Verwandtschaft zum Supersportler R8. Die Scheinwerfer sind mit Trennstegen strukturiert, die das Tagfahrlicht abstrahlen.

Die dritte Bremsleuchte verbindet die beiden Rücklichter miteinander. Bei einer Geschwindigkeit von 120 km/h fährt ein Spoiler aus dem Gepäckraumdeckel aus

Das Interieur wirkt extrem hochwertig, ist stylisch und penibel verarbeitet.

Herzstück des Cockpits ist das volldigitale Kombiinstrument, das auf den etwas sperrigen Namen "Audi virtual cockpit" hört.

Dieses lässt sich umfangreich konfigurieren und verströmt echtes Science-Fiction-Flair. Je nach Wunsch kann der Fahrer die Instrumente...

...oder Zusatzfunktionen wie die Navigation größer oder kleiner einblenden.

Die Grafik kann sich wirklich sehen lassen. Schärfer bekommt das derzeit auch kein FullHD-Fernseher hin. Die Bedienung erfolgt über...

...Tasten im Lenkrad oder den MMI-Schalter auf der Mittelkonsole.

Generell ist das Interieur hervorragend gelungen. So ist u.a. auch die Steuerung der serienmäßigen Klimaautomatik...

...direkt über die runden Luftausströmer ein absolutes Highlight.