Offener Zweisitzer

Das kostet der Alfa 4C Spider

Teilen

Italiener haben den Preis ihres neuen Aushängeschilds verraten.

Seine Weltpremiere feierte der neue 4C Spider (Fotos oben), wie berichtet, auf der North American International Auto Show in Detroit im Jänner. Im Rahmen des Genfer Autosalon 2015 (bis 15. März) absolviert die Serienversion nun ihre Europa-Premiere. Und im Zuge dieser hat Alfa Romeo auch den Preis ihres neuen Aushängeschilds verraten.

Highlights
Basierend auf dem geschlossenen 4C bietet auch der offene Zweisitzer ein Monocoque aus Kohlefaser, einen hinter dem Cockpit platzierten Vollaluminium-Turbomotor, Doppelkupplungsgetriebe und ein Fahrdynamiksystem mit Race-Modus. 241 PS ermöglichen eine Höchstgeschwindigkeit von 258 km/h, die 100 km/h-Marke ist nach nur 4,5 Sekunden erreicht. Dank des extrem steifen Chassis waren kaum zusätzliche Verstärkungen notwendig, weshalb auch das Trockengewicht des 4C Spiders unter einer Tonne bleibt.

>>>Nachlesen: Alle Infos vom Alfa 4C Spider

Preis
Den hohen technischen Aufwand, der ohne Zweifel für eine gehörige Portion Fahrspaß sorgt, lassen sich die Italiener aber auch gut bezahlen. Der Basispreis für den neuen Alfa Romeo 4C Spider beträgt in Österreich satte 79.936 Euro.

Noch mehr Infos über Alfa Romeo finden Sie in unserem Marken-Channel.

>>>Nachlesen: Der neue Alfa Romeo 4C im Test

Fotos vom Test des Alfa 4C

Bella Macchina - der 4C ist von vorne bis hinten gelungen. Ein Alfa wie er im Bilderbuch stehen würde. Für die gekonnte Linienführung, die Anleihen beim...

...legendären 33 Stradale aus den 1960er Jahren nimmt, muss man vor den Designern den Hut ziehen. Der Sportwagen kauert flach über dem Asphalt. Die...

...klassischen Alfa-Merkmale (Scudetto, runde Heckleuchten, etc.) machen ihn unverwechselbar.

Unter der verglasten Heckklappe versteckt sich der Motor. Der neue 1.750 Turbobenziner besteht komplett aus Aluminium, leistet 240 PS, stellt ein Drehmoment von 350 Nm...

...zur Verfügung und beschleunigt die flache Flunder in 4,5 Sekunden von 0 auf 100. Schluss ist erst bei 258 km/h.

Auf Wunsch gibt es eine größere Mischbereifung (18 Zoll vorne, 19 Zoll hinten) und lackierte Bremssättel.

Kaum zu glauben, dass die Italiener für den Sportauspuff eine Zulassung bekommen haben. Der 4C brüllt sich förmlich die Seele aus dem Leib.

Im Innenraum geht es bewusst spartanisch zu. Hier kommt der Leichtbau-Gedanke klar zum Vorschein. So ist das Cockpit aufs Wesentliche reduziert.

Das Display hinterm Lenkrad passt sich an die gewählte Einstellung des DNA-Programms an.

Einmal im Innenraum angekommen gibt es für die Passagiere ausreichend Platz. Eine ideale Sitzposition hinterm Volant ist schnell gefunden.

Die Sportsitze mit Leder-Bezug sind eine Wucht – zumindest wenn man nicht übergewichtig ist.

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.

Fotos von Giulietta und Mito QV (2014)

Sportliche Schürzen, Schweller und das vierblättrige Kleeblatt am Kotflügel verraten das Top-Modell.

Hinten verfügt die 241 PS starke Giulietta QV über einen Doppelauspuff und eine Diffusor.

Innen stechen vor allem das schwarze Antlitz und der Touchscreen mit zahlreichen Multimedia-Funktionen ins Auge.

Den Mito QV gibt es auch mit mattgrauer Lackierung. Auch hier kennzeichnen sportliche Anbauteile das Top-Modell.

170 PS sorgen in Kombination mit einem 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe für ordentliche Fahrleistungen (0 - 100 in 7,3 Sekunden, 219 km/h Spitze).

Innen geht es auch im Mito QV sportlich zu. Die Materialanmutung ist für diese Klasse hervorragend.

Fotos vom Test des Alfa 4C

Bella Macchina - der 4C ist von vorne bis hinten gelungen. Ein Alfa wie er im Bilderbuch stehen würde. Für die gekonnte Linienführung, die Anleihen beim...

...legendären 33 Stradale aus den 1960er Jahren nimmt, muss man vor den Designern den Hut ziehen. Der Sportwagen kauert flach über dem Asphalt. Die...

...klassischen Alfa-Merkmale (Scudetto, runde Heckleuchten, etc.) machen ihn unverwechselbar.

Unter der verglasten Heckklappe versteckt sich der Motor. Der neue 1.750 Turbobenziner besteht komplett aus Aluminium, leistet 240 PS, stellt ein Drehmoment von 350 Nm...

...zur Verfügung und beschleunigt die flache Flunder in 4,5 Sekunden von 0 auf 100. Schluss ist erst bei 258 km/h.

Auf Wunsch gibt es eine größere Mischbereifung (18 Zoll vorne, 19 Zoll hinten) und lackierte Bremssättel.

Kaum zu glauben, dass die Italiener für den Sportauspuff eine Zulassung bekommen haben. Der 4C brüllt sich förmlich die Seele aus dem Leib.

Im Innenraum geht es bewusst spartanisch zu. Hier kommt der Leichtbau-Gedanke klar zum Vorschein. So ist das Cockpit aufs Wesentliche reduziert.

Das Display hinterm Lenkrad passt sich an die gewählte Einstellung des DNA-Programms an.

Einmal im Innenraum angekommen gibt es für die Passagiere ausreichend Platz. Eine ideale Sitzposition hinterm Volant ist schnell gefunden.

Die Sportsitze mit Leder-Bezug sind eine Wucht – zumindest wenn man nicht übergewichtig ist.