Modellpflege

Ford verpasst dem Fiesta ein Update

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Kleinwagen wird sparsamer und bekommt bessere Ausstattung.

Ford verpasst dem aktuellen Fiesta ein kleines Update. Da der Kleinwagen vor nicht allzu langer Zeit ein großes Facelift bekommen hat, kommen die Neuerung dieses Mal vor allem unterm Blech zu tragen. Außen ist die aufgefrischte Version nur an drei neuen Farben (Magnetic-Grau, Candy Rot und Urban Beige) erkennbar – zumindest dann, wenn sich die Käufer für eine dieser entscheiden. Wie die aktuellen Verkaufszahlen zeigen, sind Änderungen am Design auch gar nicht notwendig. Denn mit 88.155 verkauften Einheiten im ersten Quartal 2015, ist der Fiesta weiterhin der meistverkaufte Kleinwagen in Europa.

Ford verpasst dem Fiesta ein Update
© Ford

Neuer Sparmeister
Damit sich dieser Erfolgslauf fortfsetzt, bietet Ford nun beispielsweise den Fiesta ECOnetic mit 1,5-Liter-TDCi-Dieselmotor und einem Normverbrauch von nur noch 3,2 Liter auf 100 km (82g CO2/km) an. Darüber hinaus ist die beliebte Red/Black Edition jetzt auch mit dem 1,0-Liter-EcoBoost-Motor mit 125 PS sowie auf Wunsch mit einem 1,5-Liter-Dieselmotor bestellbar. Bisher war diese Version nur mit dem 140 PS starken 1,0l-Benziner erhältlich. Ein Highlight des Fiesta Red/Black Edition ist seine Zwei-Farben-Kontrast-Lackierung, die wahlweise in Rot mit schwarzem Dach oder in Schwarz Metallic mit rotem Dach bestellbar ist.

Mehr Ausstattung
In der Ausstattungsvariante Trend sind nun das LED-Tagfahrlicht sowie ein Lederlenkrad mit an Bord. Als Top-Modell Titanium verfügt der Fiesta jetzt über zusätzliche Chromzierleisten am unteren Kühlergrill, 16-Zoll-Leichtmetallräder mit neuem Designs, hochwertigere Stoffbezüge sowie farbige Ziernähte an Lenkrad, Handbremse, Schalthebelmanschette und an den Fußmatten. Das sprachgesteuerte Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC mit Notruf-Assistent und Active City Stop zur Vermeidung bzw. Verminderung von Auffahrunfällen bei niedrigen Geschwindigkeiten bleiben im Angebot.

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Fotos vom neuen Ford Galaxy (2015)

Optisch folgt der neue Galaxy der aktuellen Ford-Formensprache. Am auffälligsten ist natürlich der prominente Trapezgrill, im Aston-Martin-Look.

Seitlich sticht die angehobene Gürtellinie ins Auge. Letztere kaschiert die kastige Form zwar etwas, dennoch sieht man dem Van an, dass hier die Funktion wichtiger als das Design ist.

Das Heck wird von einer riesigen Heckscheibe, einer breiten, weit nach unten reichenden Klappe und den zweigeteilten Rückleuchten geprägt.

Auf Wunsch gibt es ein großes Panoramaglasdach, das den großzügigen Innenraum noch luftiger erscheinen lässt.

Das Leistungsspektrum reicht beim neuen Galaxy vom 120 PS starken TDCi-Turbodiesel bis hin zum EcoBoost-Top-Benziner mit 240 PS. Alle Aggregate erfüllen die Euro 6 Norm.

Die schlank gezeichneten Scheinwerfer sind erstmals auch mit LED-Technik (adaptiv) zu haben.

Innen wurde ein großer Wert auf Funktionalität und Flexibilität gelegt. So ermöglicht zum Beispiel ein spezielles Bedienmodul im Gepäckabteil, jeden einzelnen der fünf...

...Einzelsitze der beiden hinteren Reihen per Knopfdruck zu versenken. So entsteht ein riesiger und durchgehend ebener Laderaumboden.

Der Armaturenträger zeigt sich ungleich wertiger und übersichtlicher als jener des Vorgängers. Anstelle des konventionell ausgestatteten Instrumententrägers bietet Ford optional auch ein auf den Fahrer ausgerichtetes 10-Zoll-Farbdisplay an.

Natürlich kommt auch das aus Focus und Mondeo bekannte Konnektivitätssystem Ford SYNC 2 inklusive hochauflösendem 8-Zoll-Touch-Monitor n der Mittelkonsole im neuen Galaxy zum Einsatz.