Spektakuläres Video

Hier kugelt ein Auto über einen Hang

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Ob Aktion mit dem größten "Zorb" der Welt gut geht, sehen Sie hier..

Wie berichtet, stattet Nissan seine neuesten Modelle ( X-Trail , Pulsar , Juke, Note, Qashqai, etc.) mit dem sogenannten Safety Shield aus. Dieses optionale bzw. in besseren Ausstattungsvarianten serienmäßige Sicherheitspaket umfasst zahlreiche moderne Assistenzsysteme. Damit bewegen sich die Autofahrer laut den Japanern wie in einer schützenden Blase. Um das zu illustrieren, hat der Automobilhersteller jetzt den weltweit größten „Zorb“ entwickelt, quasi ein gigantischer Kunststoffball, der hier den Kleinwagen Note schützend umgibt. Mit der Aktion, in deren Mittelpunkt eine im Durchmesser sechs Meter große Kugel steht, macht Nissan auf die Funktionsweise seines Safety Shields aufmerksam.

„Auto-Zorbing“
Das sogenannte Zorbing ist eine Freizeitaktivität, die ursprünglich aus Neuseeland kommt: Zwei Gegner treten gegeneinander an und klettern in eine aufblasbare Kunststoffkugel, mit der sie ein Wettrennen beispielsweise den Berg hinunter oder über die Wasseroberfläche hinweg machen. Die in der Regel aus einem äußeren und einem inneren PVC-Ball bestehenden Zorbs - wie die Kugeln genannt werden - fungieren dabei wie ein Schutzpanzer, der Stöße abfedert und Verletzungen vermeidet. Dieses Prinzip greift Nissan mit dem weltweit größten Zorb auf. Statt eines Menschen ist jedoch der Note in der Kugel unterwegs, die leer bereits mehr als eine Tonne wiegt. Die Konstruktion der Kugel hat mehr als zwei Monate gedauert. Den AutoZorb in Aktion zeigt das folgende Video:

Assistenzsysteme
Für Nissan dürfte sich die Aktion auszahlen. Denn so bleibt der Note auch rund ein Jahr nach seiner Markteinführung im Gespräch. Der Safety Shield umfasst in den Kleinwagen Assistenzsysteme, die den toten Winkel beidseits des Fahrzeugs überwachen (Totwinkel-Assistent), vor dem Verlassen der Fahrspur warnen (Spurhalte-Assistent) und bewegliche Objekte erkennen (Bewegungserkennung). Abgerundet wird das Sicherheitsnetz vom Around View Monitor, der mit einer 360-Grad-Rundumsicht aus der Helikopterperspektive das Einparken und Rangieren vereinfacht.

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Fotos vom Nissan 370Z Nismo (2015)

Optisch ist der 370Z Nismo zwar auf den ersten Blick als solcher zu erkennen, wirkt nach der Überarbeitung aber dennoch deutlich frischer. So präsentiert sich etwa der...

...der vordere Stoßfänger in einem komplett neuen Design. Ein größerer zentraler Lufteinlass und neue, vor den Radhäusern angebrachte "Kiemen" versorgen den Motor mit mehr Atemluft.

Der kleinere Heckspoiler und neu gestylte 19-Zoll-Leichtmetallfelgen prägen die Seitenlinie.

Als Teil eines komplett neu entwickelten Aerodynamik-Pakets spendierte Nissan dem 370Z Nismo einen neuen Heckstoßfänger.

Auch der "neue" 370Z Nismo wird von dem unverändert 344 PS starken 3,7-Liter-Sechszylinder angetrieben.

Innen kommen u.a. neue Recaro-Schalensitze mit ausgeprägten Seitenwangen zum Einsatz, die Fahrer und Copilot deutlich mehr Halt geben sollen.

Analog zum Lenkrad des 370Z Nismo sind die Sitze mit rotem und schwarzem Leder sowie Alcantara bezogen.

Ansonsten bleibt im Innenraum alles beim Alten. Neue Teppiche und stärker abgedichtete hintere Radkästen sollen aber die Fahrbahngeräusche minimieren.

Fotos vom Nissan Pulsar

Die Front orientiert sich am erfolgreichen Kompakt-SUV Qashqai. Der Pulsar ist aber deutlich flacher und wirkt durchaus dynamisch.

Hinten setzen die gepfeilte Heckscheibe und die geteilten Leuchten Akzente.

Mit einer Länge von 4,39 Meter überragt der kompakte Nissan den VW Golf um satte 15 Zentimeter.

Der Radstand von 2,70 Meter markiert überhaupt den Bestwert in dieser Klasse.

Innen zeigt sich, dass die Designer um einen modernen Eindruck bemüht waren. Leider sind die einige Schalter ziemlich weit verstreut.

Bei der Ausstattung trumpft der kompakte Japaner auf. Selbst in der Basisversion (Klima, Radio, elektr. Fensterheber, etc.) ist alles nötige mit an Bord.

Das Kofferraumvolumen liegt mit 385 Liter im üblichen Maß dieser Klasse.

Wenn man die Rücklehnen umlegt, bleibt leider eine störende Stufe.