Österreich-Start

Alle Infos vom neuen Hyundai Veloster

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Mit dem coolen Coupé greifen die Koreaner Scirocco, Astra GTC und Co. an.

Bei Hyundai geht es in den nächsten Wochen Schlag auf Schlag. So startet in Kürze der neue Mittelklasse-Kombi i40 in Österreich und nahezu zeitgleich, kommt mit dem Veloster ein weiteres neues Modell der erfolgreichen Koreaner auf die heimischen Straßen. Bei dem Coupé handelt es sich quasi um den kleinen Bruder des Genesis . Es soll vor allem die sportliche Kompaktwagenklasse aufmischen. Zu den anvisierten Konkurrenten zählen etwa der VW Scirocco oder der kommende Opel Astra GTC . Aber auch Käufer die mit einem dreitürigen Audi A3 oder 1er BMW liebäugeln, sollten sich, wenn es nach seinen Erschaffern geht, den flott gestylten Hyundai etwas genauer ansehen.

Fotos vom Hyundai Veloster

Die schwarzen A-Säulen unterstreichen das dynamische Design zusätzlich. Hyundais mittlerweile typischer hexagonal Grill, viele Sicken und Kanten,...

....ausgestellte Radhäuser und die schmalen Scheinwerfer drücken dem Front- und Seiten-Design ebenfalls ihren Stempel auf.

Trotz des sportlichen Designs (Gesamthöhe 1.390 mm), verspricht der Hersteller für das 4,22 Meter lange Auto durch eine clevere Innenraumgestaltung klassenbeste Innenraum- und Laderaummaße.

Das Heck wurde ziemlich selbstbewusst gestaltet und wirkt schon fast ein bisschen überzeichnet. Auf der Beifahrerseite gibt es eine zusätzliche Tür für den leichteren Ein- und Ausstieg.

Den Veloster wird es bei uns in den drei Ausstattungsvarianten Veloster, Sport und Sportplus geben. Im Basismodell ist eigentlich alles, was das Autofahrerherz begehrt, enthalten.

Design
Neben der rassigen Form zeichnet sich der Veloster vor allem durch sein innovatives „Drei-Türen“- Konzept aus. So gibt es auf der Beifahrerseite hinten eine zusätzliche Tür, die weiteren Personen den Ein- und Ausstieg erleichtern soll. Den Türgriff haben  die Designer in der C-Säule versteckt, weshalb das Coupé auf den ersten Blick auch von dieser Seite wie ein Zweitürer aussieht. Auf der Fahrerseite gibt es nur eine Tür. Die schwarzen A-Säulen unterstreichen das dynamische Design zusätzlich. Hyundais mittlerweile typischer hexagonal Grill, viele Sicken und Kanten, ausgestellte Radhäuser und die schmalen Scheinwerfer drücken dem Front- und Seiten-Design ebenfalls ihren Stempel auf. Das Heck wurde ziemlich selbstbewusst gestaltet und wirkt schon fast ein bisschen überzeichnet. Außerdem dürfte die Übersicht nach schräg hinten äußerst eingeschränkt sein. Eine Einparkhilfe ist aber serienmäßig mit dabei. Der angedeutete Diffusor mit mittig angeordneter Auspuffanlage ist ein Hingucker.

Motor
Das Coupé wird zunächst nur mit einem neuentwickelten Triebwerk inklusive manuellem 6-Gang Getriebe in Österreich an den Start gehen. Der 1.6-Liter-Vier-Zylinder GDI Motor leistet 140 PS und wird auf Wunsch mit einer Start/Stopp-Automatik ausgestattet. Mit dieser beträgt der Normverbrauch 5,9 Liter auf 100 km (137g CO2/km). Weiters wird es für den  Veloster erstmalig bei Hyundai auch ein Doppelkupplungsgetriebe (DCT) geben.

Mit dem manuellen Getriebe dauert der Sprint von 0 auf 100 km/h 9,7 Sekunden, mit DCT braucht der Veloster 10,3 Sekunden. Auch bei der Höchstgeschwindigkeit hat das manuelle Getriebe mit 201 km/h knapp die Nase vor dem DCT-Modell (200 km/h)

Platzangebot
Trotz des sportlichen Designs (Gesamthöhe 1.390 mm), verspricht der Hersteller für das 4,22 Meter lange Auto durch eine clevere Innenraumgestaltung klassenbeste Innenraum- und Laderaummaße. Der Radstand beläuft sich auf 2.650 mm und soll für eine großzügige Beinfreiheit auf allen Plätzen sorgen. Der Laderaum fällt mit einem Ladevolumen von 320 Liter für ein Coupé ziemlich üppig aus.

Ausstattung
Den Veloster wird es bei uns in den drei Ausstattungsvarianten Veloster, Sport und Sportplus geben. Im Basismodell ist eigentlich alles was das Autofahrerherz begehrt enthalten. So sind Features wie eine manuelle Klimaanlage, 17 Zoll Leichtmetallfelge,  Einparkhilfe hinten, Nebelscheinwerfe, MP3-fähiges Audiosystem inklusive USB-/iPod- und AUX-Anschluss, elektrisch verstellbare Außenspiegel, E-Fensterheber, Zentralverriegelung mit FB, Radiofernbedienung am Lenkrad und eine Bluetooth Einheit mit Spracherkennung immer mit an Bord. Auch sicherheitstechnisch gibt es dank ABS, ESP, sechs Airbags, Isofix, Reifendruckkontrolle und Lichtsensor nichts auszusetzen.

Beim der Linie "Sport" kommen noch 18 Zöller, Klimaautomatik, Tempomat, Fahrersitz mit elektrischer Lordosenstütze, Stoff/Leder Kombination und Smart Key inklusive Startknopf hinzu.

Das Top-Modell Sportplus trumpft zusätzlich mit einem Navigationssystem mit 7 Zoll Farbmonitor, einem besseren Audiosystem inklusive Subwoofer und einer Rückfahrkamera auf.

Noch mehr Infos über Hyundai finden Sie in unserem Marken-Channel.

Preis und Verfügbarkeit
Markstart ist im Juli/August 2011. Der Einstiegspreis des Veloster 1.6 GDI startet bei 22.990 Euro. Das Topmodell mit DCT und Sportplus-Ausstattung kostet 28.490 Euro. Angesichts der gebotenen Leistung sind die Preise ziemlich attraktiv. In Kombination mit der aktuellen Hyundai Umweltprämie können noch einmal 1.000 Euro gespart werden. Ein weiteres Argument ist natürlich die 5-Jahres Garantie.

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Fotos vom Hyundai Veloster

Die schwarzen A-Säulen unterstreichen das dynamische Design zusätzlich. Hyundais mittlerweile typischer hexagonal Grill, viele Sicken und Kanten,...

....ausgestellte Radhäuser und die schmalen Scheinwerfer drücken dem Front- und Seiten-Design ebenfalls ihren Stempel auf.

Trotz des sportlichen Designs (Gesamthöhe 1.390 mm), verspricht der Hersteller für das 4,22 Meter lange Auto durch eine clevere Innenraumgestaltung klassenbeste Innenraum- und Laderaummaße.

Das Heck wurde ziemlich selbstbewusst gestaltet und wirkt schon fast ein bisschen überzeichnet. Auf der Beifahrerseite gibt es eine zusätzliche Tür für den leichteren Ein- und Ausstieg.

Den Veloster wird es bei uns in den drei Ausstattungsvarianten Veloster, Sport und Sportplus geben. Im Basismodell ist eigentlich alles, was das Autofahrerherz begehrt, enthalten.

Hyundai ix20 im Test

Bilder vom neuen 1er BMW (2011)

Auch die zweite Generation des BMW 1er ist nach wie vor das einzige über die Hinterräder angetriebene Modell seiner Klasse.

Optisch ist der neue 1er vor allem an der markanten Frontpartie zu erkennen. Die schmal zusammenlaufenden Scheinwerfer und die steil stehende Niere sorgen für mehr Präsenz auf der Straße.

Die Seitenlinie wirkt durch den Wegfall der hängenden Lichtkante etwas gestreckter, orientiert sich ansonsten aber am Vorgänger.

Erstmals gibt es den 1er ausschließlich mit aufgeladenen Benzin- und Dieselmotoren (TwinPower Turbo). Die 1,6 Liter-Benziner leisten zunächst 136 PS im 116i sowie 170 PS im 118i: Darüber hinaus wurden auch die Selbstzünder weiterentwickelt. Die 2,0 Liter-Dieselmotoren leisten 116 PS im 116d, 143 PS im 118d sowie 184 PS im 120d.

Auch das Heck wurde nur leicht überarbeitet. Hier fallen vor allem die etwas kleineren Rückleuchten und der massive Stoßfänger auf. Der Kofferrauminhalt legte um 30 auf 360 Liter zu, das Volumen kann durch die umklappbare Fondsitzlehne auf bis zu 1 200 Liter erweitert werden.

Das modern gestaltete Cockpit orientiert sich an den größeren Modellreihen. Die Materialien wirken durchwegs hochwertiger.

Optional kann man den Schlüssel zum Starten auch in der Hosentache lassen. Ein Druck auf den Startknopf genügt.

Der neue 1er wurde um 8,5 cm länger. Im Fond wuchs die Beinfreiheit um 2,1 cm.