Sportlicher Cityflitzer

Hyundai zeigt den völlig neuen i10

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Neue Generation des Kleinstwagens erhält einen gehörigen Schuss Dynamik.

Hyundai hat noch vor seiner Weltpremiere auf der IAA 2019 (ab 12. September) eine erste Skizze des brandneuen i10 veröffentlicht. Der jüngste Neuzugang in der i-Reihe des koreanischen Autoherstellers dürfte demnach ein deutlich dynamischeres Design aufweisen.

Neue Proportionen

Ganz so sportlich wie auf der Skizze wird das Serienmodell zwar nicht aussehen, dennoch wurden die Proportionen für das neue Modell in Bezug auf Breite, Höhe und Radstand neu definiert. Der breitere und etwas flachere Auftritt verleiht dem Cityflitzer ein modernes Erscheinungsbild. Im Vergleich dazu wirkt der  aktuelle i10 , der 2016 ein Facelift bekam, ziemlich hochbeinig und etwas ungelenk.

Hyundai zeigt den völlig neuen i10
© Hyundai

Mehrere markante Hingucker

Vorne gibt es einen breiteren Kühlergrill mit integriertem Tagfahrlicht in Kreisoptik. Das Logo sitzt auf der gepfeilten Motorhaube. Die dreieckigen Lufteinlässe und die weit in die Karosserie gezogenen Scheinwerfer betonen wiederum die Breite des Fahrzeugs. Ein weiterer Blickfänger ist die X-förmige C-Säule inklusive Logo. Diesen Designkniff kennen wir bereits vom BMW  X2 . Die Heckansicht hält Hyundai noch geheim.

Neuer i10 mit voller Konnektivität

Der neue i10, der laut Hyundai zum Beststeller in seinem Segment werden soll, wird auch eine Reihe neuer Konnektivitäts- und Sicherheitsfeatures bieten. Einen Blick ins Cockpit gewährt der Hersteller zwar noch nicht, es wurde aber bereits verraten, dass Blue Link, Apple Car Play, Android Auto, kabelloses Aufladen des Smartphones und eine Rückfahrkamera verfügbar sein werden.

Noch mehr Infos über Hyundai finden Sie in unserem Marken-Channel.

Auch Konkurrenz gespannt

Alle Details (Abmessungen, Motoren, Marktstart, Preise, etc.) werden wir auf der IAA in Frankfurt erfahren. Auf die Weltpremiere dürften auch Konkurrenten wie Renault Twingo, Smart forfour, das VW-Konzerntrio Seat Mii, Skoda Citigo und VW Up sowie das PSA-Toyota-Trio Peugeot 108, Toyota Aygo und Citroen C1 gespannt sein.

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