SUVs im Anmarsch

So kommen der nächste Q5 und GLK

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Mercedes und Audi erneuern ihre erfolgreichen "Geländegänger".

Mercedes und Audi modernisieren ihre SUV-Flotten. Die Marke mit dem Stern will die Neuauflage des GLK schon 2015 auf den Markt bringen, der Q5 soll rund ein Jahr später folgen. Wie Auto Bild in seiner aktuellen Ausgabe berichtet, nähern sich beide Hersteller optisch einander an (siehe Fotomontage oben) und setzen auf genügsame Vierzylinder sowie auf Plug-in-Hybride. Eine weitere Gemeinsamkeit: GLK und Q5 bekommen jeweils ein Coupé zur Seite gestellt, nämlich den GLC ab 2016 und den Q6 ab 2017.

Mercedes
Der neue GLK wird deutlich runder gestaltet sein als sein kantiger Vorgänger. Das Design dürfte sich am brandneuen GLA orientieren, der Ende des Jahres in den Handel kommt. Fahrwerk und Elektronikplattform stammen von der C-Klasse. Mercedes bietet den SUV laut dem Bericht in zwei Hybrid-Versionen an: den GLK 350 Benziner und den GLK 300 Diesel. Im ersten Fall wird ein 68 PS starker Elektromotor verbaut. Der Diesel ist ein Mildhybrid, dessen E-Maschine rund 40 PS leistet. Als einziger V6 überlebt der Dreiliter-Diesel mit 258 PS. Ebenfalls neu: der Zweiliter-Einstiegsbenziner mit 184 PS. GLK 200 und GLK 250 werden nur als Hecktriebler ausgeliefert. Am anderen Ende der Skala lockt der GLK 63 AMG 4Matic mit dem 462 PS starken Vierliter-V8 aus dem C 63 AMG.

Audi
Der neue Q5 wird etwas höher sein als sein Vorgänger und mit bis zu vier Derivaten erscheinen. Beim Antrieb kann der Kunde sich zwischen Vier- und Sechszylindern mit 150 bis 272 PS entscheiden. Alternativ werden zukünftig noch der 320 PS starke SQ5 und der vom Q7 inspirierte Plug-in-Hybrid zur Wahl stehen. Größer als der neue Q5 werden der in den USA produzierte Q5L und der in China hergestellte Q5XL sein. Das SUV-Coupé Q6 kommt ab 2017 auf der technischen Basis des A6.

Mehr Infos über Audi und Mercedes finden Sie in unseren Marken-Channels:

Fotos vom aktuellen GLK

Fotos vom überarbeiteten Mercedes GLK

Wie bisher tritt das Mercedes-SUV deutlich kerniger auf als seine Premium-Konkurrenten. Vorne gibt es nun neue Scheinwerfer mit LED-Tagfahrlicht und eine modifizierte Schürze.

Seitlich fällt eigentlich nur die neue Dachreling auf.

Hinten gibt es ebenfalls neue Leuchten und eine überarbeitete Schürze.

Das Cockpit erinnert an die "neue" C-Klasse. Der große Monitor sitzt unter einer eigenen Hutze. Runde Lüftungsdüsen kennen...

...wir ebenfalls aus zahlreichen aktuellen Mercedes-Modellen. Da der Wählhebel für die Automatik hinters Lenkrad wandert, bleibt auf der Mittelkonsole Platz für größere Ablagen.

Platz gibt es in Hülle und Fülle. Die Sitze sind bequem und langstreckentauglich.

Fotos vom Audi RS Q3

Fotos vom Audi RS Q3 (2013)

Der RS Q3 kommt zwar nicht prollig rüber, ist aber dennoch auf den ersten Blick als Sportausgabe erkennbar. Dazu tragen vor allem diverse RS-spezifische Designdetails bei.

Dazu zählen u.a. Karosserie-Applikationen, eine Dachreling in mattem Aluminium, seitliche Einstiegs- und Türaufsatzleisten, der schwarze Kühlergrill mit Wabenstruktur, ein modifizierter Frontstoßfänger,...

...ein quattro-Schriftzug im vorderen Lufteinlass, matt-silberne Spiegelabdeckungen, ein Dachkantenspoiler, ein Heckstoßfänger mit

Im Innenraum setzt sich die sportliche Linie des Außendesigns fort: Highlights sind das RS-Kombiinstrument, das abgeflachte Multifunktions-Sportlenkrad, mit schwarzem Alcantara/Leder bezogene Sportsitze, die Alu-Pedalerie sowie der schwarze Dachhimmel.

Auf das Platzangebot hat die Leistungskur keinerlei Auswirkungen.

Im Top-Modell leistet ein turboaufgeladene Fünfzylinder-Direkteinspritzer satte 310 PS und quält die Kurbelwelle mit einem maximalen Drehmoment von 420 Nm.

Der RS Q3 katapultiert sich in 5,5 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei elektronisch abgeregelten 250 km/h.

Beim RS Q3 müssen Käufer besonders tief in die Tasche greifen. Los geht es ab 65.750 Euro. Mit ein paar netten Extras lässt sich diese stolze Summe noch weiter in die Höhe treiben.

Fotos vom GLA Concept

Fotos vom Mercedes GLA Concept

Hinter dem markant gestylten Grill inklusive zentral platziertem Stern lauert eine ziemlich lange Haube mit auffälligen Powerdomes. Ein verchromter Unterfahrschutz sorgt für das passende Abenteuer-Feeling.

Die an zwei Streben montierten Außenspiegel sind echte Hingucker. Eine sogenannte "Dropping-Line" streckt sich vom Scheinwerfer bis zum Radlauf der Hinterräder, eine zweite Sicke soll für den passenden Kontrast sorgen.

Große LED-Rückleuchten in U-Form und zwei perfekt integrierte Auspuffrohre sorgen gemeinsam mit dem kurzen Dachspoiler für einen sportlichen Abgang.

Innen gibt es noch jede Menge Showcar-Zutaten, die bei einem Messeauto einfach nicht fehlen dürfen. So ist der Innenraum fast komplett mit Leder mit groben Ziernähten ausstaffiert.

Weiters dominiert dunkel galvanisiertes Aluminium. Die vier Sportsitze mit integrierten Kopfstützen werden wir in der Serienversion ebenfalls nicht sehen.

Die Rückenlehnen der hinteren Sportsitze lassen sich mit einem Griff nach vorne klappen, wodurch eine ebene Ladefläche entsteht.

Reine Zukunftsmusik, aber dennoch interessant, sind die verbauten Scheinwerfer, die auf eine innovative Lasertechnologie setzen.

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Fotos vom Mercedes GLA Concept

Hinter dem markant gestylten Grill inklusive zentral platziertem Stern lauert eine ziemlich lange Haube mit auffälligen Powerdomes. Ein verchromter Unterfahrschutz sorgt für das passende Abenteuer-Feeling.

Die an zwei Streben montierten Außenspiegel sind echte Hingucker. Eine sogenannte "Dropping-Line" streckt sich vom Scheinwerfer bis zum Radlauf der Hinterräder, eine zweite Sicke soll für den passenden Kontrast sorgen.

Große LED-Rückleuchten in U-Form und zwei perfekt integrierte Auspuffrohre sorgen gemeinsam mit dem kurzen Dachspoiler für einen sportlichen Abgang.

Innen gibt es noch jede Menge Showcar-Zutaten, die bei einem Messeauto einfach nicht fehlen dürfen. So ist der Innenraum fast komplett mit Leder mit groben Ziernähten ausstaffiert.

Weiters dominiert dunkel galvanisiertes Aluminium. Die vier Sportsitze mit integrierten Kopfstützen werden wir in der Serienversion ebenfalls nicht sehen.

Die Rückenlehnen der hinteren Sportsitze lassen sich mit einem Griff nach vorne klappen, wodurch eine ebene Ladefläche entsteht.

Reine Zukunftsmusik, aber dennoch interessant, sind die verbauten Scheinwerfer, die auf eine innovative Lasertechnologie setzen.

Fotos vom Audi RS Q3 (2013)

Der RS Q3 kommt zwar nicht prollig rüber, ist aber dennoch auf den ersten Blick als Sportausgabe erkennbar. Dazu tragen vor allem diverse RS-spezifische Designdetails bei.

Dazu zählen u.a. Karosserie-Applikationen, eine Dachreling in mattem Aluminium, seitliche Einstiegs- und Türaufsatzleisten, der schwarze Kühlergrill mit Wabenstruktur, ein modifizierter Frontstoßfänger,...

...ein quattro-Schriftzug im vorderen Lufteinlass, matt-silberne Spiegelabdeckungen, ein Dachkantenspoiler, ein Heckstoßfänger mit

Im Innenraum setzt sich die sportliche Linie des Außendesigns fort: Highlights sind das RS-Kombiinstrument, das abgeflachte Multifunktions-Sportlenkrad, mit schwarzem Alcantara/Leder bezogene Sportsitze, die Alu-Pedalerie sowie der schwarze Dachhimmel.

Auf das Platzangebot hat die Leistungskur keinerlei Auswirkungen.

Im Top-Modell leistet ein turboaufgeladene Fünfzylinder-Direkteinspritzer satte 310 PS und quält die Kurbelwelle mit einem maximalen Drehmoment von 420 Nm.

Der RS Q3 katapultiert sich in 5,5 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei elektronisch abgeregelten 250 km/h.

Beim RS Q3 müssen Käufer besonders tief in die Tasche greifen. Los geht es ab 65.750 Euro. Mit ein paar netten Extras lässt sich diese stolze Summe noch weiter in die Höhe treiben.