Video vom Unfall

Bieber fährt im Ferrari Paparazzo nieder

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Teenie-Star touchierte mit seinem Boliden bei der Heimfahrt einen Fotografen.

Justin Bieber sorgt erneut abseits seiner Sangeskarriere für Auto-Schlagzeilen. In der Vorwoche handelte sich der Teenie-Star viel Kritik ein, als er in einem Audi R8 mit Leoparden-Lackierung das Anwesen von Miley Cyrus verließ. Und nun hat der Sänger mit seinem weißen  Ferrari 458 Italia einen Paparazzo niedergefahren.

Paparazzo touchiert
Laut der Promi-Seite TMZ ereignete sich der Vorfall am Montagabend kurz vor Mitternacht (17. Juni; Ortszeit). Ort des Geschehens war die Straße vor dem bekannten Club "Laugh Factory" auf dem Sunset Boulevard in Los Angeles. Als Bieber nachhause fahren wollte, wurde er von einer Herde von Paparazzi fotografiert. Der 19-Jährige hielt sich deshalb seine Hand vor das Gesicht und drückte im Ferrari, in dem auch ein Freund saß, aufs Gas. Dabei touchierte er einen Fotografen, der im Anschluss daran zusammensackte. Mittlerweile wurde von dem Vorfall ein Video auf YouTube veröffentlicht:

Polizei
Kurz nach dem Unfall klingelte die Polizei an Justin Biebers Haustür. Dieser sagte, dass er von der Kollision nichts bemerkt habe. Laut TMZ glaubten die Beamten dem Musiker auch. Sie gaben nämlich den Paparazzo die Schuld. Dieser sei zu weit auf der Straße gestanden.

Fotos vom Hybrid-Supersportwagen Ferrari LaFerrari

Fotos: Ferrari LaFerrari mit 963 PS

Der Pilot betritt die "Kanzel" des LaFerrari über weit aufschwingende Flügeltüren.

Auf den Fotos von der offiziellen Enthüllung wird erst deutlich, wie...

...flach die Rakete mit Sraßenzulassung tatsächlich ist.

Insgesamt ist der neue Top-Sportler ein aerodynamisches Meisterwerk. Dafür sorgen variable Teile wie Splitter, Spoiler oder Diffousor.

Mit einer Systemleistung von 963 PS setzt der Bolide neue Maßstäbe in Sachen Performance.

Dem 800 PS starken 6,3-Liter großen Zwölfzylinder wird von einem Elektromotor mit...

...163 PS unter die Arme gegriffen, der direkt mit dem mit dem Doppelkupplungs-Getriebe verbunden ist.

Beim LaFerrari musste die Form der Funktion folgen. Alles ist auf bestnmögliche Fahreigenschaften ausgerichtet.

Ein weiteres Gustostückerl ist das in Schwarz abgesetzte Monocoque, das gleichzeitig die Fahrgastzelle bildet.

Angesichts der Leistungsdaten ist nicht schwer zu erahnen, dass der neue Top-Ferrari losstürmt, wie von der Tarantel gestochen. Für den Standardsprint von 0 auf 100 km/h braucht...

...der Bolide keine drei Sekunden. Nach nicht einmal sieben Sekunden stehen bereits 200 km/h auf dem Tacho. Maximal sind 350 Sachen möglich.

Die Sportsitze sind fest mit der Karosserie verbunden. Lediglich die Padalerie und das Lenkrad lassen sich verstellen.

Am Lenkrad gibt es neben Knöpfen für Blinker, Licht und Motorstart auch das berühmte "Manettino", mit dem sich die unterschiedlichen Fahrmodi einstellen lassen.

Niki Lauda und Ferrari-Boss Luca di Montezemolo waren bei der Präsentation in Genf live mit dabei.


 
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Fotos: Ferrari LaFerrari mit 963 PS

Der Pilot betritt die "Kanzel" des LaFerrari über weit aufschwingende Flügeltüren.

Auf den Fotos von der offiziellen Enthüllung wird erst deutlich, wie...

...flach die Rakete mit Sraßenzulassung tatsächlich ist.

Insgesamt ist der neue Top-Sportler ein aerodynamisches Meisterwerk. Dafür sorgen variable Teile wie Splitter, Spoiler oder Diffousor.

Mit einer Systemleistung von 963 PS setzt der Bolide neue Maßstäbe in Sachen Performance.

Dem 800 PS starken 6,3-Liter großen Zwölfzylinder wird von einem Elektromotor mit...

...163 PS unter die Arme gegriffen, der direkt mit dem mit dem Doppelkupplungs-Getriebe verbunden ist.

Beim LaFerrari musste die Form der Funktion folgen. Alles ist auf bestnmögliche Fahreigenschaften ausgerichtet.

Ein weiteres Gustostückerl ist das in Schwarz abgesetzte Monocoque, das gleichzeitig die Fahrgastzelle bildet.

Angesichts der Leistungsdaten ist nicht schwer zu erahnen, dass der neue Top-Ferrari losstürmt, wie von der Tarantel gestochen. Für den Standardsprint von 0 auf 100 km/h braucht...

...der Bolide keine drei Sekunden. Nach nicht einmal sieben Sekunden stehen bereits 200 km/h auf dem Tacho. Maximal sind 350 Sachen möglich.

Die Sportsitze sind fest mit der Karosserie verbunden. Lediglich die Padalerie und das Lenkrad lassen sich verstellen.

Am Lenkrad gibt es neben Knöpfen für Blinker, Licht und Motorstart auch das berühmte "Manettino", mit dem sich die unterschiedlichen Fahrmodi einstellen lassen.

Niki Lauda und Ferrari-Boss Luca di Montezemolo waren bei der Präsentation in Genf live mit dabei.