Wegweisende Studie

Mitsubishi zeigt coolen Crossover

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Showcar gibt einen Ausblick auf die neue Designlinie der Marke.

Mitsubishi nutzt sein Heimspiel auf der Tokio Motor Show 2015 (ab 30. Oktober) um einen Ausblick auf seine neue Designlinie zu geben. Konkret präsentieren die Japaner die Studie eX (steht für electric Crossover), bei der es sich um einen dynamischen Crossover handelt. Marken-Fans sollten sich dabei vor allem das Gesicht einprägen.

Design
Optisch zeigt das Showcar, wie Mitsubishi-Modelle in Zukunft aussehen werden. Hier sticht vor allem die Frontansicht mit ihrem „Dynamic Shield“-Design hervor. Die markante Front mit extrem schmalen Scheinwerfern, großem Grill und viel Chrom gehört zur neuen Markenidentität. Beim überarbeiteten Outlander wurde sie - in entschärfter Form - bereits integriert. Die Silhouette ist eine Mischung aus „Shooting Brake“ und Coupéform und setzt vor allem auf fließende Linien. Hinten vertrauen die Japaner auf einen klassischen Hatchback-Abschluss, der für eine gute Alltagstauglichkeit sorgen soll. Statt Außenspiegeln gibt es Mini-Kameras, deren Bilder auf Displays im Cockpit übertragen werden.

Elektro-Antrieb mit Allrad
In Sachen Technik hat Mitsubishi ebenfalls einiges aufgefahren. Dank Leichtbau, einem  neu entwickelten elektrischen Twin Motor-Antriebsstrang mit einer Gesamtleistung von 140 kW (190 PS) sowie der bewährten Allradsteuerung S-AWC mit drei Fahrprogrammen soll der eX Fahrvergnügen, Sicherheit und Effizienz unter einen Hut bringen. Konkret versprechen die Japaner sportliche Fahrleistungen, ein betont dynamisches Handling und bis zu 400 Kilometer Reichweite.

Noch mehr Infos über Mitsubishi finden Sie in unserem Marken-Channel.

Moderne Technologien
Natürlich dürfen bei einer aktuellen Studie auch Features wie moderne Assistenzsysteme und Kommunikationstechnologien nicht fehlen. Hierzu hat der eX u.a. „Augmented Reality“-Funktionen sowie „Mitsubishi Connect“ zur Integration von iPhones und Android-Smartphones und zum Austausch mit anderen Fahrzeugen inklusive der umgebenden Infrastruktur (Ampeln, etc.) mit an Bord. Besonders stolz sind die Ingenieure auf den „Driver Monitor“ zur Überwachung von Konzentration und Reaktionsfähigkeit des Fahrers.

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