EQC dürfte später kommen

Muss Mercedes sein Elektro-SUV verschieben?

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Laut einem Bericht kämpft der Autobauer mit Batterie-Engpässen.

Zuletzt veröffentlichte  Mercedes  Fotos und Infos von den letzten Abstimmungsfahrten seines ersten Elektro-SUVs. Dabei hieß es von Seiten der Entwickler, dass beim  EQC alles nach Plan laufe . Dennoch sah sich der Autobauer nun gezwungen einen Medienbericht, wonach der Konzern bei seinen Elektroautos mit Verzögerungen kämpft, zu dementieren. "Wir sind im Plan, es gibt keine Verzögerungen bei EQC und S-Klasse", sagte ein Sprecher. Das "Handelsblatt" hatte unter Berufung auf Konzernkreise berichtet, dass sich nach den Lieferengpässen beim  neuen Elektro-Smart  (fortwo & forfour EQ) nun auch der Markteintritt der Mercedes Elektromarke EQ verzögere.

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Jaguar und Audi reiben sich die Hände

Der EQC werde zwar im September 2018 auf dem Pariser Autosalon vorgestellt, komme aber nicht wie geplant Anfang 2019 auf den Markt. Der neue Termin sei jetzt für Juni 2019 angesetzt. Diese Nachricht dürfte vor allem bei Jaguar und Audi gut ankommen. Denn der brandneue  I-Pace  kommt gerade in den Handel, und der neue  e-tron  rollt Ende 2018 in die Schauräume der heimischen Audi-Händler.

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Verzögerungen auch bei Elektro-S-Klasse

Auch die elektrische S-Klasse braucht dem Blatt zufolge länger als gedacht. Die Neuauflage solle 2020 zunächst nur mit Verbrennungsmotor starten, bevor im Jahr darauf der E-Antrieb folge. Grund für die Verspätungen seien unter anderem Engpässe bei den Batterien.

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