Kompakt-Kracher

Neuer Focus RS kommt zum Kampfpreis

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Bei uns ist das Top-Modell von Fords Kompaktem vergleichsweise günstig.

Seit der Weltpremiere des neuen Focus RS warten dessen Fans heißblütig auf die Markteinführung. Kein Wunder, bei den technischen Daten, die der Renner an den Tag legt. Dank ausgeklügelten Allradantrieb und 350 PS starken 2,3-Liter-EcoBoost-Turbobenziner katapultiert sich Fords Kompaktrakete in 4,7 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100. Auf Rennstrecken oder der deutschen Autobahn ist erst bei 266 km/h Schluss. Doch nun hat das Warten zumindest auf den Bestellstart ein Ende.

Fotos vom neuen Focus RS

Fotos vom neuen Ford Focus RS (2015)

Unter der Haube des neuen Focus RS steckt ein 2,3 Liter großer EcoBoost-Benziner mit 350 PS und bis zu 470 Nm Drehmoment.

Mit seiner dynamischen Drehmomentverteilung (Dynamic Torque Vectoring) ermöglicht der intelligente Allradantrieb Handling-Eigenschaften auf höchstem Niveau.

Hinten dominiert ein üppig dimensionierter Diffusor-Einsatz, der den Luftdurchfluss unter dem Fahrzeug optimiert und den Luftwiderstand reduziert. Zugleich rahmt er die beiden kreisrunden Endrohre der Sportauspuffanlage sowie ein. Der Dachspoiler ist stets in Wagenfarbe lackiert.

Hinter der 19-Zoll-Felge sitzt vorne eine Vierkolben-Bremsanlage von Brembo mit einem Scheibendurchmesser von 35 Zentimetern.

Zu den Kennzeichen eines echten „RS“-Modells gehört auch ein expressives Design. Der Leitsatz: „form follows function“ spiegelt sich beim neuen Focus RS...

...unter anderem durch großzügig dimensionierte Lufteinlässe für die Motor- und Bremskühlung sowie Aerodynamik-Elemente wider, die dem Auftrieb an der Vorder- und Hinterachse entgegen treten.

Bei Ampelstarts müssen sich die Fahrer auch keine allzu großen Sorgen machen: Als erstes RS-Modell überhaupt besitzt der neue Focus RS eine „Launch Control“ genannte Startautomatik (0-100 km/h in 4,7 Sek.).

Das Cockpit ist vergleichsweise unspektakulär. Hier gibt es keine allzu großen Unterschiede zu den schwächeren Modellen.

Die Zusatzinstrumente über dem großen Touchscreen kenne wir bereits vom Focus ST (250 PS, Frontantrieb). Ein echter...

...Leckerbissen sind aber die Schalensitze. Dank diesen können sich RS-Piloten selbst auf äußerst kurvigem Terrain so richtig austoben.

Kampfpreis
In Österreich ist der neue Focus RS ab Oktober zu ordern – die Preisliste startet bei 46.950 Euro. Zum Vergleich: Für einen A 45 AMG 4Matic (381 PS) legt man mindestens 58.180 Euro auf den Tisch, Audi verlangt für den RS 3 Sportback quattro (367 PS) mindestens 63.400 Euro und VW bietet den deutlich schwächeren Golf R 4Motion (300 PS) ab 46.110 Euro an. So gesehen, geht der Top-Focus schon fast als Schnäppchen durch. Doch leider folgt auf die Bestellung aber bereits die nächste Wartezeit. Die Auslieferung startet nämlich erst im März 2016. Bis dahin versüßt Ford den Fans die Wartezeit zumindest mit einem spektakulären Video.

>>>Nachlesen: Neuer Focus RS leistet 350 PS

Video zum Thema: Ford Focus RS leistet 350 PS

>>>Nachlesen: Neuer Mustang ist neue Nummer 1

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Fotos vom neuen Ford Focus RS (2015)

Unter der Haube des neuen Focus RS steckt ein 2,3 Liter großer EcoBoost-Benziner mit 350 PS und bis zu 470 Nm Drehmoment.

Mit seiner dynamischen Drehmomentverteilung (Dynamic Torque Vectoring) ermöglicht der intelligente Allradantrieb Handling-Eigenschaften auf höchstem Niveau.

Hinten dominiert ein üppig dimensionierter Diffusor-Einsatz, der den Luftdurchfluss unter dem Fahrzeug optimiert und den Luftwiderstand reduziert. Zugleich rahmt er die beiden kreisrunden Endrohre der Sportauspuffanlage sowie ein. Der Dachspoiler ist stets in Wagenfarbe lackiert.

Hinter der 19-Zoll-Felge sitzt vorne eine Vierkolben-Bremsanlage von Brembo mit einem Scheibendurchmesser von 35 Zentimetern.

Zu den Kennzeichen eines echten „RS“-Modells gehört auch ein expressives Design. Der Leitsatz: „form follows function“ spiegelt sich beim neuen Focus RS...

...unter anderem durch großzügig dimensionierte Lufteinlässe für die Motor- und Bremskühlung sowie Aerodynamik-Elemente wider, die dem Auftrieb an der Vorder- und Hinterachse entgegen treten.

Bei Ampelstarts müssen sich die Fahrer auch keine allzu großen Sorgen machen: Als erstes RS-Modell überhaupt besitzt der neue Focus RS eine „Launch Control“ genannte Startautomatik (0-100 km/h in 4,7 Sek.).

Das Cockpit ist vergleichsweise unspektakulär. Hier gibt es keine allzu großen Unterschiede zu den schwächeren Modellen.

Die Zusatzinstrumente über dem großen Touchscreen kenne wir bereits vom Focus ST (250 PS, Frontantrieb). Ein echter...

...Leckerbissen sind aber die Schalensitze. Dank diesen können sich RS-Piloten selbst auf äußerst kurvigem Terrain so richtig austoben.