Ausstattung & Preise

Neuer Nissan Note: Alle Österreich-Infos

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Hierzulande ist die neue Generation ab 14.490 Euro zu haben.

Am Genfer Autosalon 2013 feierte der neue Note von Nissan seine Weltpremiere. Nun, kurz vor seinem Marktstart, stehen alle Preise und Ausstattungsvarianten fest. Mit der neuen, deutlich sportlicheren Generation wollen die Japaner auch jüngere Kunden ansprechen. Da das Auto trotz seiner kompakten Abmessungen aber nach wie vor ein echtes Raum- und Flexibilitätswunder ist, dürften auch bisherige Kunden in keiner Weise vergrault werden.

Fotos vom neuen Nissan Note (2013)

Die Front wirkt mit den markant geformten Scheinwerfern dynamischer. Im breiten Grill strahlt das große Marken-Logo viel Selbstvertrauen aus.

Die Silhouette wird von zwei Lichtkanten geprägt. Eine zieht sich von der Vordertür bis zu den Rückleuchten hoch.

Das Heck selbst zeigt sich vergleichsweise unspektakulär. Die breite Öffnung und die niedrige Ladekante versprechen aber ein einfaches Ein- und Ausladen.

Bei der Gestaltung des Cockpits hat den Designern wohl etwas der Mut gefehlt. An der Übersichtlichkeit gibt es zwar nichts auszusetzen, insgesamt hätte die Armaturenlandschaft aber etwas mehr Pep vertragen.

Optional gibt es das "All-View-Monitor"-System, das das Auto beim Einparken in der Vogelperspektive darstellt und einen Rundumblick um das Fahrzeug ermöglicht.

Nissan schickt den neuen Note mit zwei Benzinern (80 bzw. 98 PS) und einem Diesel (90 PS) ins Rennen.

Hohe Erwartungen
Laut eigenen Angaben will Nissan in den verbleibenden Monaten des heurigen Jahres noch rund 500 Einheiten des neuen Note absetzen. Gemeinsam mit den Zulassungen des aktuellen Modells wird von einer Gesamtstückzahl von rund 850 Einheiten ausgegangen. 2014 soll diese Stückzahl verdoppelt werden. Was den Verkaufsmix betrifft, rechnet Nissan mit einem deutlichen Übergewicht der Benzin-Motorisierungen: 83 Prozent aller Käufer werden sich für eine der beiden Varianten des 1,2-Liter-Dreizylinders (80 bzw. 98 PS) entscheiden. Für die stärkere Version steht auch ein stufenloses Automatik-Getriebe (CVT) zur Wahl. Nur 17 Prozent sollen zum 1,5-Liter-Diesel mit 90 PS greifen.

Video: Der neue Note in Fahrt

Ausstattung
Die Japaner bieten den neuen Note in Österreich in den drei Ausstattungsvarianten Visia, Acenta und Tekna an. Im Basismodell sind u.a. serienmäßig Kopfairbags (vorne und hinten), Stopp-Start System, aktive Kopfstützen, ESP, elektrische Fensterheber (vorne), Bordcomputer, Zentralverriegelung sowie Geschwindigkeitsregler bzw. Geschwindigkeitsbegrenzer mit an Bord. Beim Acenta kommen noch 15-Zoll-Leichtmetallfelgen, eine manuelle Klimaanlage und ein CD-Radio inklusive Bluetooth-Schnittstelle hinzu. Und das Top-Modell Tekna trumpft zusätzlich einem Navigationssystem, dem aus Qashqai und Co. bekannten "Around View Monitor" (für 360-Grad-Rundumsicht dank Kameras), einer Klimaautomatik und einem Family Paket auf. Mehr als drei Viertel aller Kunden werden laut Nissan erfahrungsgemäß die Acenta-Ausstattung wählen.

Die Preise beginnen bei 14.490 Euro. Für das Top-Modell werden mindestens 21.390 Euro fällig.

Noch mehr Infos über Nissan finden Sie in unserem Marken-Channel.

Alle Preise im Überblick

Modell
Preis
Note 1,2 Visia  14.490 Euro
Note 1,2 Acenta  15.990 Euro
Note 1,5 dCi Visia   16.990 Euro
Note 1,5 dCi Acenta   18.490 Euro
Note 1,5 dCi Tekna   21.090 Euro
Note 1,2 DIG-S Acenta  17.490 Euro
Note 1,2 DIG-S Acenta CVT  18.790 Euro
Note 1,2 DIG-S Tekna  20.090 Euro
Note 1,2 DIG-S Tekna CVT  21.390 Euro
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Fotos vom neuen Nissan Note (2013)

Die Front wirkt mit den markant geformten Scheinwerfern dynamischer. Im breiten Grill strahlt das große Marken-Logo viel Selbstvertrauen aus.

Die Silhouette wird von zwei Lichtkanten geprägt. Eine zieht sich von der Vordertür bis zu den Rückleuchten hoch.

Das Heck selbst zeigt sich vergleichsweise unspektakulär. Die breite Öffnung und die niedrige Ladekante versprechen aber ein einfaches Ein- und Ausladen.

Bei der Gestaltung des Cockpits hat den Designern wohl etwas der Mut gefehlt. An der Übersichtlichkeit gibt es zwar nichts auszusetzen, insgesamt hätte die Armaturenlandschaft aber etwas mehr Pep vertragen.

Optional gibt es das "All-View-Monitor"-System, das das Auto beim Einparken in der Vogelperspektive darstellt und einen Rundumblick um das Fahrzeug ermöglicht.

Nissan schickt den neuen Note mit zwei Benzinern (80 bzw. 98 PS) und einem Diesel (90 PS) ins Rennen.

Fotos vom Nissan Micra Facelift (2013)

Optisch ist die überarbeitete Version auf den ersten Blick erkennbar. Die Front wurde nämlich komplett neu gestaltet.

Neben den modifizierten Kotflügel, Scheinwerfer, der Motorhaube und dem Stoßfänger sticht vor allem die V-förmig gestaltete Chromleiste im Kühlergrill ins Auge.

Am Heck fällt die Überarbeitung nicht ganz so umfangreich aus. Aber auch hier gibt es eine neue Schürze sowie modifizierte LED-Rückleuchten.

Innen kommen laut Nissan höherwertige Materialien zum Einsatz. Darüber hinaus sollen auch die Rundinstrumente besser ablesbar sein. Schwarze Klavier-Lack-Abdeckungen und silberne Akzente sorgen für einen Schuss Noblesse.