Offener City-Flitzer

Opel bringt den Adam als Cabrio

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Das Lifestyle-Auto soll auf ein elektrisches Faltverdeck setzen.

Zwar kommt der brandneue Adam (gesprochen Ädäm) erst Anfang 2013 in den Handel, doch Opel hat offenbar bereits eine weitere Variante des Lifestyle-Minis in der Pipeline. Wie Auto Bild berichtet, tüftelt der deutsche Autobauer an einer offenen Variante des Kleinwagens (siehe Fotomontage oben). Diese soll auf ein elektrisch versenkbares Faltdach setzen und damit in Konkurrenz mit dem Fiat 500 C und dem Citröen DS3 Cabrio treteb. Ein vollwertiges Cabrio, wie etwa bei Mini, ist aus Kostengründen vom Tisch. Erstmals zu sehen sein wird der offene Adam auf dem Genfer Salon im März 2013.

Drei Benziner
Wie den normalen Adam soll es auch das Cabrio zunächst als Benziner mit 70, 87 und 100 PS geben. Ein automatisiertes Schaltgetriebe gibt es gegen Aufpreis. Die Preise des Cabrios dürften rund 1000 Euro über dem geschlossenen Adam liegen und bei rund 14.000 Euro beginnen. Das Auto könnte mit der Bezeichnung Adam Sky in den Handel kommen.

Neben dem neuen Cascada ist der Adam bereits der zweite neue offene Opel, der 2013 in den Handel kommt.

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Fotos vom neuen Opel Adam

Optisch ist der neue Adam mutig gestylt. Die Front wird von den weit nach hinten reichenden Scheinwerfern, den darunter liegenden großen, runden Nebelscheinwerfern und dem weit unten platzierten Lufteinlass inklusive Chromspange und Markenloge geprägt.

In der Seitenansicht fallen der kuppelartige Dachverlauf und die markanten Sicken und Kanten in den Türen auf. Eine Chromleiste an der oberen Fensterlinie betont den Schwung des ungewöhnlich geformten Fensters.

Am Heck geht es vergleichsweise normal zu. Lediglich die kleine Kante über dem Opel-Blitz in der Heckklappe wirkt extravagant.

Optional gibt es eine Zweifarblackierung - die zahlreichen erhältlichen Farben können Kunden mit drei verschiedenen Dachlackierungen kombinieren.

Innen geht es modisch weiter. Hier kommen in Wagenfarbe lackierte Flächen, Chromapplikationen und Rundinstrumente im klassischen Chronographen-Look zum Einsatz.

Volle Individualisierung: Auf Wunsch gibt es sogar einen extravaganten „Sternenhimmel“ mit LEDs.

Die Instrumente leuchten im aggressiven Rot.

Als Extras gibt es viele technische Features wie ein neues Infotainment-System mit extra großem Display.

Dieses ermöglicht auf Wunsch auch den Zugang zum Internet oder die Integration von Smartphones und Tablet-Computern via Bluetooth.

Der Adam ist zum Start zunächst mit drei Benzinmotoren (1.2 mit 70 PS, 1.4 mit 87 PS und 1.4 mit 100 PS) in Verbindung mit Fünfgang-Schaltgetriebe verfügbar. Alle Aggregate sind auf Wunsch auch mit ecoFLEX-Technologiepaket inklusive Start/Stop-System erhältlich.

Die Ingenieure schafften es sogar, den genialen FlexFix-Fahrradträger unter dem kurzen Heck unterzubringen.

Fotos vom neuen Opel Cascada

Auf den ersten Blick ist zu sehen, dass das neue Cabriolet von Opel ein klassischer Viersitzer mit lang gestreckter Silhouette und elegantem Stoffdach ist.

Der Vorgänger (Astra Twin Top) hatte aufgrund seinen riesigen Klappdachs ein etwas (zu) üppiges Hinterteil. Doch damit ist es beim Cascada zum Glück vorbei.

Per Knopfdruck öffnet sich das Verdeck in 17 Sekunden und bis zu einem Tempo von 50 km/h. Praktisch für den perfekten Auftritt vorm Café: Das Öffnen und Schließen funktioniert auch via serienmäßiger Fernbedienung.

Zum Marktstart sind drei Dachfarben verfügbar, die mit zehn Karosserietönen kombiniert werden können.

Elemente wie eine horizontal um den Passagierraum verlaufende Chromleiste, zahlreiche Chrom-Applikationen an Front und Heck, große Alufelgen, markante Nebelscheinwerfer und auffällige LED-Tagfahrleuchten setzen Akzente.

Die Front lässt den Astra GTC/OPC durchschimmern. In der Seitenlinie gibt es die Opel-typischen Sicken und Kanten, die seit dem Start des Insignia die gesamte Modellpalette prägen.

Um den Premiumanspruch zu erfüllen, hat sich Opel vor allem im Innenraum mächtig ins Zeug gelegt. Hier finden Cabrio-Fans einen handgenähten Überzug für den Instrumententräger...

...oder besonders edel wirkende, neu entwickelte Sitze vor. Letztere können beheizt und belüftet werden. Für zusätzlichen Komfort sorgen der elektrische Gurtreicher und die Easy Entry-Funktion der Vordersitze.

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Fotos vom Citroen DS3 Cabrio

Der offene DS3 behält im Großen und Ganzen das Design der Limousine bei. Mit einer Länge von 3,95 m, einer Breite von 1,71 m und einer Höhe von 1,46 m übernimmt das Cabrio auch deren Abmessungen.

Die klassischen Merkmale wie das „schwebende“ zweifarbige Dach, die „Haifischflosse“ und die seitlichen Schlitze der Bugschürze, aus denen die LED-Tagfahrlichter hervorblitzen bleiben ebenfalls erhalten.

Durch das Faltverdeck kommt aber eine weitere Individualisierungsmöglichkeit hinzu.

Das DS3 Cabrio bleibt ein Fünfsitzer. Hinten geht es naturgemäß eng zu. Für einen Kleinwagen wirken die Materialien ausgesprochen hochwertig.

Das Öffnen und Schließen des Faltverdecks dauert 16 Sekunden und...

...kann bei Geschwindigkeiten von bis zu 120 km/h erfolgen.

as Faltverdeck wird über einen Knopf in der Dachkonsole geschlossen bzw. geöffnet.

Es gibt drei Einstellungen: „Halboffen“,...

...„Bis zur Heckscheibe“ und „Ganz offen“.

Der offene Franzose verfügt auch über neuartige 3D-LED-Rückleuchten

Fotos vom neuen Opel Adam

Optisch ist der neue Adam mutig gestylt. Die Front wird von den weit nach hinten reichenden Scheinwerfern, den darunter liegenden großen, runden Nebelscheinwerfern und dem weit unten platzierten Lufteinlass inklusive Chromspange und Markenloge geprägt.

In der Seitenansicht fallen der kuppelartige Dachverlauf und die markanten Sicken und Kanten in den Türen auf. Eine Chromleiste an der oberen Fensterlinie betont den Schwung des ungewöhnlich geformten Fensters.

Am Heck geht es vergleichsweise normal zu. Lediglich die kleine Kante über dem Opel-Blitz in der Heckklappe wirkt extravagant.

Optional gibt es eine Zweifarblackierung - die zahlreichen erhältlichen Farben können Kunden mit drei verschiedenen Dachlackierungen kombinieren.

Innen geht es modisch weiter. Hier kommen in Wagenfarbe lackierte Flächen, Chromapplikationen und Rundinstrumente im klassischen Chronographen-Look zum Einsatz.

Volle Individualisierung: Auf Wunsch gibt es sogar einen extravaganten „Sternenhimmel“ mit LEDs.

Die Instrumente leuchten im aggressiven Rot.

Als Extras gibt es viele technische Features wie ein neues Infotainment-System mit extra großem Display.

Dieses ermöglicht auf Wunsch auch den Zugang zum Internet oder die Integration von Smartphones und Tablet-Computern via Bluetooth.

Der Adam ist zum Start zunächst mit drei Benzinmotoren (1.2 mit 70 PS, 1.4 mit 87 PS und 1.4 mit 100 PS) in Verbindung mit Fünfgang-Schaltgetriebe verfügbar. Alle Aggregate sind auf Wunsch auch mit ecoFLEX-Technologiepaket inklusive Start/Stop-System erhältlich.

Die Ingenieure schafften es sogar, den genialen FlexFix-Fahrradträger unter dem kurzen Heck unterzubringen.