Schickes Sondermodell

Opel greift mit dem Cascada Supreme an

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Klappdach-Cabrio buhlt mit optischen Finessen um stilbewusste Kunden.

Opel stellt auf dem Pariser Autosalon 2016 (Publikumstage: 1. bis 16. Oktober) nicht nur den neuen Ampera-e vor, sondern feiert dort auch die Weltpremiere des Cascada Supreme. Mit dem Sondermodell des Ganzjahres-Cabrios will der Hersteller vor allem stilbewusste Offenfahrer ansprechen.

Opel greift mit dem Cascada Supreme an
© GM Company
× Opel greift mit dem Cascada Supreme an

Design

Den Cascada Supreme gibt es nur in den drei Außenfarben „Lava Rot“, „Schnee Weiß“ oder „Onyx Schwarz“. Zu den weiteren Erkennungsmerkmalen zählen der schwarze Grill, die schwarzen Außenspiegel und die 20-Zoll-Leichtmetallräder in hochglanzschwarzer Bicolor-Optik. Die Fassungen der Nebelscheinwerfer sowie die Strebe mit dem Logo am Kofferraumdeckel sind beim neuen Sondermodell in Wagenfarbe gehalten. Beim Dach setzt Opel auf ein schwarzes Akustikverdeck, das sich wie bei allen Cascada-Modellen auf Knopfdruck in 17 Sekunden bei Geschwindigkeiten bis Tempo 50 öffnen lässt.

Opel greift mit dem Cascada Supreme an
© GM Company
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Innenraum

Innen haben die Designer ebenfalls Hand angelegt. So sind beim Cascada Supreme die Stoffe der Sitze, der Tür- und Cockpitverkleidungen mit roten Ziernähten abgesetzt. Lenkrad, Armlehne und Schaltung tragen schwarze Nähte. Die Inlays im Armaturenträger sind wiederum mit Klavierlack überzogen. Serienmäßig sind die Lederausstattung „Siena“ inklusive beheizbarer AGR-Ergonomie-Sitze sowie ein Dreispeichen-Lederlenkrad. 

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Verfügbarkeit

Laut Opel kann das viersitzige Sondermodell ab November 2016 in Österreich bestellt werden. Preise wurden noch nicht verraten.

Hier geht es zu den besten gebrauchten Opel-Modellen >>>

Fotos vom neuen Opel Cascada

Auf den ersten Blick ist zu sehen, dass das neue Cabriolet von Opel ein klassischer Viersitzer mit lang gestreckter Silhouette und elegantem Stoffdach ist.

Der Vorgänger (Astra Twin Top) hatte aufgrund seinen riesigen Klappdachs ein etwas (zu) üppiges Hinterteil. Doch damit ist es beim Cascada zum Glück vorbei.

Per Knopfdruck öffnet sich das Verdeck in 17 Sekunden und bis zu einem Tempo von 50 km/h. Praktisch für den perfekten Auftritt vorm Café: Das Öffnen und Schließen funktioniert auch via serienmäßiger Fernbedienung.

Zum Marktstart sind drei Dachfarben verfügbar, die mit zehn Karosserietönen kombiniert werden können.

Elemente wie eine horizontal um den Passagierraum verlaufende Chromleiste, zahlreiche Chrom-Applikationen an Front und Heck, große Alufelgen, markante Nebelscheinwerfer und auffällige LED-Tagfahrleuchten setzen Akzente.

Die Front lässt den Astra GTC/OPC durchschimmern. In der Seitenlinie gibt es die Opel-typischen Sicken und Kanten, die seit dem Start des Insignia die gesamte Modellpalette prägen.

Um den Premiumanspruch zu erfüllen, hat sich Opel vor allem im Innenraum mächtig ins Zeug gelegt. Hier finden Cabrio-Fans einen handgenähten Überzug für den Instrumententräger...

...oder besonders edel wirkende, neu entwickelte Sitze vor. Letztere können beheizt und belüftet werden. Für zusätzlichen Komfort sorgen der elektrische Gurtreicher und die Easy Entry-Funktion der Vordersitze.

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Fotos vom neuen Opel Cascada

Auf den ersten Blick ist zu sehen, dass das neue Cabriolet von Opel ein klassischer Viersitzer mit lang gestreckter Silhouette und elegantem Stoffdach ist.

Der Vorgänger (Astra Twin Top) hatte aufgrund seinen riesigen Klappdachs ein etwas (zu) üppiges Hinterteil. Doch damit ist es beim Cascada zum Glück vorbei.

Per Knopfdruck öffnet sich das Verdeck in 17 Sekunden und bis zu einem Tempo von 50 km/h. Praktisch für den perfekten Auftritt vorm Café: Das Öffnen und Schließen funktioniert auch via serienmäßiger Fernbedienung.

Zum Marktstart sind drei Dachfarben verfügbar, die mit zehn Karosserietönen kombiniert werden können.

Elemente wie eine horizontal um den Passagierraum verlaufende Chromleiste, zahlreiche Chrom-Applikationen an Front und Heck, große Alufelgen, markante Nebelscheinwerfer und auffällige LED-Tagfahrleuchten setzen Akzente.

Die Front lässt den Astra GTC/OPC durchschimmern. In der Seitenlinie gibt es die Opel-typischen Sicken und Kanten, die seit dem Start des Insignia die gesamte Modellpalette prägen.

Um den Premiumanspruch zu erfüllen, hat sich Opel vor allem im Innenraum mächtig ins Zeug gelegt. Hier finden Cabrio-Fans einen handgenähten Überzug für den Instrumententräger...

...oder besonders edel wirkende, neu entwickelte Sitze vor. Letztere können beheizt und belüftet werden. Für zusätzlichen Komfort sorgen der elektrische Gurtreicher und die Easy Entry-Funktion der Vordersitze.