Sportliche Volvos

R-Line-Modelle der 60er-Familie: Die Preise

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Für das Einstiegsmodell (S60) werden mindestens 32.692 Euro fällig.

Volvo stellte auf der New York Auto Show 2013, wie berichtet, die brandneuen R-Line-Modelle seiner 60er-Familie vor.  Das Optik-Paket ist mit allen Motorisierungen kombinierbar und verleiht den Fahrzeugen einen dynamischeren Look und ein agileres Fahrverhalten. Das Angebot reicht vom 115 PS starken D2 Turbodiesel im S60 und V60 bis zum 3,0-Liter-Sechszylinder-Benzinmotor mit Turboaufladung im T6, der 304 PS leistet und ein maximales Drehmoment von 440 Nm entwickelt. Auf Wunsch gibt es auch noch ein Motortuning. Nun haben die Schweden die Einstiegspreise der Neulinge verraten.

Fotos von den R-Design-Modellen der 60er-Reihe

Preise
In Österreich werden für die Mittelklasse-Limousine S60 D2 R-Design (115 PS) 32.692 Euro fällig. Für den günstigsten Kombi, den V60 D2 R-Design (115 PS), müssen mindestens 34.692 Euro bezahlt werden. Und Käufer des XC60 D3 R-Design (136 PS) müssen ihrem Volvo-Händler des Vertrauens mindestens 41.708 Euro überweisen. Bestellungen werden ab sofort angenommen.

Design und Innenraum
Alle drei neuen R-Design Modelle verfügen über eine neu gestaltete und ausdrucksstärkere Frontpartie mit einem rahmenlosen, matt anthrazitfarbenen Kühlergrill und hochglänzenden schwarzen Querstreifen. Ergänzt wird der überarbeitete Kühlergrill mit dem bekannten R-Design Emblem. Die in den äußeren Ecken der Frontschürze angeordneten Tagfahrleuchten lassen die Autos breiter wirken. Hinten gibt es spezielle Endrohre und einen Diffusoreinsatz mit Luftleitfinnen. Außenspiegel in Aluminium-Optik sowie spezielle Felgen in 19 Zoll (S60/V60) oder 20 Zoll (XC60) runden den sportlichen Auftritt ab. Das optionale Sportfahrwerk senkt die Karosserie des S60 und des V60 im Vergleich zum Standardfahrwerk um 15 Millimeter. Zudem sind die Fahrwerksfedern um 15 Prozent steifer. Damit soll das Sportfahrwerk ein dynamisches Fahrverhalten bieten.

Fahrer und Passagiere werden von neuen Einstiegsleisten mit einem blauen „R" im R-Design Logo empfangen. Das Emblem findet sich in gestickter Form auch auf den neuen Sportsitzen aus perforiertem Leder. Die anpassbare, digitale Instrumentenanzeige ist seit dem Facelift auch für die „60er-Familie" erhältlich. Ein schwarzer Dachhimmel darf bei den Sportausgaben natürlich nicht fehlen.

Motortuning
Für zahlreiche Motorisierungen bietet Volvo in Zusammenarbeit mit seinem Performance Partner "Polestar" eine Leistungssteigerung an, die ebenso für die R-Design Varianten verfügbar ist. Mit Hilfe der von Polestar entwickelten Software kann zum Beispiel der Kunde der T6-Version die Motorleistung auf 329 PS anheben.

Noch mehr Infos über Volvo finden Sie in unserem Marken-Channel.

Fotos: Facelift der 60er-Familie

Fotos vom "neuen" S60, V60 und XC-60

Beim S60 (Bild) und V60 fällt vor allem die überarbeitete Front auf. Am Heck hat sich bei...

...der Limousine und beim...

...Kombi nur die Leuchtengrafik geändert.

Gleiches gilt für den Crossover XC60. Die Front wirkt klarer und breiter.

Hinten fallen die Modifikationen minimal aus.

Im Innenraum sollen neue Polsterfarben und Holzeinlagen, ein neuer Dachhimmel sowie matte Metalleinfassungen der Belüftungsdüsen für mehr Behaglichkeit sorgen.

Mit dem „Sensus Connected Touch System“, einer Weiterentwicklung des bisherigen Sensus-Fahrzeugbediensystems, bringt jetzt auch Volvo das Internet ins Auto.

Wie im V40 gibt es nun auch bei den 60er-Modellen, die neuen digitalen und vielfach einstellbaren Digital-Anzeigen.

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Fotos von den R-Design-Modellen der 60er-Reihe

Fotos vom "neuen" S60, V60 und XC-60

Beim S60 (Bild) und V60 fällt vor allem die überarbeitete Front auf. Am Heck hat sich bei...

...der Limousine und beim...

...Kombi nur die Leuchtengrafik geändert.

Gleiches gilt für den Crossover XC60. Die Front wirkt klarer und breiter.

Hinten fallen die Modifikationen minimal aus.

Im Innenraum sollen neue Polsterfarben und Holzeinlagen, ein neuer Dachhimmel sowie matte Metalleinfassungen der Belüftungsdüsen für mehr Behaglichkeit sorgen.

Mit dem „Sensus Connected Touch System“, einer Weiterentwicklung des bisherigen Sensus-Fahrzeugbediensystems, bringt jetzt auch Volvo das Internet ins Auto.

Wie im V40 gibt es nun auch bei den 60er-Modellen, die neuen digitalen und vielfach einstellbaren Digital-Anzeigen.