Nordschleifen-Bestmarke

Nürburgring-Rekord für den Mégane R.S. Trophy

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Neuer Kompaktkracher stellte Rundenrekort für Fronttriebler auf.

Da hat sich der Aufwand schnell bezahlt gemacht: Ende letzter Woche stellten wir den brandneuen Mégane R.S. Trophy von Renault vor, und nun stellte der bärenstarke Franzose mit 8:08 Minuten einen neuen Rundenrekord für frontangetriebene Serienfahrzeuge auf der legendären Nürburgring Nordschleife auf.

Nürburgring-Rekord für den Mégane R.S. Trophy
© Renault

Das gesamte R.S.-Team ist stolz auf den Erfolg.

Limitiert
Das Topmodell von Renault Sport (R.S.) verbesserte die drei Jahre alte, vom Vorgänger Mégane R26.R. erzielte, Bestmarke um ganze neun Sekunden. Der 265 PS starke Kompaktwagen kommt, wie berichtet, im August 2011 in einer auf 500 Exemplare limitierten Kleinserie auf den Markt. Wie viele Exemplare nach Österreich kommen steht wie der Preis noch nicht fest.

Nürburgring-Rekord für den Mégane R.S. Trophy
© Renault

Schwarzes Dach und schwarze Felgen als Hingucker.


Absolute Top-Zeit
Mit seiner Rundenzeit fährt der Mégane R.S. Trophy nahezu in der Liga von heckangetriebenen Sportwagen der 500-PS-Klasse. Für die limitierte Sonderedition steigerten die Entwickler die Leistung des 2,0-Liter-Turbomotors um 15 PS und hoben das Maximaldrehmoment um 20 Nm auf 360 Nm bei 3.000 1/min an. Darüber hinaus passten sie das Cup-Fahrwerk mit mechanischer Differenzialsperre an der Vorderachse der gestiegenen Leistung an.

Noch mehr Infos über Renault finden Sie in unserem Marken-Channel.

Die neue Bestmarke wurde übrigens vom Renault Sport Entwicklungsfahrer Laurent Hurgon (Bild ganz oben) aufgestellt.
 

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Renault Megane Grandtour im Test

Die Frontpartie des Kombis ist mit jener vom Fünftürer ident. Die "GT-Line" sorgt für zusätzliche Dynamik.

Im großen Kofferraum finden auch Baumarkteinkäufe Platz. Die auffälligen Rückleuchten wirken sehr gelungen.

Selbst bei voller Bestuhlung reicht das Kofferabteil für das Gepäck von vier Personen.

Beim Megane Grandtour handelt es sich optisch um einen Sportkombi.

Im aufgeräumten Cockpit sticht vor allem der auffallende Digitaltacho ins Auge.

Bilder vom Renault R-Space

Im Zentrum des neuen Renault-Markengesicht steht nun der riesige Renault-Rhombus, der von einem relativ kleinen Kühler und schmalen Scheinwerfern eingerahmt wird.

Auffällige Designmerkmale des 4,25 Meter langen R-Space sind die ausgeprägt V-förmige Seitenfensterlinie und die wellenförmig nach oben zulaufende hintere Seitenscheibe.

Das Heck wirkt vergleichsweise ruhig.

Gegenläufig angeschlagene Türen und...

...der Verzicht auf die Mittelsäule erleichtern den Einstieg, kommen aber nie in Serie.

Der Fondbereich verzichtet auf eine konventionelle Sitzanlage. Er ist als variabler Spielraum für die Kinder ausgelegt.

Bilder vom Renault Twizy

Dank 2,3 Meter Gesamtlänge, 1,2 Meter Breite und einem Wendekreis von 3,4 Meter ist der Citystromer „Twizy“ für den Einsatz im dichten Innenstadtverkehr geradezu prädestiniert.

Das für den Innenstadtverkehr entwickelte Elektromodell bietet zwei Personen Platz und soll je nach Fahrbedingungen bis zu 115 Kilometer Reichweite bieten.

Ab Anfang 2012 wird das Elektrofahrzeug auch in Österreich zu einem Einstiegspreis...

...von 6.990 Euro angeboten. Hinzu kommen 45 Euro Monatsmiete für die Batterie bei einer jährlichen Fahrleistung von 7.500 Kilometern.

Die Sitze sind hinereinander angeordnet. Das übersichtliche Cockpit wirft keinerlei Fragen zur Bedienung auf.

Den hinteren Sitz kann man auch als Ablage für Rucksäcke und Taschen verwenden.