City-Stromer

Renault Twizy wird jetzt wetterfest

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Ab sofort sind für das witzige Gefährt auch Seitenscheiben zu haben.

Renaults elektrisch angetriebener Stadtflitzer Twizy ist nach wie vor ein absoluter Hingucker. Egal wo der kleine Stromer auftaucht, er zieht die Blicke auf sich. Bisher ging es in dem Auto jedoch ziemlich luftig zu - selbst dann, wenn sich der Käufer für die optionalen Flügeltüren entschieden hat. Doch damit ist es nun vorbei. Ab Ende Oktober lassen sich optional Seitenscheiben bestellen.

Renault Twizy wird jetzt wetterfest
© Renault

Das Öffnen der Flügeltüren funktioniert auch mit den Scheiben problemlos.

Einfache Handhabung
Die zweiteiligen Scheiben-Sets kosten 299 Euro und können laut Renault ohne jeden Werkzeugeinsatz mit wenigen Handgriffen angebracht und wieder entfernt werden: Die Scheiben bestehen aus einem steifen Metallrahmen, der an den Flügeltüren befestigt wird. Anschließend wird die durchsichtige Kunststofffolie in den Rahmen eingezippt. In diesem Zustand werden Fahrer und Beifahrer vor Regen und Wind geschützt. Zwei Öffnungen (vorne und hinten) dienen als Lüftung und sollen das Beschlagen der Frontscheibe verhindern.

>>>Nachlesen: Der Renault Twizy im Test

240 Mal verkauft
Mangels Heizung wird der Twizy mit den Scheiben aber nicht wintertauglich. An kühlen Herbst- oder Frühlingstagen wird das Fahren aber deutlich komfortabler. Auch wenn die Scheiben keine Auswirkungen auf das knallharte Fahrwerk haben. Laut Renault ist der Twizy seit seiner Markteinführung das erfolgreichste Elektrofahrzeug in Österreich. Bisher wurde das Gefährt über 240 Mal verkauft.

Noch mehr Infos über Renault finden Sie in unserem Marken-Channel.

Fotos vom neuen Renault Clio (2012)

Vorne fällt am neuen Clio besonders das riesige weit oben platzierte Marken-Logo (Rhombus) auf. Es wird von schmalen Lufteinlässen und weit nach hinten reichenden Schweinwerfern eingebettet.

Am Heck stechen die schmalen, zweigeteilten Rückleuchten ins Auge. Die kleine Heckscheibe sieht ebenfalls sehr stylisch aus, dürfte die Rundumsicht jedoch etwas einschränken.

Die Dynamik setzt sich in der Seitenansicht fort. Kurze Überhänge, knackige Proportionen und die versteckten Türgriffe der hinteren Portale wirken ebenfalls sehr sportlich.

Hinzu kommt eine markante Sicke oberhalb der Seitenschweller.

Auch innen blieb kein Stein auf dem anderen. Das Design des Armaturenbretts soll an einen Flugzeugflügel erinnern.

Die weit oben in der Mittelkonsole angeordnete Multimedia-Bedieneinheit sticht besonders hervor und bringt auf Wunsch das Internet und Echtzeitverkehrsinformationen in den Kleinwagen.

Hinzu kommen eine breite Auswahl an Farben, bequeme Sitze, diverse Chrom- und Klavierlack-Applikationen und...

...ein gut ablesbarer Digital-Tacho.

Der neue Clio soll auch Lifestyle-Kunden ansprechen, die sich bisher eher für einen Mini entschieden haben. Deshalb wurde bereits bei der Entwicklung Wert auf eine hohe Personalisierung außen wie innen gelegt.

Weltpremiere feiert die vierte Generation des Clio im Rahmen des Pariser Autosalons (ab 29. September 2012).

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Bilder vom Renault Twizy

Dank 2,3 Meter Gesamtlänge, 1,2 Meter Breite und einem Wendekreis von 3,4 Meter ist der Citystromer „Twizy“ für den Einsatz im dichten Innenstadtverkehr geradezu prädestiniert.

Das für den Innenstadtverkehr entwickelte Elektromodell bietet zwei Personen Platz und soll je nach Fahrbedingungen bis zu 115 Kilometer Reichweite bieten.

Ab Anfang 2012 wird das Elektrofahrzeug auch in Österreich zu einem Einstiegspreis...

...von 6.990 Euro angeboten. Hinzu kommen 45 Euro Monatsmiete für die Batterie bei einer jährlichen Fahrleistung von 7.500 Kilometern.

Die Sitze sind hinereinander angeordnet. Das übersichtliche Cockpit wirft keinerlei Fragen zur Bedienung auf.

Den hinteren Sitz kann man auch als Ablage für Rucksäcke und Taschen verwenden.