Fotos vom Dreitürer

So kommt der neue Kia pro cee´d

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Nach Fünftürer und Kombi schicken die Koreaner das "Coupé" ins Rennen.

Kia baut die Modellpalette beim neuen Cee´d weiter aus. Nach dem erfolgreichen Start des Fünftürers und der aktuellen Markteinführung des Kombis (SW), feiert auf dem Pariser Autosalon 2012 (ab 29. September) der Dreitürer, der wie sein Vorgänger Pro Cee´d heißt, seine Weltpremiere. Wie bisher unterscheidet sich das "Coupé" deutlich von seinen schlichteren Brüdern.

So kommt der neue Kia pro cee´d
© Kia

Das knackige Heck sieht gut aus, schränkt aber die Rundumsicht ein.

Design
Außer den Fotos haben die Koreaner aber noch keine weiteren Informationen und Details verraten. Bei den Abmessungen dürfte sich der Pro C´eed kaum vom Fünftürer unterscheiden. Nur die Dachlinie wurde einige Zentimeter abgesenkt. Zusätzlich fällt das Dach nach hinten stark ab, was den sportlichen Anspruch untermauert. Vorne stechen die riesigen Nebelleuchten und großen Lufteinlässe ins Auge. Schokoladenseite ist aber die Heckansicht. In der Kompaktklasse haben wir selten einen so knackigen Hintern gesehen. Hier können lediglich der Astra GTC , der dreitürige Mégane und die aktuelle Giulietta mithalten. Der starke Knick im hinteren Seitenfenster, die kleine Heckscheibe und die breite C-Säule sehen zwar wirklich gut aus, dürften die Rundumsicht aber deutlich einschränken. Da kann man nur hoffen, dass die Einparkhilfe serienmäßig mit an Bord ist. Oder man greift gleich zur optionalen Rückfahrkamera.

Motoren
Die Motorenpalette wird sich der Dreitürer wohl mit seinen Brüdern teilen. Es werden also zwei Benziner und zwei Diesel erhältlich sein, die ein Leistungsspektrum von 95 bis 135 PS abdecken. Später könnte noch eine Top-Version nachgereicht werden. Vielleicht verrät uns Kia dazu in Paris schon mehr.

Noch mehr Infos über Kia finden Sie in unserem Marken-Channel.

Fotos vom fünftürigen C´eed:

Fotos vom neuen Kia cee´d 2012

Am eingezogenen Heck fallen vor allem die zweigeteilten Rückleuchten auf. Der kleine Spoiler und die schmale Heckscheibe sehen schick aus, schränken die Rundumsicht aber etwas ein.

Der neue Markengrill macht auch im Gesicht des cee´d eine gute Figur. Nebelleuchten, Tagfahrlicht und die gepfeilte Motorhaube runden den dynamischen Auftritt ab.

Im Cockpit haben Materialien, Design und sogar der Geruch Premiumcharakter.

Auch was Ausstattung und Technik betrifft, kann der neue cee’d mit deutscher Kompaktkonkurrenz mithalten: optional gibt’s...

...Spurwechselassistenten, HD-Touchscreen und ein 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (DCT).

Ab Mai steht der neue Kia cee’d bei den Händlern. Der Einstiegspreis für den 1.4 MPI Cool beträgt 16.790 Euro.

Als ideale Motorisierung hat sich im ersten Test der 128 PS starke 1,6 CRDi herausgestellt: mit 280 Newtonmetern und einem Normverbrauch 3,7 Litern Diesel auf 100 km.

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Fotos vom Test des Kia Rio

Vorne sticht der markante Grill ins Auge. Leider schränken die breite C-Säule und die kleine Heckscheibe die Sicht nach hinten ein.

Die ansteigende Seitenlinie und das knackige Heck unterstützten den dynamischen Auftritt zusätzlich.

Leider schränken die breite C-Säule und die kleine Heckscheibe die Sicht nach hinten ein. Im Testwagen waren jedoch Parksensoren mit an Bord.

Ein Blick ins Cockpit zeigt die Vollausstattung unseres Kleinwagens.

Am Multifunktionslenkrad lassen sich Radio, Freisprecheinrichtung, Tempomat und Bordcomputer bedienen.

Die Instrumente sind einwandrei abzulesen. Wenn das Start-Stopp-System gerade aktiv ist, wird angezeigt wie viele Sekunden der Motor stillsteht.

Die Mittelkonsole ist relativ übersichtlich gestaltet. An die Bedienung des Radios muss man sich etwas gewöhnen.

Dafür ist die Bedienung der Klimaautomatik vorbildlich gelöst. Die großen Schalter kann man selbst mit Handschuhen bedienen.

Zwei 12-Volt-Steckdosen sowei USB- und iPaod-Anschluss sinde ebenfalls mit dabei.

Vor dem Schalthebel wird die zweistufig verstellbare Sitzheizung aktiviert.

Links neben dem Lenkrad gibt es eine Schaltereinheit für Lenkradheizung (!), ESP, Lichtanpassung, etc.

Vier elektrische Fensterheber, elektrische Spiegelverstellung und große Ablagefächer findet man in den Türen.

Wenn die vorderen Passagiere etwas Rücksicht nehmen, reisen zwei Erwachsene selbst im Fond bequem. Zu dritt wird es aber eng.

Der Kofferaum liegt im Klassenschnitt und ist simpel erweiterbar.

Unter dem Boden versteckt sich ein Staufach für Warndreieck, Verbandskasten und weiteren Kleinkram.