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So scharf wird der neue Kia K3/Forte

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Neue Generation des C-Segment-Fahrzeugs überrascht mit Sportlichkeit.

Kia ist weltweit auf dem Vormarsch. Der südkoreanische Autohersteller erreicht derzeit Wachstumsraten, von denen viele andere nur träumen können. Damit der Erfolg auch anhält, kommen ständig neue Modelle auf den Markt, die ihre Vorgänger ziemlich alt aussehen lassen. Jüngstes Beispiel ist der Nachfolger des K3 bzw. Forte, der vor allem in den USA und in Asien äußerst beliebt ist.

So scharf wird der neue Kia K3/Forte
© Kia

Dynamiker
Weltpremiere feiert der Neuling im vierten Quartal 2012. Wie die ersten offiziellen Skizzen nun zeigen, wird der neue Forte/K3 äußerst dynamisch ausfallen. Vorne trägt er den weiterentwickelten Markengrill in Spangenform. Schmale Scheinwerfer und ein breiter Lufteinlass im unteren Teil der Frontschürze unterstreichen den sportlichen Auftritt. Die Seitenansicht wird von einer markanten Lichtkante und einem starken Knick im unteren Teil der Türen geprägt. Hinten fallen die zweigeteilten Leuchten und der gedrungen geformte Heckabschluss auf. Laut Kia soll sich die Serienversion kaum von den Skizzen unterscheiden. Nur die versteckten Türgriffe haben wohl keine Chance auf Serienfertigung.

Starttermin
Die internationale Markteinführung des neuen K3/Forte erfolgt Anfang 2013. Details über Motoren, Abmessungen und Ausstattung wurden noch nicht verraten. Außerdem ist fraglich, ob Kia das Fahrzeug in Zukunft auch in Europa anbieten wird. Das aktuelle Modell gibt es hierzulande nicht zu kaufen.

Noch mehr Infos über Kia finden Sie in unserem Marken-Channel.

Fotos vom Test des Kia Rio :

Fotos vom Test des Kia Rio

Vorne sticht der markante Grill ins Auge. Leider schränken die breite C-Säule und die kleine Heckscheibe die Sicht nach hinten ein.

Die ansteigende Seitenlinie und das knackige Heck unterstützten den dynamischen Auftritt zusätzlich.

Leider schränken die breite C-Säule und die kleine Heckscheibe die Sicht nach hinten ein. Im Testwagen waren jedoch Parksensoren mit an Bord.

Ein Blick ins Cockpit zeigt die Vollausstattung unseres Kleinwagens.

Am Multifunktionslenkrad lassen sich Radio, Freisprecheinrichtung, Tempomat und Bordcomputer bedienen.

Die Instrumente sind einwandrei abzulesen. Wenn das Start-Stopp-System gerade aktiv ist, wird angezeigt wie viele Sekunden der Motor stillsteht.

Die Mittelkonsole ist relativ übersichtlich gestaltet. An die Bedienung des Radios muss man sich etwas gewöhnen.

Dafür ist die Bedienung der Klimaautomatik vorbildlich gelöst. Die großen Schalter kann man selbst mit Handschuhen bedienen.

Zwei 12-Volt-Steckdosen sowei USB- und iPaod-Anschluss sinde ebenfalls mit dabei.

Vor dem Schalthebel wird die zweistufig verstellbare Sitzheizung aktiviert.

Links neben dem Lenkrad gibt es eine Schaltereinheit für Lenkradheizung (!), ESP, Lichtanpassung, etc.

Vier elektrische Fensterheber, elektrische Spiegelverstellung und große Ablagefächer findet man in den Türen.

Wenn die vorderen Passagiere etwas Rücksicht nehmen, reisen zwei Erwachsene selbst im Fond bequem. Zu dritt wird es aber eng.

Der Kofferaum liegt im Klassenschnitt und ist simpel erweiterbar.

Unter dem Boden versteckt sich ein Staufach für Warndreieck, Verbandskasten und weiteren Kleinkram.

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Fotos vom Test des Kia Rio

Vorne sticht der markante Grill ins Auge. Leider schränken die breite C-Säule und die kleine Heckscheibe die Sicht nach hinten ein.

Die ansteigende Seitenlinie und das knackige Heck unterstützten den dynamischen Auftritt zusätzlich.

Leider schränken die breite C-Säule und die kleine Heckscheibe die Sicht nach hinten ein. Im Testwagen waren jedoch Parksensoren mit an Bord.

Ein Blick ins Cockpit zeigt die Vollausstattung unseres Kleinwagens.

Am Multifunktionslenkrad lassen sich Radio, Freisprecheinrichtung, Tempomat und Bordcomputer bedienen.

Die Instrumente sind einwandrei abzulesen. Wenn das Start-Stopp-System gerade aktiv ist, wird angezeigt wie viele Sekunden der Motor stillsteht.

Die Mittelkonsole ist relativ übersichtlich gestaltet. An die Bedienung des Radios muss man sich etwas gewöhnen.

Dafür ist die Bedienung der Klimaautomatik vorbildlich gelöst. Die großen Schalter kann man selbst mit Handschuhen bedienen.

Zwei 12-Volt-Steckdosen sowei USB- und iPaod-Anschluss sinde ebenfalls mit dabei.

Vor dem Schalthebel wird die zweistufig verstellbare Sitzheizung aktiviert.

Links neben dem Lenkrad gibt es eine Schaltereinheit für Lenkradheizung (!), ESP, Lichtanpassung, etc.

Vier elektrische Fensterheber, elektrische Spiegelverstellung und große Ablagefächer findet man in den Türen.

Wenn die vorderen Passagiere etwas Rücksicht nehmen, reisen zwei Erwachsene selbst im Fond bequem. Zu dritt wird es aber eng.

Der Kofferaum liegt im Klassenschnitt und ist simpel erweiterbar.

Unter dem Boden versteckt sich ein Staufach für Warndreieck, Verbandskasten und weiteren Kleinkram.

Fotos vom neuen Kia cee´d 2012

Am eingezogenen Heck fallen vor allem die zweigeteilten Rückleuchten auf. Der kleine Spoiler und die schmale Heckscheibe sehen schick aus, schränken die Rundumsicht aber etwas ein.

Der neue Markengrill macht auch im Gesicht des cee´d eine gute Figur. Nebelleuchten, Tagfahrlicht und die gepfeilte Motorhaube runden den dynamischen Auftritt ab.

Im Cockpit haben Materialien, Design und sogar der Geruch Premiumcharakter.

Auch was Ausstattung und Technik betrifft, kann der neue cee’d mit deutscher Kompaktkonkurrenz mithalten: optional gibt’s...

...Spurwechselassistenten, HD-Touchscreen und ein 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (DCT).

Ab Mai steht der neue Kia cee’d bei den Händlern. Der Einstiegspreis für den 1.4 MPI Cool beträgt 16.790 Euro.

Als ideale Motorisierung hat sich im ersten Test der 128 PS starke 1,6 CRDi herausgestellt: mit 280 Newtonmetern und einem Normverbrauch 3,7 Litern Diesel auf 100 km.

Fotos vom Kia Track´ster Concept

Das flache Dach und die ausgestellten Radhäuser stehen dem Zweitürer ausgesprochen gut. Für den dynamischen Abgang sorgt ein Doppel-Auspuff, der in einem schwarzen Gitter in der Heckschürze sitzt.

Vorne stechen besonders die Zusatzscheinwerfer am unteren Lufteinlass ins Auge. Unter der Haube lauert ein 250 PS starker Motor.

Innen geht es im gleichen Stil weiter. Auch hier dominieren die Farben rot und weiß. Schalensitze, ein Alcantara-Lenkrad und ein extrem kurzer Schalthebel betonen den sportlichen Charakter.