Praktischer Billigheimer

Start für den neuen Dacia Dokker

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Die PKW-Version bietet für 9.900 Euro Platz ohne Ende.

Die neuen Dacia Modelle Dokker und Dokker Van feiern nun in Österreich ihren Verkaufsstart. Die Pkw-Version Dokker bietet Platz für fünf Personen inklusive Reisegepäck sowie einen variablen Innenraum. Der Einstiegspreis rangiert mit 9.900 Euro auf dem Niveau des Lodgy . Laut der rumänischen Renault-Tochter verfügt der Dokker mit einem 800-Liter-Gepäckabteil über den größten Kofferraum seiner Klasse. Wird die Rücksitzbank umgeklappt, steigt die Ladelänge auf 1,57 Meter und das Stauvolumen auf exakt 3.000 Liter. Den Zugang zum Laderaum ermöglichen Flügeltüren. In den Fond gelangen die Mitreisenden im Basismodell über eine Schiebetür auf der Beifahrerseite.

Ausstattung
Luxus-Feeling darf man sich im Innenraum freilich nicht erwarten. Hier erinnert selbst die PKW-Version an einen Transporter. So gibt es beispielsweise viel nacktes Blech und jede Menge Hartplastik. Die Verarbeitung kann sich aber sehen lassen. Bei der Sicherheitsausstattung hat Dacia auch nachgelegt. Serienmäßig sind u.a. Fahrer- und Beifahrerairbag, Seitenairbags vorne, ESP mit Antriebsschlupfregelung, Notbremsassistent und Isofix-Kindersitzbefestigung auf den drei Rücksitzen mit an Bord. Ansonsten zeigt sich das Basismodell recht karg ausgestattet. Lediglich eine Servolenkung, eine beheizbare Heckscheibe, große Ablagen und manuell von innen einstellbare Außenspiegel sind mit dabei.

Mehr Komfort bietet die gehobene Ausstattung Lauréate: Elektrische Fensterheber, elektrisch einstellbare und beheizbare Außenspiegel, Bordcomputer und Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung gehören zum Serienumfang. Dazu kommen der höhenverstellbare Fahrersitz, das höhenverstellbare Lenkrad, die asymmetrisch geteilt umklappbare Rücksitzbank sowie eine Dachkonsole über den Vordersitzen. Die zweite Schiebetür und die asymmetrisch geteilt umklappbare Rücksitzbank steigern die Variabilität. Äußeres Kennzeichen sind die serienmäßigen Nebelscheinwerfer, Seitenschutzleisten und die Stoßfänger in Wagenfarbe.

Vier Renault-Triebwerke
Für den Dokker stehen insgesamt vier Motoren zur Wahl. Einstiegsbenziner ist der bewährte 1.6 MPI 85 mit 82 PS, der im Schnitt 7,5 Liter Kraftstoff pro 100 Kilometer benötigt. Sparsamer ist da der neue Turbovierzylinder TCe 115 mit Benzin-Direkteinspritzung. Hier beträgt der Normverbrauch 6,2 Liter pro 100 Kilometer. Noch genügsamer geben sich die beiden Common-Rail-Diesel dCi 75 und dCi 90, die beide 4,5 Liter Kraftstoff auf 100 Kilometer verbrauchen sollen.

Verfügbarkeit
Der Dacia Dokker ist hierzulande ab sofort erhältlich. Für alle, die ein Auto mit viel Platz suchen, das einen sicher von A nach B bringen soll, aber nicht viel kosten darf, kann der neue Dacia mit Sicherheit interessant sein. Das Image spielt bei Transportern mit PKW-Ausstattung wie Opel Combo, Renault Kangoo oder VW Caddy ohnehin eine eher untergeordnete Rolle.

Fotos vom Sandero Stepway

Fotos vom neuen Dacia Sandero Stepway

Wie der Vorgänger verfügt auch das neue Modell über ein höher gelegtes Fahrwerk, 16-Zoll-Alufelgen, Unterfahrschutz,....

....Plastikbeplankungen neue Front- und Heckschürze sowie eine massive Dachreling. Auf den ersten Blick sieht er wie ein kleines SUV aus. Allradantrieb gibt es jedoch nicht.

Besonders stolz sind die Entwickler auf den von Grund auf neuen Dreizylinder-Benzinmotor mit Turboaufladung und 0,9 Liter Hubraum der kurz zuvor im neuen Renault Clio seine Weltpremiere feierte.

Der Innenraum wirkt aufgeräumt und viel moderner als beim Vorgänger. Auch die Verarbeitung und die Bedienfreundlichkeit stimmen. Die Materialien wirken jedoch billig.

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Fotos vom neuen Dacia Sandero Stepway

Wie der Vorgänger verfügt auch das neue Modell über ein höher gelegtes Fahrwerk, 16-Zoll-Alufelgen, Unterfahrschutz,....

....Plastikbeplankungen neue Front- und Heckschürze sowie eine massive Dachreling. Auf den ersten Blick sieht er wie ein kleines SUV aus. Allradantrieb gibt es jedoch nicht.

Besonders stolz sind die Entwickler auf den von Grund auf neuen Dreizylinder-Benzinmotor mit Turboaufladung und 0,9 Liter Hubraum der kurz zuvor im neuen Renault Clio seine Weltpremiere feierte.

Der Innenraum wirkt aufgeräumt und viel moderner als beim Vorgänger. Auch die Verarbeitung und die Bedienfreundlichkeit stimmen. Die Materialien wirken jedoch billig.