Preise stehen fest

Das kostet der VW Golf Sportsvan

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Brandneuer Golf Plus-Nachfolger ist in Österreich ab sofort bestellbar.

Weltpremiere feierte der neue Golf Sportsvan auf der IAA in Frankfurt. Aktuell feiert der Nachfolger des Golf Plus seine Österreich-Premiere auf der Vienna Autoshow . Pünktlich zum Start der großen Automesse hat VW nun die Preise des Allrounders veröffentlicht. Darüber hinaus ist der Golf Sporsvan ab sofort bestellbar. Los geht es ab 21.120 Euro.

Ausstattung
Serienmäßig bietet der Newcomer Ausstattungsdetails wie Klimaanlage, sieben Airbags, Radio inkl. Touchscreen, Dachreling, Müdigkeitserkennung,  Multikollisionsbremse, variabler Ladeboden, elektronische Differenzialsperre XDS und elektronische Parkbremse inklusive Auto-Hold-Funktion. Auf Wunsch gibt es natürlich zahlreiche Extras - vom Navigationssystem, über zahlreiche Sicherheits-Assistenten bis hin zu elektrisch verstellbaren Ledersitzen. Erstmalig ist in einem Golf auch ein beheizbares Lederlenkrad optional erhältlich.

Fotos vom VW Golf Sportsvan

Der Golf Sportsvan sieht dynamischer aus als sein Vorgänger. Die klaren Linien und ausgewogenen Proportionen ist man von den aktuellen VW-Modelle gewöhnt.

Mit einer Länge von 4.338 mm ist das Auto 134 mm länger als der Golf Plus, 83 mm länger als der klassische Golf und 224 mm kürzer als der Variant.

Das Kofferraumraumvolumen vergrößerte sich im Vergleich zum Vorgänger um 74 auf 498 Liter. Sind die zwei Hälften der Rücksitzbank bis in die vorderste Position geschoben, passen bis zu 585 Liter (plus 66 Liter) in das Ladeabteil. Das maximale Volumen beträgt nun 1.512 Litern (+62 Liter).

Gab es im Golf Plus noch eine sehr aufrechte Schalttafel, wurde diese im Sportsvan nun flacher und breiter ausgelegt.

Dazwischen befindet sich die jetzt fahrerorientierte Mittelkonsole samt Touchscreen, Klimafunktionen und Schaltung. Alle Schalter befinden sich dort, wo sie hingehören.

Vorne nehmen Fahrer und Beifahrer auf langstreckentauglichen Sitzen mit viel Seitenhalt Platz.

Ist die Rückbank ganz zurückgeschoben, können im Fond sogar Sitzriesen gemütlich lümmeln.

Motorenpalette
Zur Markteinführung Mitte 2014 werden für den Golf Sportsvan fünf Motoren (drei TSI und zwei TDI) erhältlich sein. Zum Vorverkaufsstart stehen momentan zwei Triebwerke (siehe Tabelle) zur Verfügung. Der 1.2 TSI mit 110 PS, der 1.4 TSI mit 125 PS sowie der 2,0 TDI mit 150 PS werden "erst" im Laufe des 1. Quartals bestellbar sein. Alle Motoren verfügen serienmäßig über ein Start-Stopp-System und erfüllen die Euro-6-Abgasnorm. Im Vergleich zum Vorgänger konnte der Verbrauch laut VW um bis zu 19 Prozent reduziert werden.

Preise im Überblick

Das kostet der VW Golf Sportsvan
© Volkswagen

Design, Abmessungen und Platzangebot
Der Golf Sportsvan viel dynamischer aus als sein Vorgänger. Die klaren Linien und ausgewogenen Proportionen lassen auf den ersten Blick erkennen, dass der Neuling auf dem modularen Querbaukasten des Golf VII basiert. Mit einer Länge von 4.338 mm ist das Auto 134 mm länger als der Golf Plus, 83 mm länger als der klassische Golf und 224 mm kürzer als der Variant. Für die Breite und Höhe gilt: Bis auf zusätzliche 8 mm ist der Sportsvan mit 1.807 mm so breit wie der Golf und Golf Variant ; der Vorgänger ist indes 48 mm schmaler. In der Höhe zeigen Sportsvan und Plus ohne Dachreling das nahezu identische Maß (1.578 / 1.580 mm); der Golf ist 126 mm und der Golf Variant ohne Dachreling 117 mm flacher. Der Vorteil der hohen Sitzposition, der für viele Plus-Kunden kaufentscheidend war, bleibt also auch beim Sportsvan erhalten. Der Radstand legte im Vergleich zum Golf Plus um satte 107 mm auf nun 2.685 mm zu und ist damit auch um 50 mm länger als beim Golf VII und dem Variant. Davon profitieren natürlich die Passagiere in Reihe zwei. Dort ist die Rückbank nun um 18 cm (bisher 16 cm) verschiebbar. Zudem können die Passagiere im Fond die Neigung der Rücksitzlehnen einstellen. Das Kofferraumraumvolumen vergrößerte sich im Vergleich zum Vorgänger um 74 auf 498 Liter (Rückbank in der Standardstellung: 50 mm vor der hintersten Position). Sind die zwei Hälften der Rücksitzbank beide bis in die vorderste Position geschoben, passen bis zu 585 Liter (plus 66 Liter) in das Ladeabteil. Das maximale Volumen beträgt nun 1.512 Litern (+62 Liter). Praktisch ist die vom Kofferraum aus zu betätigende Entriegelung der Rücksitzlehnen. Dabei können alle drei Elemente im Verhältnis 40:20:40 separat umgeklappt werden.

Cockpit und Ausstattungslinien
Das Interieur-Design des Golf Sportsvan hat in Sachen Styling und Wertigkeit ebenfalls stark gewonnen. Gab es im Golf Plus noch eine sehr aufrechte Schalttafel, wurde diese im Sportsvan nun flacher und breiter ausgelegt. Dazwischen befindet sich die jetzt fahrerorientierte Mittelkonsole samt Touchscreen, Klimafunktionen und Schaltung. Alle Schalter befinden sich dort, wo sie hingehören. Lediglich das Multifunktions-Lenkrad hat etwas (zu) viele Tasten. Dafür sind die Instrumente perfekt ablesbar. Auch an zahlreiche praktische Staufächer wurde gedacht. Diese befinden sich unter anderem oben auf der Schalttafel und in den Türverkleidungen (vorn mit Ablagemöglichkeit für eine 1,5-Liter-Flasche, hinten für eine 1,0-Liter-Flasche). Ab der Ausstattungslinie Comfortline wird der Sportsvan zudem mit Schubladen unter den Vordersitzen sowie Taschen und Klapptischen an den Rückseiten der Vordersitze ausgerüstet sein.

Noch mehr Infos über VW finden Sie in unserem Marken-Channel.

Golf VII R

Fotos vom Golf VII R mit 300 PS

Vorne gibt es u.a. eigens designte Stoßfänger mit riesigen Lufteinlässen, die den aufgeladenen Vierzylinder mit ausreichend Luft versorgen.

Dunkelrote LED-Rückleuchten und eine zweiflutige Abgasanlage sorgen am Heck für das gewisse Etwas.

Seitlich fallen die weit ausgestellten Radhäuser, das um 20 Millimeter tiefergelegte Sportfahrwerk und die 18-Zoll-Felgen auf.

Im Interieur sind serienmäßig Sportsitze im Materialmix „Stoff-Alcantara“, ein...

...Dreispeichen-Ledersportlenkrad, eine Ambientebeleuchtung, eine Klimaautomatik und das Radio Composition „Media“ mit Touchscreen-Bedienung mit an Bord.

Die Kraft wird serienmäßig an alle vier Räder weitergeleitet. So gerüstet, erreicht der Sportler nach nur 5,1 Sekunden (mit 6-Gang-Schaltgetriebe) die 100 km/h Marke; mit DSG legt er den klassischen Sprint sogar in 4,9 Sekunden zurück.



Golf VII Variant

Fotos vom Golf VII Variant

Hinten gibt es nun erstmals geteilte Rückleuchten, durch die das Fahrzeug breiter wirkt.

Dank des modularen Querbaukastens wurde der Variant zwar größer, bringt aber trotzdem weniger Gewicht auf die Waage (um bis zu 105 kg).

Der Kombi ist mit 4,56 Metern um 30 cm länger als der Fünftürer. Beim Radstand von 2,63 Metern ändert sich nichts. Das Wachstum kommt also vor allem dem Kofferraum zugute.

So vergrößerte sich das Ladevolumen gegenüber dem Vorgänger von 505 auf 605 Liter (bis zur Rücksitzlehne beladen).

Bis an die Lehnen der Vordersitze und unter das Dach beladen bietet der neue Golf Variant ein Stauvolumen von 1.620 Litern (Vorgänger: 1.495 Liter).

Praktische Kombifeatures wie die Dachreling, der doppelte, in der Höhe verstellbare Ladeboden (bietet auch Platz für die automatisch aufrollende Gepäckraumabdeckung)...

...und vier Taschenhaken sind nun ebenfalls serienmäßig mit dabei.

Beim neuen Variant lässt sich zudem nun der Ladeboden in der Höhe einstellen respektive in verschiedenen Stellungen arretieren oder ganz ausbauen.

Die breitere Karosserie, die niedrigere Dachhöhe, die markante Lichtkante unterhalb ...

...der Fensterlinie und die schmale D-Säule verleihen dem auf 4,56 Meter gewachsenen Variant (plus 3 cm) einen Hauch Sportlichkeit.

Beim Cockpit, den Ausstattungslinien, den verfügbaren Assistenzsystemen und den Extras gibt es keinerlei Unterschiede zum Drei- bzw. Fünftürer.

Auf der Rückbank finden selbst zwei groß Gewachsene problemlos Platz.

Golf VII Bluemotion

Fotos vom Test des Golf VII Bluemotion

Auf den ersten Blick sieht der Bluemotion aus, wie jeder andere Golf VII auch. Bei genauerem Hinsehen stechen jedoch einige eigenständige Details ins Auge.

Dazu zählen u.a. der blau eingerahmte und geschlossene Kühlergrill, die teilweise verschlossenen Lufteinlässe in der Frontschürze, der...

in wagenfarbe lackierte Heckspoiler, die tiefergelegte Karosserie, die speziellen Alufelgen sowie – wenn man sie haben will – die exklusive Karosserielackierung „Clearwater Blue Metallic“.

In Österreich ist der Golf VII Bluemotion nur in einer Ausstattungsversion zu haben. Diese inkludiert u.a. eine Klimaanlage, ein MP3-Radio mit Touchscreen, eine elektronische Parkbremse und eine Müdigkeitserkennung.

Golf VII GTI:

Fotos vom Test des Golf VII GTI

Optisch hält sich auch der 7er-GTI zurück. Highlights sind die großen Lufteinlässe in der Frontschürze, der rote Zierstreifen, der sich vom Grill bis...

...in die Scheinwerfer zieht, die schicken 18-Zöller,...

...der Dachkantenspoiler sowie die Heckschürze mit Diffusor-Einsatz und integriertem Doppel-Endrohr.

Mit Performance-Package leistet der 2.0l-Turbo satte 230 PS und beschleunigt den GTI von 0 bis 100 km/h in 6,4 Sekunden.

Innen gibt es Sportsitze im Karo-Look (auf Wunsch auch Vollleder),...

...rote Ziernähte, ein abgeflachtes Sportlenkrad mit Schaltpaddels (DSG-Version) und eine Alu-Pedalerie.

Das aufpreispflichtige Multimedia-System inklusive großem Farbbildschirm und Navi-System wird per Touch-Eingabe bedient.

Beim Platzangebot und beim Kofferraumvolumen müsssen GTI-Käufer keine Abstriche in Kauf nehmen. Darin liegt auch eines der Erfolgsgeheimnisse des Top-Golfs.

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Fotos vom VW Golf Sportsvan

Der Golf Sportsvan sieht dynamischer aus als sein Vorgänger. Die klaren Linien und ausgewogenen Proportionen ist man von den aktuellen VW-Modelle gewöhnt.

Mit einer Länge von 4.338 mm ist das Auto 134 mm länger als der Golf Plus, 83 mm länger als der klassische Golf und 224 mm kürzer als der Variant.

Das Kofferraumraumvolumen vergrößerte sich im Vergleich zum Vorgänger um 74 auf 498 Liter. Sind die zwei Hälften der Rücksitzbank bis in die vorderste Position geschoben, passen bis zu 585 Liter (plus 66 Liter) in das Ladeabteil. Das maximale Volumen beträgt nun 1.512 Litern (+62 Liter).

Gab es im Golf Plus noch eine sehr aufrechte Schalttafel, wurde diese im Sportsvan nun flacher und breiter ausgelegt.

Dazwischen befindet sich die jetzt fahrerorientierte Mittelkonsole samt Touchscreen, Klimafunktionen und Schaltung. Alle Schalter befinden sich dort, wo sie hingehören.

Vorne nehmen Fahrer und Beifahrer auf langstreckentauglichen Sitzen mit viel Seitenhalt Platz.

Ist die Rückbank ganz zurückgeschoben, können im Fond sogar Sitzriesen gemütlich lümmeln.

Fotos vom Test des Golf VII GTI

Optisch hält sich auch der 7er-GTI zurück. Highlights sind die großen Lufteinlässe in der Frontschürze, der rote Zierstreifen, der sich vom Grill bis...

...in die Scheinwerfer zieht, die schicken 18-Zöller,...

...der Dachkantenspoiler sowie die Heckschürze mit Diffusor-Einsatz und integriertem Doppel-Endrohr.

Mit Performance-Package leistet der 2.0l-Turbo satte 230 PS und beschleunigt den GTI von 0 bis 100 km/h in 6,4 Sekunden.

Innen gibt es Sportsitze im Karo-Look (auf Wunsch auch Vollleder),...

...rote Ziernähte, ein abgeflachtes Sportlenkrad mit Schaltpaddels (DSG-Version) und eine Alu-Pedalerie.

Das aufpreispflichtige Multimedia-System inklusive großem Farbbildschirm und Navi-System wird per Touch-Eingabe bedient.

Beim Platzangebot und beim Kofferraumvolumen müsssen GTI-Käufer keine Abstriche in Kauf nehmen. Darin liegt auch eines der Erfolgsgeheimnisse des Top-Golfs.

Fotos vom Golf VII R mit 300 PS

Vorne gibt es u.a. eigens designte Stoßfänger mit riesigen Lufteinlässen, die den aufgeladenen Vierzylinder mit ausreichend Luft versorgen.

Dunkelrote LED-Rückleuchten und eine zweiflutige Abgasanlage sorgen am Heck für das gewisse Etwas.

Seitlich fallen die weit ausgestellten Radhäuser, das um 20 Millimeter tiefergelegte Sportfahrwerk und die 18-Zoll-Felgen auf.

Im Interieur sind serienmäßig Sportsitze im Materialmix „Stoff-Alcantara“, ein...

...Dreispeichen-Ledersportlenkrad, eine Ambientebeleuchtung, eine Klimaautomatik und das Radio Composition „Media“ mit Touchscreen-Bedienung mit an Bord.

Die Kraft wird serienmäßig an alle vier Räder weitergeleitet. So gerüstet, erreicht der Sportler nach nur 5,1 Sekunden (mit 6-Gang-Schaltgetriebe) die 100 km/h Marke; mit DSG legt er den klassischen Sprint sogar in 4,9 Sekunden zurück.