Preissenkung

VW macht Passat und Touran günstiger

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Darüber hinaus wurden auch die Ausstattungen aufgewertet.

Volkswagen will offenbar zum Jahresende noch viele Neuwagen verkaufen. Anders ist es nicht zu erklären, weshalb bei den ohnehin äußerst beliebten Modellen Passat (Bild oben) und Touran jetzt preislich und ausstattungsseitig noch einmal nachgelegt wird. So werden ab sofort die Ausstattungslinien aufgewertet, denn die gefragtesten Mehrausstattungen sind ab sofort serienmäßig. Darüber hinaus wurden auch die Preise des Mittelklasslers und des Kompaktvans gesenkt. Mit den Maßnahmen reagiert VW aber auch auf den härteren Konkurrenzkampf. Denn mittlerweile haben viele Mitbewerber ähnlich gute Modelle zu teils deutlich niedrigeren Preisen am Start. Dafür punktet Europas größter Autobauer nach wie vor mit einem geringen Wertverlust und dem dichtesten Werkstättennetz Österreichs.

VW macht Passat und Touran günstiger
© Volkswagen
× VW macht Passat und Touran günstiger
Der aktuelle Touran zählt hierzulande zu den beliebtesten Kompaktvans.

Touran

Zusätzlich zur bisherigen Ausstattung, verfügt der Touran jetzt ab der Ausstattung Trendline serienmäßig über Lederlenkrad und Mittelarmlehne. Ab Comfortline sind nun 16-Zoll-Leichtmetallräder, Geschwindigkeitsregelanlage, Multifunktions-Lederlenkrad und Nebelscheinwerfer dabei. Preislich beginnt der Kompaktvan mit dem 1.2 TSI 110 PS nun ab 25.690 Euro, die Dieselrange startet mit dem 1.6 TDI 115 PS ab 29.520 Euro. Laut VW können Touran-Kunden damit bis zu 1.860 Euro sparen.

VW macht Passat und Touran günstiger
© Volkswagen
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In Österreich ist Passat Variant (Kombi) beliebter als die Limousine.

Passat

Beim Passat gibt es nun ab Comfortline die automatische 3-Zonen-Klimaanlage "Pure Air Climatronic", die hochauflösende Multifunktionsanzeige „Premium“, die abgedunkelten Scheiben und die Nebelscheinwerfer serienmäßig. Abgedunkelte Scheiben ab B-Säule und das 12-Zoll große Active Info Display (virtuelles Kombiinstrument) mit fünf Ansichten für Fahr-, Assistenz- und Navigationsfunktionen kommen ab Highline dann auch in Serie.

Dank der neuen Preise beginnt die Limousine mit dem 125 PS starken 1.4 TSI jetzt ab 29.290 Euro, der Variant in der gleichen Motorisierung startet ab 30.990 Euro. Bei den Diesel-Motoren geht es mit dem 1.6 TDI mit 120 PS los, ab 31.240 Euro bei der Limousine und ab 32.940 Euro beim Variant. Auch der Passat GTE mit Plug-in-Hybrid zieht bei den neuen Preisen mit und beginnt ab sofort bei 47.690 Euro (Limousine) bzw. 49.390 Euro (Variant). Beim Passat machen die Preisvorteile für die Kunden laut VW bis zu 2.250 Euro aus.

>>>Nachlesen: VW Passat GTE Variant im Test

VW Passat GTE Variant im Test

Optisch kennt man dem GTE seinen innovativen Antriebsstrang erst auf den zweiten Blick an. Neben...

...den Schriftzügen weisen dezente blaue Elemente auf den Plug-in-Hybridantrieb hin.

Auf die bekannten Passat Variant Qualitäten hat der aufwendige Antriebsstrang fast keine Auswirkungen. Das...

...Auto ist nur etwas schwerer und verfügt über einen etwas kleineren Kofferraum.

Obwohl die Batterie unter dem Laderaum untergebracht ist, bleibt hier noch ausreichend Platz, um das Ladekabel zu verstauen.

Der Ladestecker versteckt sich übrigens im Grill, direkt neben dem großen VW-Logo.

Auch der geschrumpfte Kofferraum ist mit 483 bis 1.613 Litern für den Alltag gut gerüstet. Bei der Variabilität müssen keinerlei Abstriche in Kauf genommen werden.

Im Cockpit sieht zunächst auch alles wie in jedem (gut ausgestatteten) Passat aus.

Die Verarbeitung ist hervorragend und die Bedienung gibt keinerlei Rätsel auf. Der...

...Touchscreen des großen Navigationssystem reagiert erfreulich schnell und präzise.

Das digitale Kombiinstrument ist im GTE Serie und lässt sich vom Fahrer konfigurieren. So zeigt...

...es etwa den aktuellen Energiefluss an. Weiters kann man...

...sich die Navigationskarte einblenden lassen. Der...

...gut funktionierende Müdigkeits-Assistent meldet sich selbstständig zu Wort. Und zwar immer dann, wenn für den Fahrer seiner Meinung nach eine Pause fällig wäre.

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VW Passat GTE Variant im Test

Optisch kennt man dem GTE seinen innovativen Antriebsstrang erst auf den zweiten Blick an. Neben...

...den Schriftzügen weisen dezente blaue Elemente auf den Plug-in-Hybridantrieb hin.

Auf die bekannten Passat Variant Qualitäten hat der aufwendige Antriebsstrang fast keine Auswirkungen. Das...

...Auto ist nur etwas schwerer und verfügt über einen etwas kleineren Kofferraum.

Obwohl die Batterie unter dem Laderaum untergebracht ist, bleibt hier noch ausreichend Platz, um das Ladekabel zu verstauen.

Der Ladestecker versteckt sich übrigens im Grill, direkt neben dem großen VW-Logo.

Auch der geschrumpfte Kofferraum ist mit 483 bis 1.613 Litern für den Alltag gut gerüstet. Bei der Variabilität müssen keinerlei Abstriche in Kauf genommen werden.

Im Cockpit sieht zunächst auch alles wie in jedem (gut ausgestatteten) Passat aus.

Die Verarbeitung ist hervorragend und die Bedienung gibt keinerlei Rätsel auf. Der...

...Touchscreen des großen Navigationssystem reagiert erfreulich schnell und präzise.

Das digitale Kombiinstrument ist im GTE Serie und lässt sich vom Fahrer konfigurieren. So zeigt...

...es etwa den aktuellen Energiefluss an. Weiters kann man...

...sich die Navigationskarte einblenden lassen. Der...

...gut funktionierende Müdigkeits-Assistent meldet sich selbstständig zu Wort. Und zwar immer dann, wenn für den Fahrer seiner Meinung nach eine Pause fällig wäre.