Auf neuer Beetle-Plattform

VW plant Neuauflage des kultigen Bulli

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Laut einem Bericht seien auch ein Coupé und ein SUV angedacht.

Volkswagen plant mittelfristig mit drei neuen Modellen auf der Plattform des Beetle. Zuletzt kursierten zwar Meldungen, laut denen der Beetle in zukünftigen Modellplanungen von VW keine Rolle mehr spiele. Doch nach 120.000 abgesetzten Fahrzeugen im Jahr 2013 ist offenbar das Gegenteil der Fall. Ein Produktplaner von VW bestätigte gegenüber der deutschen Fachzeitschrift Auto Bild, dass sich die Wolfsburger konkret mit einer Erweiterung der Beetle-Modellpalette beschäftigen. Geplant sind demnach ein Kleinbus, ein Coupé und ein SUV auf der Basis des Beetle.

>>>Nachlesen: VW stellt den Beetle Dune vor

Bulli
Der neue Beetle-Kleinbus soll Elemente des Touran und Golf Sportsvan kombinieren und wird äußerlich an den Kultwagen Bulli angelehnt sein. Der Newcomer könnte also in etwa so aussehen wie die elektrisch angetriebene Studie „ Bulli Concept“ aus dem Jahr 2011. Mit der kompakten Neuauflage könnte VW Interessenten ansprechen, denen der T5 bzw. kommende T6 zu groß und teuer geworden ist.

Fotos vom VW Bulli Concept

Wie einst der Samba-Bus, trägt auch der 2011 in Genf präsentierte Bulli eine Zweifarbenlackierung – in diesem Fall Weiß und Rot.

In Weiß gehalten ist das „V“ der Motorhaube. Horizontal ausgelegt sind die schmalen Doppelscheinwerfer mit L-förmigen LED-Tagfahrlichtern.

Die Studie ist 3,99 Meter lang, 1,75 Meter breit und 1,70 Meter hoch.

Das Cockpit der Studie ist übersichtlich gestaltet. Quer über die gesamte Breite verläuft ein Band mit Belüftungsöffnungen. Vor dem Fahrer erschließt sich der als Halbkreis ausgeführte Tacho.

Navigationssystem, Telefon, Bordrechner und Mediathek – also die komplette Einheit aus Tacho und Multifunktionsdisplay ist zudem mit dem iPad in der Mittelkonsole verbunden.

Wie einst der T1, ist auch der neue Bulli vorn dank des flachen Bodens mit einer durchgängigen Sitzbank ausgestattet. Hinten bietet der Van ebenfalls Platz für Drei.

Dank E-Antrieb ist der 2011 präsentierte Bulli ein sogenanntes Zero-Emission-Vehicle. Die Studie wird elektrisch angetrieben. 85 kW und 270 Newtonmeter liefert der Elektromotor des Vans.

Coupé und SUV
Mit dem neuen Coupé geht der Trend optisch wie technisch in Richtung Sportlichkeit: Der Benziner leistet als Allradantrieb bis zu 300 PS, der Diesel hat als Turbo 184 PS, als Zweiliter-Biturbo 231 PS. Der SUV hat in der Basisversion als Ein-Liter-Benziner und 1,4-Liter-Diesel jeweils 90 PS. Optisch kombinieren Coupé und SUV sowohl neue Studien als auch klassische Elemente. Bei allen drei Modellen sind Allradantrieb, Dreizylindermotoren sowie Hybrid- oder Elektroantriebe denkbar.

Verfügbarkeit
Startschuss für die drei Neuen sei demnach 2019. Dann werden auch die Beetle-Kernmodelle Limousine und Cabriolet auf den modularen Querbaukasten umgestellt, der mit dem Start des Golf VII eingeführt wurde.

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Fotos vom letzten Original-Bulli

Fotos vom VW Bulli (T1) Last Edition

Die Lackierung des Kombi Last Edition ist in Blau und das Dach, die Dachsäulen und die Stoßfänger sind in Weiß gehalten.

Knapp unterhalb der Fenster verläuft ein weißer Dekorstreifen um die Seiten und das Heck des Fahrzeugs herum. Die Felgen und Radkappen sind ebenfalls weiß.

Die Instrumentengruppe mit dem Tachometer in der Mitte und der Tankanzeige auf der rechten Seite ist kult. Das MP3-Radio verfügt über Hilfs- und USB-Eingänge.

Am Armaturenbrett fällt die Plakette aus gebürstetem Aluminium auf, welche die Fahrzeuge der Sonderserie jeweils mit einer individuellen Nummer von 1 bis 600 identifiziert.

Die Sitze sind mit speziellem Vinyl bezogen, mit Kedern in Atlanta Blue und zweifarbig (blau und weiß) gestreiften Mittelpolstern.

Die inneren Seiten-, Tür- und Laderaumabdeckungen sind ebenfalls mit Vinyl in "Atlanta Blue" bezogen und mit dekorativen Stickereien verziert.

Der Bulli muss vor allem praktisch sein - Raum gibt es in Hülle und Fülle.

Fotos vom Golf Sportsvan

Fotos vom VW Golf Sportsvan

Der Golf Sportsvan sieht dynamischer aus als sein Vorgänger. Die klaren Linien und ausgewogenen Proportionen ist man von den aktuellen VW-Modelle gewöhnt.

Mit einer Länge von 4.338 mm ist das Auto 134 mm länger als der Golf Plus, 83 mm länger als der klassische Golf und 224 mm kürzer als der Variant.

Das Kofferraumraumvolumen vergrößerte sich im Vergleich zum Vorgänger um 74 auf 498 Liter. Sind die zwei Hälften der Rücksitzbank bis in die vorderste Position geschoben, passen bis zu 585 Liter (plus 66 Liter) in das Ladeabteil. Das maximale Volumen beträgt nun 1.512 Litern (+62 Liter).

Gab es im Golf Plus noch eine sehr aufrechte Schalttafel, wurde diese im Sportsvan nun flacher und breiter ausgelegt.

Dazwischen befindet sich die jetzt fahrerorientierte Mittelkonsole samt Touchscreen, Klimafunktionen und Schaltung. Alle Schalter befinden sich dort, wo sie hingehören.

Vorne nehmen Fahrer und Beifahrer auf langstreckentauglichen Sitzen mit viel Seitenhalt Platz.

Ist die Rückbank ganz zurückgeschoben, können im Fond sogar Sitzriesen gemütlich lümmeln.

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Fotos vom VW Bulli Concept

Wie einst der Samba-Bus, trägt auch der 2011 in Genf präsentierte Bulli eine Zweifarbenlackierung – in diesem Fall Weiß und Rot.

In Weiß gehalten ist das „V“ der Motorhaube. Horizontal ausgelegt sind die schmalen Doppelscheinwerfer mit L-förmigen LED-Tagfahrlichtern.

Die Studie ist 3,99 Meter lang, 1,75 Meter breit und 1,70 Meter hoch.

Das Cockpit der Studie ist übersichtlich gestaltet. Quer über die gesamte Breite verläuft ein Band mit Belüftungsöffnungen. Vor dem Fahrer erschließt sich der als Halbkreis ausgeführte Tacho.

Navigationssystem, Telefon, Bordrechner und Mediathek – also die komplette Einheit aus Tacho und Multifunktionsdisplay ist zudem mit dem iPad in der Mittelkonsole verbunden.

Wie einst der T1, ist auch der neue Bulli vorn dank des flachen Bodens mit einer durchgängigen Sitzbank ausgestattet. Hinten bietet der Van ebenfalls Platz für Drei.

Dank E-Antrieb ist der 2011 präsentierte Bulli ein sogenanntes Zero-Emission-Vehicle. Die Studie wird elektrisch angetrieben. 85 kW und 270 Newtonmeter liefert der Elektromotor des Vans.

Fotos vom VW Bulli (T1) Last Edition

Die Lackierung des Kombi Last Edition ist in Blau und das Dach, die Dachsäulen und die Stoßfänger sind in Weiß gehalten.

Knapp unterhalb der Fenster verläuft ein weißer Dekorstreifen um die Seiten und das Heck des Fahrzeugs herum. Die Felgen und Radkappen sind ebenfalls weiß.

Die Instrumentengruppe mit dem Tachometer in der Mitte und der Tankanzeige auf der rechten Seite ist kult. Das MP3-Radio verfügt über Hilfs- und USB-Eingänge.

Am Armaturenbrett fällt die Plakette aus gebürstetem Aluminium auf, welche die Fahrzeuge der Sonderserie jeweils mit einer individuellen Nummer von 1 bis 600 identifiziert.

Die Sitze sind mit speziellem Vinyl bezogen, mit Kedern in Atlanta Blue und zweifarbig (blau und weiß) gestreiften Mittelpolstern.

Die inneren Seiten-, Tür- und Laderaumabdeckungen sind ebenfalls mit Vinyl in "Atlanta Blue" bezogen und mit dekorativen Stickereien verziert.

Der Bulli muss vor allem praktisch sein - Raum gibt es in Hülle und Fülle.

Fotos vom VW Golf Sportsvan

Der Golf Sportsvan sieht dynamischer aus als sein Vorgänger. Die klaren Linien und ausgewogenen Proportionen ist man von den aktuellen VW-Modelle gewöhnt.

Mit einer Länge von 4.338 mm ist das Auto 134 mm länger als der Golf Plus, 83 mm länger als der klassische Golf und 224 mm kürzer als der Variant.

Das Kofferraumraumvolumen vergrößerte sich im Vergleich zum Vorgänger um 74 auf 498 Liter. Sind die zwei Hälften der Rücksitzbank bis in die vorderste Position geschoben, passen bis zu 585 Liter (plus 66 Liter) in das Ladeabteil. Das maximale Volumen beträgt nun 1.512 Litern (+62 Liter).

Gab es im Golf Plus noch eine sehr aufrechte Schalttafel, wurde diese im Sportsvan nun flacher und breiter ausgelegt.

Dazwischen befindet sich die jetzt fahrerorientierte Mittelkonsole samt Touchscreen, Klimafunktionen und Schaltung. Alle Schalter befinden sich dort, wo sie hingehören.

Vorne nehmen Fahrer und Beifahrer auf langstreckentauglichen Sitzen mit viel Seitenhalt Platz.

Ist die Rückbank ganz zurückgeschoben, können im Fond sogar Sitzriesen gemütlich lümmeln.