Optimiete Motoren

Volvo macht seine Benziner sparsamer

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Schweden reduzieren CO2-Ausstoß zahlreicher Otto-Modelle.

Volvo hat die Palette seiner Benzinmotoren auf Vordermann gebracht. Laut dem schwedischen Autobauer sollen zahlreiche Optimierungen der Verbrauchs- und Emissionswerte für eine verbesserte Effizienz diverser Modelle sorgen. Konkret betreffen die Änderungen die Vierzylinder-Varianten T3 (150 PS) und T4 (180 PS) in den Baureihen V40 , S60, V60,  V70 und S80. Bei diesen augeladenen Otto-Motoren mit 1,6 Liter Hubraum sinken die durchschnittlichen Verbrauchswerte um bis zu 0,3 Liter je 100 Kilometer.

Durchwegs sparsamer
Beim V40 T3 lautet der neue Normverbrauch 5,3 Litern je 100 Kilometer (CO2-Wert von 124 g/km). Das kann sich angesichts der Leistung durchaus sehen lassen. Im  S60 T3 und T4 sinkt jeweils in Verbindung mit dem 6-Gang Powershift Automatikgetriebe (Doppelkupplung) der Durchschnittsverbrauch von 7,1 auf 6,8 Liter/100 km. Die Kombi-Versionen (V60) verbrauchen im Normzyklus 7,2 Liter auf 100 km. Im Flaggschiff S80 soll sich die T4-Version in Zukunft mit 7,1 Liter/100 km (CO2-Ausstoß von 165 g/km) begnügen. Beim großen Kombi (V70) sinkt der Durchschnittsverbrauch um 0,2 auf 7,2 Liter/100 km.

Global gesehen
Insgesamt fällt die Verbrauchsreduktion zwar überschaubar aus, dennoch ist sie ein wichtiger Schritt in Sachen Nachhaltigkeit. Wenn man bedenkt wie viele Autos weltweit auf den Straßen unterwegs sind, bringt jedes Gramm CO2, das nicht ausgestoßen wird, einen Vorteil.

Noch mehr Infos über Volvo finden Sie in unserem Marken-Channel.

Fotos vom Test des V40 :

Fotos vom Test des neuen Volvo V40 (2012)

Volvo schickt mit dem V40 einen Gegner für 1er BMW, Audi A3 und Mercedes A-Klasse in den Ring.

Beim Design und der Technik kann er mit dem deutschen Premium-Trio problemlos mithalten.

Vor allem am Heck kommt die Identität der Marke besonders deutlich zum Ausdruck.

Die dynamische Seitenansicht untermauert den sportlichen Anspruch.

Ein weiteres Highlight stellt die geschmackvolle und moderne Cockpit-Gestaltung dar.

Hier sticht vor allem der voll digitale Tacho ins Auge, der die wichtigsten Informationen in drei unterschiedlichen Designs darstellen kann.

Die schwebende Mittelkonsole sieht zwar auch chic aus, ist aber mit vielen kleinen Knöpfen versehen.

Materialien und Verarbeitungsqualität erfüllen den Premium-Anspruch.

Vier Erwachsene werden sehr komfortabel von A nach B chauffiert.

Der Kofferraum lässt sich einfach erweitern. Eine komplett ebene Ladefläche entsteht aber nicht.

Volvo bietet den V40 zunächst mit drei Benzinern und drei Dieselmotoren an. Die Selbstzünder leisten 115 (D2); 150 (D3) und 177 PS (D4), die Benziner bringen es auf 150 (T3), 180 (T4) und 254 PS (T5).

Als erstes Serienauto verfügt der V40 über einen Fußgängerairbag, der das Verletzungsrisiko beim Aufprall deutlich reduzieren kann.

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Fotos vom Test des neuen Volvo V40 (2012)

Volvo schickt mit dem V40 einen Gegner für 1er BMW, Audi A3 und Mercedes A-Klasse in den Ring.

Beim Design und der Technik kann er mit dem deutschen Premium-Trio problemlos mithalten.

Vor allem am Heck kommt die Identität der Marke besonders deutlich zum Ausdruck.

Die dynamische Seitenansicht untermauert den sportlichen Anspruch.

Ein weiteres Highlight stellt die geschmackvolle und moderne Cockpit-Gestaltung dar.

Hier sticht vor allem der voll digitale Tacho ins Auge, der die wichtigsten Informationen in drei unterschiedlichen Designs darstellen kann.

Die schwebende Mittelkonsole sieht zwar auch chic aus, ist aber mit vielen kleinen Knöpfen versehen.

Materialien und Verarbeitungsqualität erfüllen den Premium-Anspruch.

Vier Erwachsene werden sehr komfortabel von A nach B chauffiert.

Der Kofferraum lässt sich einfach erweitern. Eine komplett ebene Ladefläche entsteht aber nicht.

Volvo bietet den V40 zunächst mit drei Benzinern und drei Dieselmotoren an. Die Selbstzünder leisten 115 (D2); 150 (D3) und 177 PS (D4), die Benziner bringen es auf 150 (T3), 180 (T4) und 254 PS (T5).

Als erstes Serienauto verfügt der V40 über einen Fußgängerairbag, der das Verletzungsrisiko beim Aufprall deutlich reduzieren kann.