Elektro-SUV

Audi Q6 e-tron greift Tesla an

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Hersteller hat das Modell bestätigt - Mehr als 500 km Reichweite.

Audis Pläne für einen künftigen Tesla -Gegner werden konkreter: Die VW-Tochter will 2018 einen batteriegetriebenen Geländewagen auf den Markt bringen. Das Elektro-SUV soll mehr als 500 Kilometer Reichweite haben, wie das Unternehmen nun in Ingolstadt mitteilte. Die Batteriezellen würden von den südkoreanischen Zulieferern LG Chem und Samsung SDI in Ungarn und Polen hergestellt. Den Namen wollte Audi zwar noch nicht verraten, derzeit kristallisiert sich jedoch Q6 e-tron als Favorit für die Modell-Bezeichnung heraus.

>>>Nachlesen: Audi bringt neues Super-Licht

Studie steht bereits auf der IAA
Der Elektro-Geländewagen, der wie berichtet, auch auf ein innovatives Licht setzt, soll im September als seriennahe Studie auf der Internationalen Automobilausstellung (IAA) in Frankfurt der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Im Internet sind vorab zwei Fotos von dem Showcar aufgetaucht (siehe oben). Dabei zeigt sich, dass sich das Design an der Studie A6 prologue allroad orientiert. Der Q6 e-tron wird Audis erstes ausschließlich batteriegetriebenes Serienauto sein. Der batteriegetriebene R8 e-tron wird nur in Einzelexemplaren hergestellt, die anderen Audi-e-tron-Modelle sind Hybride mit Elektro- und Verbrennungsmotor. Die Batteriezellen für den Plug-in-Hybrid A3 e-tron liefern Sanyo und Panasonic.

>>>Nachlesen: Audi bringt den S8 plus an den Start

Weitere Audi-Weltpremieren
Neben dem Q6 e-tron feiern am Audi-Messestand der IAA 2015 auch noch der S8 plus und der neue A4 (Limousine und Avant) ihre Weltpremiere. In Frankfurt wird es dann auch genauere Infos (Leistung, Abmessungen, Ladedauer, etc.) zum neuen Elektro-SUV geben.

>>>Nachlesen: Das ist der völlig neue Audi A4 (Avant)

Fotos vom neuen Audi A4 (Avant) 2015

Im Herbst 2015 startet der neue Audi A4. Der Bestseller wird von Beginn an auch als Kombi (Avant) erhältlich sein.

Vorne gibt es nun den aktuellen Audi-Grill, der etwas breiter ist und dessen obere Ecken stärker angeschrägt sind. Hinzu kommen nach innen spitz zulaufende Scheinwerfer, die den „bösen Blick“ quasi serienmäßig in sich tragen.

In der Silhouette besticht die Limousine einmal mehr durch ihre Klarheit. Insgesamt wirkt das Auto sehr gestreckt und durchtrainiert.

Gleiches gilt für den A4 Avant - Auf Effekthascherei wurde bewusst verzichtet. Hinten ist die neue Generation vor allem an den LED-Rückleuchten erkennbar, die schmäler ausfallen und sich weiter in die Heckklappe ziehen.

Mit 4,73 Meter Länge und 2,82 Meter Radstand sind die Limousine und der Kombi im Vergleich zum Vorgängermodell nur leicht gewachsen.

Der Gepäckraum des A4 Avant fasst jetzt im Normalfall 505 Liter. Klappt man die Rücksitzlehne stehen 1.510 Liter Volumen zur Verfügung.

Wer links vorne Platz nimmt, dürfte vom neuen Cockpit von Anfang an begeistert sein. Als Haptik-Weltmeister ist Audi schon lange bekannt und nun stimmt auch das Design wieder.

Wer sich das teure, aber ebenso umfassende System „MMI Navigation plus“ gönnt, bekommt auch einen 8,3-Zoll-Monitor in der Mittelkonsole sowie einen aufgewerteten Dreh-/Drück-Steller.

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Fotos vom Audi S8 plus (2015)

Zu den Erkennungsmerkmalen zählen u.a. die kleine Spoilerlippe auf dem Heckdeckel, abgedunkelte Heckleuchten, der Diffusoreinsatz mit zusätzlicher Carbon-Spange, die zweiflutige Sportabgasanlage,...

...die Flaps in den seitlichen Lufteinlässen, das Blade an der Frontschürze, der schwarze Single-Framegrill mit Doppelstreben sowie die Wabengitterstruktur der seitlichen Lufteinlässe.

Charakteristisch für den Innenraum der S Modelle sind die Rundinstrumente mit grauem Ziffernblatt, weißen Zeigern und S8 Schriftzug im Drehzahlmesser.

Schwarzer Klavierlack ziert den Wählhebel der tiptronic und die Mittelkonsole; ein roter Ring zäunt den Start-Stopp-Taster ein.

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Fotos vom Audi S8 plus (2015)

Zu den Erkennungsmerkmalen zählen u.a. die kleine Spoilerlippe auf dem Heckdeckel, abgedunkelte Heckleuchten, der Diffusoreinsatz mit zusätzlicher Carbon-Spange, die zweiflutige Sportabgasanlage,...

...die Flaps in den seitlichen Lufteinlässen, das Blade an der Frontschürze, der schwarze Single-Framegrill mit Doppelstreben sowie die Wabengitterstruktur der seitlichen Lufteinlässe.

Charakteristisch für den Innenraum der S Modelle sind die Rundinstrumente mit grauem Ziffernblatt, weißen Zeigern und S8 Schriftzug im Drehzahlmesser.

Schwarzer Klavierlack ziert den Wählhebel der tiptronic und die Mittelkonsole; ein roter Ring zäunt den Start-Stopp-Taster ein.

Fotos vom neuen Audi A4 (Avant) 2015

Im Herbst 2015 startet der neue Audi A4. Der Bestseller wird von Beginn an auch als Kombi (Avant) erhältlich sein.

Vorne gibt es nun den aktuellen Audi-Grill, der etwas breiter ist und dessen obere Ecken stärker angeschrägt sind. Hinzu kommen nach innen spitz zulaufende Scheinwerfer, die den „bösen Blick“ quasi serienmäßig in sich tragen.

In der Silhouette besticht die Limousine einmal mehr durch ihre Klarheit. Insgesamt wirkt das Auto sehr gestreckt und durchtrainiert.

Gleiches gilt für den A4 Avant - Auf Effekthascherei wurde bewusst verzichtet. Hinten ist die neue Generation vor allem an den LED-Rückleuchten erkennbar, die schmäler ausfallen und sich weiter in die Heckklappe ziehen.

Mit 4,73 Meter Länge und 2,82 Meter Radstand sind die Limousine und der Kombi im Vergleich zum Vorgängermodell nur leicht gewachsen.

Der Gepäckraum des A4 Avant fasst jetzt im Normalfall 505 Liter. Klappt man die Rücksitzlehne stehen 1.510 Liter Volumen zur Verfügung.

Wer links vorne Platz nimmt, dürfte vom neuen Cockpit von Anfang an begeistert sein. Als Haptik-Weltmeister ist Audi schon lange bekannt und nun stimmt auch das Design wieder.

Wer sich das teure, aber ebenso umfassende System „MMI Navigation plus“ gönnt, bekommt auch einen 8,3-Zoll-Monitor in der Mittelkonsole sowie einen aufgewerteten Dreh-/Drück-Steller.

Selbsttest im autonomen Audi RS7

Anlässlich des 450. Geburtstags der Spanischen Hofreitschule hat Audi seinen autonomen RS7 erstmals in Österreich präsentiert.

oe24.at/auto konnte sich von dem selbstfahrenden Fahrzeug ein Bild machen. Der Redakteur nahm am Beifahrersitz Platz.

Fehlerlos fuhr der Prototyp seine vorgegebenen Runden. Zur Sicherheit saß bei der Testfahrt zwar ein Audi-Techniker auf dem Fahrersitz, dieser musste aber nie korrigierend eingreifen.

Für die Orientierung auf der Strecke nutzt das Fahrzeug unter anderem hochpräzise GPS-Daten.

Parallel dazu filmen 3D-Kameras im Auto den Kurs und ein Rechenprogramm gleicht ihre Bildinformationen ab.

Dadurch kann sich der Technikträger auf der Strecke zentimetergenau orientieren.

Im nahezu serienmäßigen Cockpit weisen nur der Notausknopf und einige weitere Details auf die hochmoderne Technik hin. Anders sieht...

...es im Kofferraum aus, der mit Rechentechnik regelrecht vollgestopft ist.

Die letzten beiden Fotos zeigen, mit welche Sensoren, Kameras, etc. der Prototyp ausgestattet ist.