Blutkonserven, selbstheilender Tank etc.

So sicher ist Donald Trumps Staatskarosse

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Entwicklung des neuen „Beast“ soll 15 Millionen Dollar gekostet haben.

Sobald der designierte US-Präsident Donald Trump am Freitag (20. Jänner) vereidigt wird, bekommt er für seine öffentlichen Auftritte eine neue Staatskarosse. Sogar auf Auslandsreisen wird die Präsidenten-Limousine, die im Volksmund auch als „Beast“ bezeichnet wird, mitgenommen. Wie neue Informationen zeigen, hat der Name auch seine Berechtigung.

Selbstheilender Tank und autarke Sauerstoffversorgung

Denn GM hat sich bei der Entwicklung des „Cadillac One“ einiges einfallen lassen. Einige Neuerungen lassen das noch aktuelle „Beast“ von Barack Obama etwas alt aussehen. Denn Trumps Staatskarosse ist noch sicherer. Sobald sich der neue US-Präsident in dem Fahrzeug befindet, wird er unter anderem vor Angriffen mit biologischen Waffen, panzerbrechenden Kugeln und Bomben geschützt. Weiters verfügt das „Beast“ über schusssichere Reifen, kugelsicheres Glas und einen per Spezialschaum geschützten Tank, der sich im Falle von Einschusslöchern selbstständig heilt. Zudem ist eine eigenständige Sauerstoffversorgung des Innenraums gewährleistet.

Blutkonserven und Lachgaseinspritzung

Und sollte doch einmal etwas passieren, sind im „Cadillac One“ mehrere Blutkonserven mit der Blutgruppe von Donald Trump gelagert. Die technischen Daten werden gehütet wie ein Staatsgeheimnis. Aufgrund der massiven Panzerung dürfte die über sechs Meter lange Limousine zwischen sechs und acht Tonnen auf die Waage bringen. Für Vortrieb soll ein potenter V8 sorgen. Dessen Leistung soll bei Verfolgungsjagden kurzfristig per Lachgaseinspritzung auf rund 1.000 PS gesteigert werden können. Wie die Daily Mail berichtet, hat sich GM die Entwicklung von Trumps Super-Limousine rund 15 Millionen Dollar kosten lassen.

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