L.A. Motor Show

So scharf sieht der offene Camaro aus

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Jetzt ist es offiziell: Chevrolet bringt den Camaro auch als Cabrio.

Ab Frühjahr 2011 wird der Chevrolet Camaro auch in Europa offiziell verkauft. Bisher war die Neuauflage des legendären Pony Cars nur bei Importeuren oder Tunern zu haben. Und auf der LA Auto Show 2010 (19. bis 28. November) feiert nun die offene Variante des Camero seine Weltpremiere. Die ersten beiden offiziellen Fotos des Ami-Schlittens wurden bereits veröffentlicht.

So scharf sieht der offene Camaro aus
© Chevrolet

Design
Wem die Coupé-Variante gefällt, der dürfte auch mit dem Cabrio seine Freude haben. Auch dieses steht breit und satt auf der Straße, überzeugt mit maskulinen Linien und gelungenen Lichtkanten. Bei offenem Verdeck sollen vier Personen ausreichend Platz vorfinden, hinten dürfte es aufgrund der steilen Windschutzscheibe und der stattlichen Wagenlänge ziemlich windig werden, doch echte Cabriofans wollen ja genau das. Auf der Tuning-Show SEMA in Las Vegas , dürfte das Camaro Cabrio im nächsten Jahr zum Liebling der Tuner avancieren.

Motor
Als Basismotorisierung kommt ein 316 PS starker 3,6 l V6 zum Einsatz. Beim Top-Modell schlummert ein bärenstarker 6,2 l V8 unter der Haube (426 PS). Wie das Coupé wird es auch den offenen Camero wahlweise mit einer Sechsstufen-Automatik geben. Serienmäßig kommt eine manuelle 6-Gang-Box zum Einsatz.

Preis
In den USA kostet das Einstiegsmodell rund 30.000 Dollar, was für ein Auto dieser Kategorie ein echter Schnäppchenpreis ist. Kurz nach dem Amerika-Start im Februar, soll auch der Export nach Europa anlaufen.

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