Limitierte Auflage

Corvette C7 kommt als Premiere Edition

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Anlässlich des 60. Geburtstags bringt Chevy ein Sondermodell auf den Markt.

Mit der neuen Corvette C7 hat Chevrolet Anfang des Jahres einmal mehr einen waschechten Sportwagen zum Kampfpreis (ab 52.000 Dollar) auf die Räder gestellt. Die jüngste Ausgabe der amerikanischen Ikone ist auch technisch auf dem neuesten Stand. Hierzulande wird sie zwar erst Ende des Jahres in den Handel kommen (auf die neue Cabrio-Version müssen wir überhaupt noch bis 2014 warten), doch in den USA ist der Verkauf schon voll angelaufen. Da die allererste Corvette am 30. Juni 1953 das Licht der Welt erblickte, feiert der Hersteller gerade das 60-jährige Jubiläum. Passend dazu wurde nun die Corvette C7 Stingray Premiere Edition präsentiert.

Corvette C7 kommt als Premiere Edition
© GM Company

Nummerierte Plakette auf der Mittelkonsole.

Spezielle Details
Das auf 500 Einheiten limitierte Sondermodell kommt ausschließlich in der Außenfarbe "Laguna Blue" in den Handel. Darüber hinaus ist es am schwarzen Dach und den speziellen Felgenabdeckungen erkennbar. Im Innenraum nehmen die beiden Passagiere auf Sportsitzen, die mit braunem Alcantara-Leder bezogen sind, Platz. Unter der Klimasteuerung ist zusätzlich eine nummerierte Plakette montiert. Darüber hinaus "spendiert" Chevrolet allen Käufern ein maßgeschneidertes, fünfteiliges Kofferset von Thule, bei dem alle Koffer über ein Corvette-Logo verfügen.

Corvette C7 kommt als Premiere Edition
© GM Company

Corvette-Kofferset von Thule.

Bekannte Technik
Technisch bleibt alles beim Alten. Unter der Haube des Coupés verrichtet also der 6,2 Liter große V8 mit 450 PS seinen Dienst. Dieser soll dank Zylinderabschaltung besonders sparsam zu Werke gehen. Die extrem leichte Karosserie und ein ausgeklügeltes Fahrwerk sorgen für perfektes Fahrverhalten. In Europa wird es die Premiere Edition leider nicht geben. Vielleicht bringt Chevrolet zum Europa-Start aber ein eigenes Sondermodell auf den Markt.

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Österreich Preise
Die normale Corvette Stingray kommt Anfang 2014 mit einem Kampfpreis in Österreich auf den Markt. Das Coupé der siebenten Modellgeneration wird  91.500 Euro kosten. Der Preis für das Cabrio liegt bei 95.000 Euro.

Noch mehr Infos über Chevrolet finden Sie in unserem Marken-Channel.

Fotos von der Corvette Stingray C7

Fotos von der neuen Corvette C7 (2013)

Die Corvette ist nun 4,50 Meter lang und kommt deutlich kantiger daher, als die Vorgängerversion.

Vorne gibt es extrem scharf gezeichnete Schweinwerfer, die prominent auf den Kotflügeln sitzen. Der schmale aber äußerst breite Lufteinlass und die kleine Lufthutze auf der Motorhaube sorgen für das nötige Überholprestige.

Die Seitenlinie wird von den großen Felgen (Serie: 18 Zoll, optional 19 Zoll), den neugestalteten Spiegeln und den breiten Schwellern geprägt.

Hinten gibt es vier eckig gestaltete Rückleuchten. Die vier mittig platzierten Endrohre stechen aber noch mehr ins Auge.

Bei den Materialien hat die Corvette einen großen Sprung nach vorne gemacht. Diese wirken nun hochwertiger und sind penibel verarbeitet.

Zudem gibt es in der neuen Generation moderne Multimedia-Features und ein übersichtlich gestaltetes Cockpit.

Auf dem riesigen, hochauflösenden Display in der Mittelkonsole werden sogar Google-Maps Karten in 3D-Ansicht dargestellt.

Innen gibt es genügend Platz für zwei Passagiere. Diese sitzen in belederten Sportsitzen mit viel Seitenhalt.

Der 6,2-Liter-Achtzylinder-Sauger mit Benzindirekteinspritzung, Zylinderabschaltung und einer Leistung von 450 PS sowie einem Drehmoment von 610 Newtonmetern wurde von Grund auf neu entwickelt.

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Fotos von der neuen Corvette C7 (2013)

Die Corvette ist nun 4,50 Meter lang und kommt deutlich kantiger daher, als die Vorgängerversion.

Vorne gibt es extrem scharf gezeichnete Schweinwerfer, die prominent auf den Kotflügeln sitzen. Der schmale aber äußerst breite Lufteinlass und die kleine Lufthutze auf der Motorhaube sorgen für das nötige Überholprestige.

Die Seitenlinie wird von den großen Felgen (Serie: 18 Zoll, optional 19 Zoll), den neugestalteten Spiegeln und den breiten Schwellern geprägt.

Hinten gibt es vier eckig gestaltete Rückleuchten. Die vier mittig platzierten Endrohre stechen aber noch mehr ins Auge.

Bei den Materialien hat die Corvette einen großen Sprung nach vorne gemacht. Diese wirken nun hochwertiger und sind penibel verarbeitet.

Zudem gibt es in der neuen Generation moderne Multimedia-Features und ein übersichtlich gestaltetes Cockpit.

Auf dem riesigen, hochauflösenden Display in der Mittelkonsole werden sogar Google-Maps Karten in 3D-Ansicht dargestellt.

Innen gibt es genügend Platz für zwei Passagiere. Diese sitzen in belederten Sportsitzen mit viel Seitenhalt.

Der 6,2-Liter-Achtzylinder-Sauger mit Benzindirekteinspritzung, Zylinderabschaltung und einer Leistung von 450 PS sowie einem Drehmoment von 610 Newtonmetern wurde von Grund auf neu entwickelt.

Fotos vom Test des Chevrolet Trax

Obwohl der Trax nur 4,25 Meter lang ist, wirkt er ziemlich erwachsen. Dafür sorgen vor allem die breit ausgetellten Radhäuser, die stattliche Höhe und die bullige Front.

Am Heck sorgen die markanten Rückleuchten für einen eigenständigen Abgang.

Die schicken Alufelgen sorgen für eine sportliche Note.

Im übersichtlichen Cockpit dominiert viel Hartplastik. Dieses ist sauber verarbeitet und neigt selbst auf schlechten Pisten nicht zum Knistern.

Der große Digitaltacho ist hervorragend abzulesen.

Klimaanlage, MP3-Radio mit AUX-Eingang, Tempomat, Zentralverriegelung, etc. und eine umfangreiche Sicherheitsausstattung sind selbst beim Einstiegsmodell mit dabei.

Die runden Lüftungsdüsen sind Geschmackssache lassen sich aber perfekt justieren.

Das wahre Highlight wartet jedoch in der Mittelkonsole, und hört auf den Namen „MyLink“. Dieses Multimedia-System zählt zu den besten, die derzeit am Markt sind.

Das System wird per Kabel mit dem Smartphone (iPhone oder Android) verbunden und bringt dann alle wichtigen Inhalte (Musik, Kontakte, etc.) direkt auf das große Display.

Am Handy des Testwagens war auch eine günstige (ca. 50 Euro) Navigations-App installiert. Diese funktionierte hervorragend und kann auch offline verwendet werden.

Die Rückfahrkamera ist sehr empfehlenswert. Nach hinten ist der Trax nämlich etas unübersichtlich.

Die zahlreichen Ablagen sind im Alltag eine echte Hilfe.

Das Kofferraumvolumen liegt mit 356 Litern im Klassenschnitt. Nach umklappen der Rücksitzlehnen steigt das Volumen auf 1.370 Liter.

Ein doppelter Boden sorgt für eine ebene Ladefläche. Darunter liegt ein weiteres großes Staufach.