Messe-Highlights

Die schönsten Bilder des Genfer Autosalon

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Seit 3. März ist die Automesse auch für das Publikum eröffnet.

Auf dem Messegelände in Genf ist am Donnerstag der 81. Automobilsalon offiziell eröffnet worden. Bis zum 13. März zeigen etwa 260 Aussteller aus 31 Ländern unter anderem rund 170 Welt- und Europapremieren. Am 1. und 2. März fanden die Presse- und Fachpublikumstage statt. Nun dürfen alle Interessierten die Messe besuchen.

Hier kommen Sie zu unserem großen Genf 2011-Special

Diashow
Wir haben uns in Genf für Sie umgesehen und zeigen Ihnen die schönsten Bilder. Zu den Highlights der alphabetisch geordneten Diashow zählen der Alfa 4C , das Audi A3 concept, der Ferrari FF , Kia Rio und Picanto, der Mini Rocketman , der Porsche Panamera S Hybrid , der Lamborghini Aventador , der Toyota Yaris Hybrid sowie der Elektro-Bulli und das Golf Cabrio von VW:

Bilder vom Genfer Autosalon Teil 1

Alfa sorgt mit dem bildhübschen 4C für Furore. 2012...

...soll der 200 PS-Flitzer in Serie gehen.

Beim Aston Martin Virage werkt ein knapp 500 PS starker V12 unter der Haube.

Audi zeigt mit dem A3 concept einen Ausblick auf die kommende Generation des Premium-Kompakten.

Chevrolet schiffte das stärkste Stück seines Camero nach Genf.

Mit dem Metropolis zelebriert Citroen die Rückkehr der Götten. Das 5,3 Meter Schiff wird von einem Plug-in-Hybrid befeuert.

Der Ferrari FF ist der Nachfolger des 612 Scaglietti. Erstmals kommt bei den Italienern Allradantrieb zum Einsatz.

Unter der schlanken Haube arbeitet ein 660 PS starker V12. Im...

... variablen (!) Kofferraum finden bis zu 800 Liter Platz.

Zagato wandelt den Fiat 500 in ein rassiges Coupé um.

Jaguar legt nach: Der XKR S leistet mit 550 PS um fast 40 Pferdestärken mehr als der "normale" XKR.

Bei Kia stehen zwei neue Kleine im Mittelpunkt. Neben dem Rio...

...wird auch die Neuauflage des Picanto gezeigt.

Koenigsegg rüstet den Agera auf. Statt 923 PS leistet das Topmodell "R" 1.150 PS und wird so zum Veyron-Jäger.

Mit dem 700 PS starken Murcielago-Nachfolger Aventador zeigt Lamborghini eindeutig das Highlight der gesamten Automesse.

Doch das Maserati Gran Cabrio S ist mit seinem 450 PS V8 nicht minder attraktiv.

Brabus motzt den Mercedes SLS AMG von 571 auf 700 PS auf.

Mini zeigt mit dem Rocketman einen echten Mini-Mini. Der Flitzer ist nur 3,42 Meter lang und will zurück zu den Wurzeln.

Die Elekro-Studie Esflow von Nissan wirkt in der Seitenansicht besonders gut gelungen.

Porsches Panamera S Hybrid leistet 380 PS, soll aber nur 6,8 Liter auf 100 km verbrauchen - Rekordwert in der Luxusklasse.

Rolls-Royce geht mit der Studie EX102 noch einen Schritt weiter. Der 2,7 Tonner wird rein elektrisch betrieben. Serienversion ausgeschlossen.

Tiguan auf spanisch. Seat zeigt mit dem IBX wie ein SUV der VW-Tochter aussehen könnte.

Der Smart forspeed sieht ohne Dach zwar futuristisch aus, gibt aber dennoch einen Ausblick auf die nächste Generation.

Subaru schlägt neue Design-Wege ein. So scharf sieht die kommende Version des Impreza aus. Boxer- und Allrad sind obligatorisch.

Hier steht der potenzielle Celica-Nachfolger. Ab 2012 wird Toyota die Studie FT-86 II in Serie schicken. Im...

...selben Jahr geht auch die Hybridversion HSD des Kleinwagen Yaris an den Start.

Etwas länger wird man auf den neuen VW Bulli warten müssen. Falls es eine Serienversion geben wird, dürfte diese frühestens 2014 an den Start gehen.

Für Cabrio-Fans gibt es bessere Neuigkeiten. Denn der offene Golf kommt pünktlich zur heurigen Open-Air-Saison auf den Markt. Der...

...Verkauf startet noch im März. Ausgeliefert wird der designierte Bestseller ab Juni.

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Riesiger Andrang
Es werden über 700 000 Besucher erwartet. Die bedeutende Frühjahrsschau steht nach Angaben der Veranstalter ganz im Zeichen der sich erholenden Autokonjunktur. In diesem Jahr zeigen 36 Aussteller auch Elektromobile und alternative Fahrzeuge - mehr als je zuvor. Auch die meisten traditionellen Anbieter stellen solche Fahrzeuge, Ideen oder Studien vor.

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Bilder vom Genfer Autosalon Teil 1

Alfa sorgt mit dem bildhübschen 4C für Furore. 2012...

...soll der 200 PS-Flitzer in Serie gehen.

Beim Aston Martin Virage werkt ein knapp 500 PS starker V12 unter der Haube.

Audi zeigt mit dem A3 concept einen Ausblick auf die kommende Generation des Premium-Kompakten.

Chevrolet schiffte das stärkste Stück seines Camero nach Genf.

Mit dem Metropolis zelebriert Citroen die Rückkehr der Götten. Das 5,3 Meter Schiff wird von einem Plug-in-Hybrid befeuert.

Der Ferrari FF ist der Nachfolger des 612 Scaglietti. Erstmals kommt bei den Italienern Allradantrieb zum Einsatz.

Unter der schlanken Haube arbeitet ein 660 PS starker V12. Im...

... variablen (!) Kofferraum finden bis zu 800 Liter Platz.

Zagato wandelt den Fiat 500 in ein rassiges Coupé um.

Jaguar legt nach: Der XKR S leistet mit 550 PS um fast 40 Pferdestärken mehr als der "normale" XKR.

Bei Kia stehen zwei neue Kleine im Mittelpunkt. Neben dem Rio...

...wird auch die Neuauflage des Picanto gezeigt.

Koenigsegg rüstet den Agera auf. Statt 923 PS leistet das Topmodell "R" 1.150 PS und wird so zum Veyron-Jäger.

Mit dem 700 PS starken Murcielago-Nachfolger Aventador zeigt Lamborghini eindeutig das Highlight der gesamten Automesse.

Doch das Maserati Gran Cabrio S ist mit seinem 450 PS V8 nicht minder attraktiv.

Brabus motzt den Mercedes SLS AMG von 571 auf 700 PS auf.

Mini zeigt mit dem Rocketman einen echten Mini-Mini. Der Flitzer ist nur 3,42 Meter lang und will zurück zu den Wurzeln.

Die Elekro-Studie Esflow von Nissan wirkt in der Seitenansicht besonders gut gelungen.

Porsches Panamera S Hybrid leistet 380 PS, soll aber nur 6,8 Liter auf 100 km verbrauchen - Rekordwert in der Luxusklasse.

Rolls-Royce geht mit der Studie EX102 noch einen Schritt weiter. Der 2,7 Tonner wird rein elektrisch betrieben. Serienversion ausgeschlossen.

Tiguan auf spanisch. Seat zeigt mit dem IBX wie ein SUV der VW-Tochter aussehen könnte.

Der Smart forspeed sieht ohne Dach zwar futuristisch aus, gibt aber dennoch einen Ausblick auf die nächste Generation.

Subaru schlägt neue Design-Wege ein. So scharf sieht die kommende Version des Impreza aus. Boxer- und Allrad sind obligatorisch.

Hier steht der potenzielle Celica-Nachfolger. Ab 2012 wird Toyota die Studie FT-86 II in Serie schicken. Im...

...selben Jahr geht auch die Hybridversion HSD des Kleinwagen Yaris an den Start.

Etwas länger wird man auf den neuen VW Bulli warten müssen. Falls es eine Serienversion geben wird, dürfte diese frühestens 2014 an den Start gehen.

Für Cabrio-Fans gibt es bessere Neuigkeiten. Denn der offene Golf kommt pünktlich zur heurigen Open-Air-Saison auf den Markt. Der...

...Verkauf startet noch im März. Ausgeliefert wird der designierte Bestseller ab Juni.

Bilder vom Lamborghini Aventador LP700-4

Optisch ist der Aventador eindeutig als Lamborghini zu erkennen. Die eckige Formensprache wurde bereits beim Murcielago zelebriert und fand ihre Fortsetzung beim Gallardo.

Der Einstieg erfolgt natürlich standesgemäß über die weit aufschwingenden Flügeltüren.

Mit einer Länge von 4,78 Meter, eine Breite von 2,26 Metern und einer Höhe von 1,13 Metern kauert der italienische Stier extrem bullig und flach über dem Asphalt.

Das Cockpit zeigt sich ebenfalls äußerst modern und stilvoll eingerichtet.

Trotz jeder Menge Hightech (TFT-LCD-Display) steht aber auch hier der Sportgeist im Vordergrund.

Die Mittelkonsole steigt nach vorne an. Dadurch soll sich die Bedienfreundlichkeit für den Fahrer deutlich erhöhen.

Serienmäßige Ledersportsitze sorgen für einen perfekten Seitenhalt.

Der Motor sitzt wie beim Vorgänger hinter dem Cockpit. Er schöpft seine 700 PS aus einem 6,5 Liter großen Sauger-V12. Das Drehmoment erreicht erst bei 690 Nm sein Leistungshoch.

So gerüstet katapultiert sich das allradgetriebene Geschoss in 2,9 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei beeindruckenden 350 km/h.

Auch der Lamborghini-Chef ist sichtlich stolz auf sein neues "Baby".

Bilder vom Saab 9-5 Kombi und Phönix

Der Sportler kauert flach und breit über dem Boden der Messehalle. Nahezu alle Details sind ein echter Hingucker. Für den größten Showeffekt sorgen die schmalen Flügeltüren und...

....die ungewöhnliche Gestaltung des Hecks.

Auch die Form des Seitenschwellers hat man so noch nie bei einem Auto gesehen.

Innen geht es futuristisch weiter. Der Startknopf befindet sich Marken-typisch im Mitteltunnel hinter dem Schaltknauf.

Nach der vielversprechenden) Markteinführung der großen Limousine im Vorjahr, soll 2011 die Kombiversion für weiteren Aufschwung sorgen. Die Voraussetzungen dafür erfüllt sie allemal.

Maximal fasst das Gepäckabteil ordentliche 1600 Liter, bei voller Bestuhlung stehen immerhin 527 Liter bereit. Auf Wunsch öffnet sich die Heckklappe automatisch.

Die Frontpartie wurde 1:1 von der Limousine übernommen - kein Fehler wie wir meinen.

Bilder Opel Ampera und Zafira Concept

In der neuen Version kommt der Touran-Gegner deutlich dynamischer daher. Hier haben sich die Designer ordentlich ins Zeug gelegt.

Der neue Zafira steht deutlich gedrungener auf seinen großen Rädern.

Ein extram wichtiges Modell für Opel ist das Elektroauto Ampera, das dank Reichweitenverängerer eine Reichweite von rund 500 Kilometer erreichen soll.

In wenigen Monaten wird der Ampera in Österreich für etwas unter 43.000 Euro zu haben sein. Das Fahrzeug ist eine vollwertige, geräumige Limousine mit Schrägheck. 150 elektrische PS sorgen für kräftigen Vortrieb.

Bilder vom Renault R-Space

Im Zentrum des neuen Renault-Markengesicht steht nun der riesige Renault-Rhombus, der von einem relativ kleinen Kühler und schmalen Scheinwerfern eingerahmt wird.

Auffällige Designmerkmale des 4,25 Meter langen R-Space sind die ausgeprägt V-förmige Seitenfensterlinie und die wellenförmig nach oben zulaufende hintere Seitenscheibe.

Das Heck wirkt vergleichsweise ruhig.

Gegenläufig angeschlagene Türen und...

...der Verzicht auf die Mittelsäule erleichtern den Einstieg, kommen aber nie in Serie.

Der Fondbereich verzichtet auf eine konventionelle Sitzanlage. Er ist als variabler Spielraum für die Kinder ausgelegt.