Echter Geländegänger

Facelift für den Suzuki Grand Vitara

Teilen

Nach sieben Jahren wurde es Zeit für eine Verjüngungskur.

Seit 1988 wird der Vitara in Europa verkauft. Die aktuelle Generation von Suzukis kompakten Geländegänger hat auch schon wieder sieben Jahre auf dem Buckel. Deshalb wurde es nun höchste Zeit für eine Überarbeitung. Da das Auto bei seinen Fans noch immer hoch im Kurs steht, fallen die Änderungen aber äußerst Dezent aus.

Facelift für den Suzuki Grand Vitara
© Suzuki

Design
Die Modifikationen fallen vor allem an der Front auf. Hier gibt es nun eine neu geformte Schürze inklusive Unterfahrschutzelement, neu gezeichnete Schenwerfer und einen Kühlergrill, der nun keinen Chromrahmen mehr trägt, sondern nur noch über eine Chromspange am unteren Rand verfügt. Beim Heck bestand offenbar kein Handlungsbedarf, denn dieses wurde gar nicht überarbeitet. Im funktionalen und robusten Innenraum gibt es ebenfalls kaum Neuerungen.

Facelift für den Suzuki Grand Vitara
© Suzuki

Technik und Preise
Auch unterm Blech hat sich nichts getan. Der Grand Vitara zählt nach wie vor zu den geländegängigsten SUVs. Dafür sind vor allem der bewährte Allradantrieb und die Bodenfreiheit von rund 20 cm ausschlaggebend.

Beim Preis bleiben die Japaner auf dem Boden. Für das gut ausgestattete, dreitürige Einstiegsmodell mit dem 106 PS starken Benziner (1,6 VVT) werden hierzulande 25.590 Euro fällig. Weiters stehen noch ein 2,4 Liter-Benziner mit 166 PS, der auch mit einer etwas betagten 4-Gang-Automatik kombiniert werden kann (ab 27.790 Euro), und ein 1,9-Liter-Diesel mit 129 PS (ab 27.990 Euro) zur Wahl.

Noch mehr Infos über Suzuki finden Sie in unserem Marken-Channel.

Voten Sie mit: ÖSTERREICH wählt das beliebteste Auto

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.